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de mappes
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Spamferkel
Kommentar gelesen von einer jungen Dame vietnamesischer Abstammung, die es kacke findet, als OstasiatIn immer als fleissig, strebsam und erfolgsorientiert vorverurteilt zu werden.


musste ich neulich ja auch dran denken (schrub ich es auch?), als Uwe irgendwann übertrieben den Asiaten von Pauli verteidigte, der in Kempf reingeknallt war...

dennoch: was Rüdiger da erleben muss ist eine unglaubliche Sauerei...finde gar keinen ausdruck um das zu beschreiben, was da abläuft
Don't criticize what you can't understand


thoreau
Granadaseggl
Nice Weather hat geschrieben:Rüdiger ist jetzt schon mehrfach mit überlegten Aussagen und Klartext aufgefallen. Es ist endlich an der Zeit, den nächsten Schritt zu tun und aufzuhören mit der absoluten Augenwischerei, dass man in Deutschland oder England oder sonstwo den Rassismus überwunden habe, nur weil Nelson Müller eine Kochsendung hat.

Tönnies darf Urlaub machen, wenn er sich rassistisch äußert, Rassisten im Publikum sind nicht ausfindig zu machen – natürlich sind das alles kleine Siege, das sind Tage, an denen der Rassismus gewinnt. Der nächste Schritt wäre, mal zu kapieren worum’s da überhaupt geht, und dass man noch gaaaaaanz am Anfang steht.

Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie es sich anfühlt, wenn einem ständig weniger zugetraut wird, weil man anders aussieht. Ich kann’s mir nur vorstellen – das muss so zum Kotzen sein. Da beginnt das, das beginnt nicht erst bei Beleidigungen. Man wird schief angeglotzt, übergangen, bepöbelt – und wenn man in der falschen Bar hockt…

Deutschland ist nach wie vor von Rassismus geprägt, das wird man nicht in ein paar Jahrzehnten los – und im Bundestag sitzen Schweine, die sich nach Kräften bemühen, Dreck in die Hirne der Bevölkerung zu pumpen.

Wenn einer wie dieser blöde Tönnies keine Konsequenzen spürt und noch durch die Bank verteidigt wird, weil er’s sicher nicht so gemeint hat und es ihm bestimmt voll leid tut, dann wird sich an dem Scheiß auch nichts ändern. Kleinste Spitze des Eisbergs, und nicht mal da traut man sich ran.


Eine weitere verbale Verbeugung.

Unter Westfalen
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Grasdaggl
musste ich neulich ja auch dran denken (schrub ich es auch?), als Uwe irgendwann übertrieben den Asiaten von Pauli verteidigte, der in Kempf reingeknallt war...


Welchen "Asiaten" meinst Du?
Und erläutere mir mal bitte "übertrieben".
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.



Plan B
Halbdaggl
Nicht jeder, der wie ein Asiate aussieht, kommt auch von dort. Ich habe mich da mal bös bei einem Schwarzen in die Nesseln gesetzt, als er mir dann in breitem Allgäuerisch geantwortet hat. :oops: :|
Carpe diem.

de mappes
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Spamferkel
thoreau hat geschrieben:Was soll auch immer dieses übertriebene Asiatengeverteidige.


Bitte nicht plump provozieren wenn du nicht weißt, worum es geht bzw. Genau weißt, wie es meinerseits damals gemeint war?
Ist die langweilig? Iron Als Gegner unbefriedigend ?
Schade, dass es mit uns immer nach ner gewissen Zeit in die gleiche Einbahnstraße läuft
Und dabei hab ich mich im Bayern thread einigermaßen zurück gehalten
Don't criticize what you can't understand

Um wieder zum Thema zurückzukommen: ich habe gerade in den Düsseldorfer Rosenmontagszug reingeschaltet. What the fuck, ehrlich.

Das Getue im Alemannischen und Umgebung kapiere ich noch: man verabschiedet den Winter und treibt Geister aus oder was weiß ich, dazu gibt’s geschnitzte Fratzen und Krach. Ergibt Sinn, als Brauch und als Volkskunst.

Aber Prinzengarde und Reiterkorps und Marschmusik, Militäruniformen, Fußtruppen? Winke winke, und Weiber bitte nur minderjährig und als Tanzmariechen, an denen sich der Elferrat aufgeilt? Was ist denn da los am Rhein. Dass es letztendlich ums Saufen und Ficken geht, ist mir schon klar – aber das in eine Militärparade einzubetten, darauf muss man erstmal kommen.


Southern Comfort
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Halbdaggl
War damals sowas wie „Satire“. Heute nur noch Brauchtumspflege. Wenn man so mag antimilitaristisch...

Mit der Bedeutung von damals müsste man heute die Bundeswehr selbst auftreten lassen. Man hätte genug zu lachen.
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!

thoreau
Granadaseggl
de mappes hat geschrieben:
thoreau hat geschrieben:Was soll auch immer dieses übertriebene Asiatengeverteidige.


Bitte nicht plump provozieren wenn du nicht weißt, worum es geht bzw. Genau weißt, wie es meinerseits damals gemeint war?
Ist die langweilig? Iron Als Gegner unbefriedigend ?
Schade, dass es mit uns immer nach ner gewissen Zeit in die gleiche Einbahnstraße läuft
Und dabei hab ich mich im Bayern thread einigermaßen zurück gehalten


Iron? Gegner? :lol:

Ach komm, sonst bist du auch nicht so dünnhäutig. Tatsächlich mag ich das mit dem Asiaten aber wirklich nicht. Du schreibst auch nicht Europäer, sondern schaust das Land nach oder weißt es. Also ich meine nicht nur dich. Generell ist das so.

thoreau
Granadaseggl
Nice Weather hat geschrieben:Um wieder zum Thema zurückzukommen: ich habe gerade in den Düsseldorfer Rosenmontagszug reingeschaltet. What the fuck, ehrlich.

Das Getue im Alemannischen und Umgebung kapiere ich noch: man verabschiedet den Winter und treibt Geister aus oder was weiß ich, dazu gibt’s geschnitzte Fratzen und Krach. Ergibt Sinn, als Brauch und als Volkskunst.

Aber Prinzengarde und Reiterkorps und Marschmusik, Militäruniformen, Fußtruppen? Winke winke, und Weiber bitte nur minderjährig und als Tanzmariechen, an denen sich der Elferrat aufgeilt? Was ist denn da los am Rhein. Dass es letztendlich ums Saufen und Ficken geht, ist mir schon klar – aber das in eine Militärparade einzubetten, darauf muss man erstmal kommen.


Alles sehr irritierend und irgendwie aus der Zeit gefallen. Es ist immer schwierig, Traditionen von außen zu beurteilen/bewerten. Aber ich weiß auch nicht. Vieles erscheint mir wie ein klassisches "Hat man eben schon immer so gemacht..."-Konzept.

Auswurf
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Grasdaggl
Southern Comfort hat geschrieben:War damals sowas wie „Satire“. Heute nur noch Brauchtumspflege. Wenn man so mag antimilitaristisch...

Mit der Bedeutung von damals müsste man heute die Bundeswehr selbst auftreten lassen. Man hätte genug zu lachen.


ich denke eher, wir sprechen hier über paramilitärische eliteeinheiten,
die im falle eines angriffs asiatischer reitervölker...

auf jeden fall aber zeigt neiß, dass er so gar nichts weiß :cyclops:
das ist doch keine Musik

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Nice Weather hat geschrieben:Um wieder zum Thema zurückzukommen: ich habe gerade in den Düsseldorfer Rosenmontagszug reingeschaltet. What the fuck, ehrlich.

Das Getue im Alemannischen und Umgebung kapiere ich noch: man verabschiedet den Winter und treibt Geister aus oder was weiß ich, dazu gibt’s geschnitzte Fratzen und Krach. Ergibt Sinn, als Brauch und als Volkskunst.

Aber Prinzengarde und Reiterkorps und Marschmusik, Militäruniformen, Fußtruppen? Winke winke, und Weiber bitte nur minderjährig und als Tanzmariechen, an denen sich der Elferrat aufgeilt? Was ist denn da los am Rhein. Dass es letztendlich ums Saufen und Ficken geht, ist mir schon klar – aber das in eine Militärparade einzubetten, darauf muss man erstmal kommen.


Auf einer Seite über das Karnevalsbrauchtum gefunden:

In Köln wurde 1823 der "Held Carneval" bestimmt. Ihm zur Seite standen "Bauer" und "Jungfrau" bald weitere Symbolgestalten der ehemaligen freien Reichsstadt. (Heute das sogenannte "Dreigestirn") Diese romantische Verklärtheit der Vergangenheit wurde in Deutschland schnell zum Vorbild. Allerorten wurden Prinzessinnen und Prinzen gekürt, die dem närrischen Treiben den repräsentativen Glanz verleihen sollten.
Der zu den Tollitäten tretende Hofstaat bot zudem die Möglichkeit, weitere Funktions-und Rollenträger in das Geschehen zu intergrieren: Hofmarschälle, Gardisten, Tanzmariechen, Hofsänger, ja sogar die Abwandlung der Funken - männliche Soldaten - in weibliche Tänzerinnen oder Garden, war , je nach Region, möglich. Die Welt der Narren stellte sich damit auch gleich selbst auf den Kopf. Aus dem geistvollen Spott wurde eine Kopie menschlicher Eitelkeit und Irrungen.


Menschlich, allzumenschlich. Allein diese Ordensgeilheilheit.
Nicht von ungefähr gehen die rheinischen Karnevalsgesellschaften auf die Zeit nach den Napoleonischen Befreiungskriegen zurück. Das Militärische ist nmM durch die Preußen gekommen, die in ihren Stammlanden, da vorwiegend evangelisch, dieses Brauchtum nicht kannten. Das kann man auch sehr gut an den Uniformen erkennen.

Das Karnevalsbrauchtum in Münster ist eigentlich nichts anderes, als semi-öffentliche Veranstaltungen der Seilschaften. Die Kaufmannschaft und das alkoholproduzierende und -verkaufende Gewerbe bilden eine Art von sexistischer Schattengesellschaft. Die katholische Kirche mischt auch mit. Frauen sind, wie auch bei den Studentenverbindungen, gerne als Begleitung für Festivitäten gesehen. Ansonsten bleibt ihnen der Zugang verschlossen. Man trifft sich auch außerhalb der närrischen Tage und macht seine Geschäfte. Das "Karitative" ist das Feigenblättchen für "das Volk".

Das alles hat nichts, aber auch gar nichts mit dem süddeutschen Fasnachtsbrauchtum zu tun.

Der Fasching in München hat noch eine etwas andere Entwicklung genommen. Die großen Künstlerbälle sind mit dem Humba tätärä nicht zu vergleichen.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

de mappes
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Spamferkel
thoreau hat geschrieben:
de mappes hat geschrieben:
thoreau hat geschrieben:Was soll auch immer dieses übertriebene Asiatengeverteidige.


Bitte nicht plump provozieren wenn du nicht weißt, worum es geht bzw. Genau weißt, wie es meinerseits damals gemeint war?
Ist die langweilig? Iron Als Gegner unbefriedigend ?
Schade, dass es mit uns immer nach ner gewissen Zeit in die gleiche Einbahnstraße läuft
Und dabei hab ich mich im Bayern thread einigermaßen zurück gehalten


Iron? Gegner? :lol:

Ach komm, sonst bist du auch nicht so dünnhäutig. Tatsächlich mag ich das mit dem Asiaten aber wirklich nicht. Du schreibst auch nicht Europäer, sondern schaust das Land nach oder weißt es. Also ich meine nicht nur dich. Generell ist das so.


ich war dünnhäutig, weil ich das als ernst gemeinten verbalen angriff wertete...wenn du es viel lockerer meintest, freut mich das ebenso und ich schwinge mit :banane:

ich war zu faul, nachzusehen aus welchem land der Paulianer kommt...und sehe es auch nicht als "Abwertung" oder ähnliches, Asiate oder Afrikaner zu schreiben.
verstehe aber was du meinst...nur sehe ich es nicht so :prost:
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Hasenrupfer
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Grasdaggl
Nice Weather hat geschrieben:Aber Prinzengarde und Reiterkorps und Marschmusik, Militäruniformen, Fußtruppen? Winke winke, und Weiber bitte nur minderjährig und als Tanzmariechen, an denen sich der Elferrat aufgeilt?


Ich muss da immer daran denken:

The Circus-Circus is what the whole hep world would be doing Saturday night if the Nazis had won the war. This is the sixth Reich.


Bundes-Jogi
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Grasdaggl
DFL schreibt neue Medienrechte-Pakete aus

Zehnmal Bundesliga am Sonntag um 19.30 Uhr: Die Anstoßzeiten ab 2021/22

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wird voraussichtlich bis Ende Mai 2020 die neue Medienrechte-Ausschreibung abgeschlossen haben. Der betroffene Zeitraum betrifft die Erst- und Zweitliga-Spielzeiten zwischen 2021/22 und 2024/25. Bei den Anstoßzeiten wird sich dabei einiges ändern. Alle Termine im Überblick:

https://www.kicker.de/771245/artikel?fb ... RzJSNKI#fb
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

CoachingZone
Halbdaggl
Deutschland verliert 3450 Nachwuchsteams in einem Jahr!

Beim DFB herrscht Alarmstimmung: Dass immer mehr Kinder mit dem Fußballspielen im Verein aufhören, ist kein neuer Trend, doch die aktuellen Zahlen sind heftiger als allgemein erwartet: Innerhalb eines Jahres hat der Verband 3450 Juniorenteams verloren!

[...] Von 2009 bis 2019 hat der DFB 18 Prozent seiner Nachwuchsmannschaften eingebüßt und neun Prozent seiner jugendlichen Mitglieder.

[...] Die besorgniserregende Entwicklung hat viele Ursachen: Viele Kids verlieren in der Pubertät naturgemäß die Lust auf den Fußball, vielen fehlt mit Blick auf die Ganztagesschulen aber auch die Zeit: Wer von 8 bis 16 Uhr in der Schule oder nachmittags im Hort ist, schafft es um 17 Uhr nicht mehr ins Vereinstraining. Hinzu kommen gerade in den Städten fehlende Bolzflächen und eine stark steigende Konkurrenz auf dem Freizeitsektor, von Musikschulen über die Fitnessstudios bis hin zur Playstation. Zu strenge oder unqualifizierte Trainer, überehrgeizige und zunehmend gestresste Eltern, geplatzte Träume von der großen Fußballkarriere, aussterbende Dorfvereine, zu wenig Einsatzzeiten, allgemeiner Bewegungsmangel - die Liste der Problemfelder ist lang.

"Dieses Thema", sagt Meikel Schönweitz, "ist unglaublich vielschichtig. Nicht nur der Fußball verändert sich, es verändern sich auch die Gesellschaft, das Berufsleben, das Freizeitverhalten und die Bereitschaft, mit etwas, was ich angefangen habe, weiterzumachen." Schönweitz ist beim DFB der Cheftrainer der Junioren-Nationalteams und ebenso beunruhigt wie Markus Hirte, der Leiter der Talentförderung. Er fügt kritisch hinzu: "Kinder können sich kaum noch frei entwickeln, haben weniger Entfaltungsmöglichkeiten, sie unterliegen immer engeren Vorgaben und mehr äußeren Einflüssen. Sie sind in vielen Bereichen fremdgesteuert. Hier müssen wir gegensteuern, allgemein in der Gesellschaft und speziell auch im Verband."


https://www.kicker.de/771787/artikel/de ... inem_jahr_
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

Krass, wie mir der blöde Fußball plötzlich als Ablenkung fehlt. Nicht dass ich denke es sollte bald wieder weiterlaufen, im Gegenteil: bei allen Maßnahmen muss die Gesundheit der Bevölkerung der Maßstab sein, egal wie drastisch und egal wie lange. Mir fällt nur gerade besonders auf, was für eine Rolle der Profisport für die tägliche und wöchentliche Unterhaltung und Zerstreuung einnimmt.

Ich mag Menschen, aber ich genieße sie gern in kleinen Mengen. Bin in diesem Sinne kein geselliger Typ, sondern eher introvertiert, mache es mir gern daheim gemütlich. Momentan finde ich die Aussicht, ständig zuhause zu hocken, allerdings genau so beklemmend wie alle anderen – aus offensichtlichen Gründen, aber auch weil ich plötzlich nach der tagesaktuellen Unterhaltung lechze, die ich sonst immer habe und sonst immer als weitgehend irrelevant betrachte und bezeichne.

Ich gucke gerade die 1000. Doppelpass-Sendung: krass ist auch, wie hellwach der Wurst-Uli bei dem Thema ist, der vorhin per Telefon zugeschaltet war. Reschpekt, ganz ehrlich.

vivafernanda
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Granadaseggl
Du Armer.

Ich bin zur Kirche, wir saßen sittsam weit auseinander, die liebe, hübsche Pfarrerin umgab uns mit warmen Worten.
Hat echt gutgetan nach Tagen der Einsamkeit, da Herr V. ausgerechnet jetzt außer Freistaats weilt.
Ab Mittwoch arbeite ich wieder. Mal sehen, wie das sich anfühlt.
Eine Hand, die schiebt, ist besser als 100 Hände, die ziehen.

Tamasi
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Grasdaggl
Ich habe gestern auch pflichtbewusst das Sportstudio geschaut. Das Interview mit Robin Gosens - spielt bei Atalanta Bergamo und lebt logischerweise dort - war beklemmend gut.

ZDF Mediathek, das Interview kommt gleich zu Beginn der Sendung.

Ansonsten:
Dass Anfang April wieder gekickt wird, ist natürlich absolut unrealistisch.

AxelKruse_FG
Granadaseggl
Mir ist eingefallen, daß ich mich früher gerne für Fußball interessiert habe, bin aber nicht mehr auf dem neuesten Stand. Das letzte was ich gelesen hatte, war, daß jemand meinte, man soll nach der Hinrunde einen Strich ziehen. Habe auch hier nichts gefunden, daher meine Frage:

Ist absehbar, wie es jetzt mit der Saison weitergeht? Fortsetzung Anfang April ist ja illusorisch, aber was dann? Saison im Sommer zu Ende spielen, abbrechen, annullieren? Ist iwie bekannt, wann man Entscheidungen treffen will?

Und ja: Bleibt gesund!