Also, Jule Brand hat zweifellos ein gutes Spiel gemacht. Aber das beinhaltet, neben sehr sehenswerten Aktionen, auch das Umherirren und Entscheidung nach Phippo Förster.
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.
Was schreib ich denn anderes? Ich beurteile nur das Bisschen, das ich gesehen habe.








