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Cleansman
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Granadaseggl
Auswurf hat geschrieben:ich weiss auch nicht,
irgendwie scheinen ihn alle für einen ziemlichen fachmann zu halten,
den

der kann wohl alles ausser erfolg
*bislang*


Kapperl? Tuchel? Mützerl?

crown
stern hat geschrieben:Und dann gibt es noch einige tatsächlich revolutionär anmutende Ideen, die das IFAB für einen Zeitraum von 2017 bis 2022 "zur Diskussion" gestellt hat, wie es in dem Papier heißt.

- Eine effektive Spielzeit von nur noch zweimal 30 Minuten, in der der Schiedsrichter die Uhr allerdings ähnlich wie beim Eishockey bei jeder Spielunterbrechung anhalten muss

- Eine Rote Karte für jeden Spieler, der ein Tor vorsätzlich mit der Hand erzielt

- Ein noch härteres, radikales Durchgreifen, falls der Schiedsrichter von den Spielern "gemobbt" sprich hart bedrängt wird, wie es in dem Papier heißt. Das könnte dazu führen, dass in strittigen Situationen künftig nur noch der Kapitän einer Mannschaft mit dem Schiedsrichter reden darf. Oder besonders schwere Fälle des "Mobbings" sogar mit Punktabzügen oder Geldstrafen geahndet werden.

Alles interessant.

Ich hätte noch 2 Punkte:
1. Gelbe Karten und Sperren.
Ich würde es so handhaben, dass Spieler die eine gelbe Karte bekommen, bspw. 10 Minuten vom Platz müssen. Die Bestrafung nach 5 gelbe Karten eine Sperre zu bekommen halte ich wie eigentlich alle Spielsperren für unfair. Die geschädigte Mannschaft wird meist doppelt bestraft, erst darf der Spieler in dem Spiel in dem er die Tat begangen hat auch noch mitmachen und zu allem Ünerfluss wird es der Konkurrenz auch noch einfacher gemacht, wenn er im nächsten Spiel nicht mitmachen darf.
Vorschlag:
Gelbe Karte = sofortige 10 Minuten Strafe
Gelb-Rote Karte = sofortige Matchstrafe im gleichen Spiel. Spiel verlängert sich automatisch um 5 Minuten
Rote Karte = sofortige Matchstrafe und ein weiterer Spieler muss das Spielfeld sofort verlassen. Spiel verlängert sich automatisch um 5 Minuten.

2. Auswechslungen und Kadergröße.
Ich würde die Kadergröße beschränken. Zumindest für Ü21 Spieler. Mehr als 23 Spieler sollten nicht im Kader sein + 3 nicht fest benannte U21 Spieler, wie Spieler aus der zweiten Mannschaft oder dem Nachwuchs.
Auf der Ersatzbank und in der Startelf also im Spielkader sollten in Zukunft 23 Spieler Platz finden. D.h. Die Bank wird größer. Es sollten pro Spiel (Wolfs Gedanke) 6 Spieler bei 3 Auswechslungen auswechselbar sein. Allerdings nicht mehr in der Nachspielzeit, da sollte es keine Möglichkeiten mehr geben Spieler auszuwechseln.







RedBlues
Halbdaggl
FairPlayAxel hat geschrieben:Mou hat jetzt in Spanien auch nen Steuer-Anklage bekommen !


Möchte wohl doch einmal beim FCBauern arbeiten und bereitet seine Bewerbungsunterlagen vor :mrgreen:

de mappes
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Spamferkel
die chinesische U20 außer konkurrenz...und für jedes spiel werden 15.000 euro für den gegner bezahlt...bin ich mal gespannt
Don't criticize what you can't understand





CoachingZone
Halbdaggl
Die 19 Vereine aus Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sollen den revolutionären Plan wohlwollend aufgenommen haben. Zwischen 15.000 und 20.000 Euro soll jeder Klub dafür erhalten, dass er an seinem eigentlich spielfreien Tag in der Hin- und Rückrunde (also zweimal pro Saison) zu Hause gegen das chinesische Team antritt. Dass die Mannschaften der 4. Liga so im Spielrhythmus bleiben und die zahlreich erwarteten chinesischen Zuschauer zusätzlich die Kassen klingeln lassen, wären weitere positive Nebeneffekte.


Verstehe jetzt nicht, was das Problem ist. Die chinesische Olympia-Auswahl tritt ja außer Konkurrenz an, die betroffenen Regionalligamannschaften sind einverstanden und können sich über ein kleines Zubrot freuen, etc. ... Das sind sozusagen 38 vereinbarte Freundschaftsspiele und keine reguläre Teilnahme am Ligabetrieb.

Vermutlich der pure Neid...

Für mich okay, solange die Chinesen nicht wie die Katarer zur Championatsvorbereitung gleich ganze (belgische) Klubs kaufen...
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -



Verstehe den 11 Freunde-Artikel nicht. Die Aktion wird zum Anlass genommen, über den modernen Fußball zu maulen, und das nicht besonders fundiert.

Im Gegenzug für die Solidaritätsaktion »Aufbau (Fern-)Ost« erhält jeder Verein für jedes Spiel von den Chinesen eine Zulage von 15.000 Euro. Inklusive Zuschauereinnahmen und Bratwurstverkauf bedeutet das für jeden Teilnehmer finanziell circa einen neuen Spieler.

Doch darum geht es nicht.


Nicht? Abgesehen davon, dass das keine “Solidaritätsaktion” ist. Ich habe immer gehofft, dass 11 Freunde mal den Kicker ablöst, weil dort viele Dinge besser gemacht werden, aber so wird das nix. Auch eine Meinung oder einen Kommentar muss man gescheit herleiten. Das hier ist nur “was wollen die hier, der Fußball hat Probleme”. Wild durch den Garten argumentiert.

Cleansman
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Granadaseggl
Der DFB braucht sich gar nicht über FIFA oder UEFA zu beschweren, oder selbige kritisieren, die sind keinen Deut besser. In Hinterzimmern mauscheln und kungeln. Wie war das noch mit der WM-Affäre? War da was? Ach so ja, blöd, dass die Sache nachträglich rauskam. Einmal schütteln, und hintenrum weiterwurschteln.


Manolo
Grasdaggl
darkred hat geschrieben:
Manolo hat geschrieben:finde ich abartig und ich befürchte obendrein, dass das fremden-/chinesenhass begünstigt.


Wieso das denn..?


Siehe George Best. Würde mich als Fan eines oberligaklubs jedenfalls riesig freuen.
Hier könnte ihre Werbung stehen.