Hammer. Den muss ich verschlafen haben.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."
(Batman)
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Ein möglicher Abgang bei Schalke könnte laut „Bild“ Donis Avdijaj (20, Vertrag bis 2019) sein, über den der Manager sagt:„Donis stellt seinen Gemütszustand gerne nach Außen dar. Ab und zu muss er in den Spiegel schauen, um sich zu hinterfragen. Trainieren, ohne zu mosern. Dass der Coach nicht so zufrieden mit ihm ist, hat ja Gründe.“
schwaebi hat geschrieben::lol: Falls noch jemandem grad langweilig ist...
Wegen Avdijajs hoher Ausstiegsklausel von 49 Millionen könnte es aber schwierig werden, mit einem interessierten Verein bei einem möglichen Verkauf auf einen Nenner zu kommen.
ayala hat geschrieben:Der Zufallsmeistertrainer grämt sich:
https://www.transfermarkt.de/veh-bdquo- ... ews/282813
Man zeigt sich, man bewirbt die Marke, man kapitalisiert sich. Geld machen, darum geht’s.
darkred hat geschrieben:Ist ein knallhartes Geschäft ja. Wo man u.U. schneller und tiefer fallen gelassen wird wie eine heiße Kartoffel.
Southern Comfort hat geschrieben:Ich hab den Veh immer gemocht, weil das so ein geerderter Typ zu sein schien. Flippt nicht groß aus, wenn man Meister (Siehe zum Vergleich van Gaal) und bewahrt die Ruhe, wenn es mal nicht so läuft. Aber im Kern ischer hald au e rechds Bähmulle... Vähmulle
Southern Comfort hat geschrieben:http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vfb-stuttgart-frauen-fanclub-dunkelrote-maedels-gegruendet.91748b4c-0089-4755-843f-5f0c8fa2f7ae.html
Hey, Ihr Tennismachos und Frauenfußballverschmäher! Fällt Euch dazu nicht irgendein Chauvinistenwitz ein? Dunkelrot... Mädels... Kommt, da geht doch was!
Nice Weather hat geschrieben:Southern Comfort hat geschrieben:Ich hab den Veh immer gemocht, weil das so ein geerderter Typ zu sein schien. Flippt nicht groß aus, wenn man Meister (Siehe zum Vergleich van Gaal) und bewahrt die Ruhe, wenn es mal nicht so läuft. Aber im Kern ischer hald au e rechds Bähmulle... Vähmulle
Mögen mochte ich ihn auch, nur bin ich mittlerweile vollstens davon überzeugt, dass er die Meisterschaft 2007 von einer guten Mannschaft geschenkt gekriegt hat. Er kam, sah, und konnte sein Glück kaum fassen. „So leicht wie heute, Bundesliga-Trainer zu werden, war es noch nie“ – eigentlich eine bodenlose Frechheit: die Leute, von denen da die Rede ist, leisten zehnmal mehr als der mögenswerte Armin.