1:1 Bauern.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).
Strafraumgitarre hat geschrieben:
Freistoß, es gibt Freistoß für den Backfisch!!! Der Kadett läuft an und ... er zimmert das Ding voll in die Panade!!!
Schwerer Seegang hin oder her, aber da ist Zander drin!!! Nur im Netz zappelt noch nix und die Leichtmatrosen auf der Tribüne lachen sich so langsam ein Lachsbrötchen, hatten sie doch im Vorfeld befürchtet, dass das heute gut und gerne auch in einer Bouillabaisse enden könnte...
Auf jeden Fall gibt es Rollmops für die Gäste und während der Aal noch ruht, gebe ich zurück in die angeschlossenen Funkhäuser.
CoachingZone hat geschrieben:...Gut für uns : Dass man sie jetzt hoffentlich nicht unterschätzt
Cantona hat geschrieben:...dann war das wohl die Töpperwien ... kann man keine 10 Sekunden ertragen, ohne das blanke kotzen zu kriegen.
dass mir frauen als fussball-moderatorinen und fussball-kommentatorinen sowas von dermassen auf den sack gehen
higgi hat geschrieben:CoachingZone hat geschrieben:...Gut für uns : Dass man sie jetzt hoffentlich nicht unterschätzt
Auch gut für uns ist, dass sie 120 Minuten gerannt sind um am Ende doch mit leeren Händen da zu stehen
Balbriggan hat geschrieben:Unabhängig vom Geschlecht gibt es wirklich furchtbare „Stimmen“, die Töpperwien gehört sicherlich dazu. Ihr Vater war ähnlich schlimm.
Bela Rethy, Steffen Simon schau ich Spiele nur ohne Ton.
Günther Koch und Werner Hansch mochte ich als Radiokommentatoren. Aber der schlimmste aller Zeiten ist und war Buschmann. Was der mir Baketballspiele versaut hat
In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: „Ich bin doch kein Marathonmann“.[2][3] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[4]
2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[5] Dazu hieß es in der FAZ:
„Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.“
– Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[2]
Balbriggan hat geschrieben:Das war der Bruder ? Sorry, ich hatte den als alten Greis in Erinnerung. Arme Eltern