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Frank N Furter
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Himbeertoni
Nilkheimer hat geschrieben:Hättstes anderster gemeint, hätteste ja wohl die Quellen zu den weiteren Studien auch genannt, oder etwa nicht?


Nein, Datschi, ganz, ganz ernsthaft: Ich komme mir bescheuert vor meine Zeit zu opfern für eine Diskussionskultur, die einem im nächsten Posting nur aus Lust und Dollerei in den Arsch treten will. Wenn ich zu diesem Thema so eine Art Überblicksartikel für Euch schreiben wollte (also natürlich nicht "die Wahrheit" sondern lediglich meine These untermauernd, schon klar, oder?), mit vielleicht 5-10 Links zu Artikeln, würde mich das auch schon 2 Stunden kosten. Jetzt sag`mal ganz ehrlich, würdest Du das an meiner Stelle machen, so wie hier gerade die Diskussionskultur ist?

So, also noch was zur Toxikologie:

Die allermeisten Mittelchen die auf der Dopingliste stehen, sind zugelassene Medikamente in einer Indikation, manchmal auch als sogenannter second medical use. Deshalb hatten all diese Mittelchen eine präklinische toxische Prüfung. Da wird also in Tierversuchen bestimmt, welche Nebenwirkungen auftreten und etwa bei welcher Konzentration. Wirkstoffe die hier Probleme machen, kommen nicht in die klinische Phase der Entwicklung, weil die klinischen Phasen die sind, von der die Pharmaindustrie immer gerne behauptet, für einen einizigen Wirkstoff koste die Entwicklung eine Milliarde €.
Stoffe die die Toxikologie (und die Pharmakologie) überstehen, können in sogenannten Phase 1 Studien, auch first-in-man Studien genannt getestet werden. Der Kerngedanke einer Phase 1 Studie ist die sogenannte Dosis-Wirkungs-Eskalation. Gesunden Probanden (zumeist) wird der Stoff in immer höheren Dosen verabrecht bis tatsächlich die ersten ernstzunehmenden Nebenwirkungen auftreten. Das passiert in 10er-Potenzen.
Wenn die Wirkstoffe ganz frisch gescreent wurden, sehr früh in der Präklinik, noch bevor sie überhaupt einen Namen haben, haben sie meist eine halbmaximale Wirksamkeit im pikomolaren Bereich. Nur solche Wirkstoffe (als small molecules) werden heute im Grunde noch entwickelt, genau deshalb, weil man dann in den Phase II-Studien, wo man die Wirksamkeit am Mensch testet, ziemlich weit nach oben gehen muss (in der Regel), um überhaupt eine Wirkung messen zu können. Und ohne Wirkung gibts kaum noch eine Erstattung. Mit dem Hochtitrierung zur Wirkung, kommen natürlich auch die Nebenwirkungen, klar.

Zusammengefasst: Auf der Dopingliste stehen Mittel, die vornehmlich die europäische oder amerikanische Arzneimittelbehörde zugelassen haben, weil selbst bei sehr, sehr hoher Gabe in einer Phase I Studie, keine nennenswerten Nebenwirkungen aufgetreten sind und in Phasse II Studien die Wirksamkeit gezeigt werden konnte, bei zumutbarer Nebenwirksamkeit. Das heißt, das sind Medikamente, die nach unfassbar hohen Standards aus Sicherheitsgründen entwickelt wurden. Die allerwenigsten davon verursachen bei einem jungen gesunden Athleten irgendwelche Probleme.

So, und bevor Du jetzt "Quelle" sagst: Ja, richtig. Nur bitte bedenke, ich oder auch jeder beliebige andere kann Dir ja hier nicht beweisen, was nicht ist, denn die Zulassungsstudien, die auch publiziert werden, haben ja eben gerade keine hohe Nebenwirksamkeit gezeigt. Es müsste quasi mal jemand mit einem für Dopingzwecke missbräuchlich verwendeten Wirkstoff an gesunden Probanden zeigen, dass bei einer für diese Sportart typischen Missbrauchs-Dosierung überhaupt systematisch gefährliche Nebenwirkungen plötzlich auftreten, die man bei den Kranken und später - ganz wichtig - in der Pharmakovigilanz bei Hundertausenden Patienten nicht gesehen hat! In der EPO-Studie auf die ich hinwies, hat man genau das mal ausnahmsweise bisher versucht und siehe da: wenig überraschend: jor nüschte.

Ich hoffe, dass dies sehr gute Argumente sind die Sache mal aus einem aus meiner Sicht wesentlich vernünftigeren Blickwinkel zu betrachten. Sollte diese Argumentation aber nicht überzeugen:

Meine Bitte um ernstgemeinte und halbwegs sachliche Entgegnungen erhalte ich natürlich aufrecht. :mrgreen:
https://bit.ly/2x1Kpuf

Frank N Furter
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Himbeertoni
"Bzgl. Quellen: es reicht ja für die Diskussion völlig, wenn man die Abstracts verlinkt. Die sind nämlich frei zugänglich."

So, und der Vollständigkeit halber, dann eben noch die Abstracts zu den eigentlich für die Diskussion interessantesten Studien, was nämlich die Gesundheitsschädlichkeit von Doping betrifft.

Ausgangsthese: Bei der TdF wurde beginnend von den 70igern bis in die späten 90iger gedopt, mit allem was das Waffenarsenal hergab, nicht mal vor Hundeblut schreckten die Athleten zurück, wie die Affäre Fuentes zeigte. Diese Art des völlig pervertierten Dopings müsste sich zwingend auf die Lebenserwartung der Fahrer ausgewirkt haben, wenn Doping wirklich gesundheitsschäflich wäre.

Ergebnis: Die TdF-Teilnehmer hatten sagenhafter Weise eine höhere Lebenserwartung als der Bevölkerungsdurchschnitt.

Studie mit Beobachtungshorizont 1947-2012
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?te ... (1947-2012).

Fassen wir zusammen:
1. Es existieren keine Nachweise für eine erhöhte toxische Pharmakologie beim unerlaubten off-label-use von zugelassenen Medikamenten zu Dopingzwecken.
2. Für EPO und Glenbuterol existieren zwei Studien bei denen zu Punkt 1 randomisiert an Radsportlern getestet wurde, die beide keinen Nachweis erbrachten, das überhaupt eine leistungssteigernde Wirkung der beliebtesten Dopingmittel erzielt werden konnte. Natürlich auch kein Hinweis, ob das auf Motorradfahrer oder Menschen mit Fönfrisur übertragen werden kann, falls hier wieder ein Schlaumeier näseln möchte.
3. Eine gesundheitsschädliche Wirkung ist zumindest bei den im Radsport gebräuchlichen Dopingmitteln nicht belegt.

Die Frage muss erlaubt sein: was soll jetzt Doping eigentlich sein?
- Mittel einzunehmen, die leistungssteigernd wirken? Auch wenn Leistungssteigerungen mittlerweile mehr als fraglich sind?
- Mittel einzunehmen, die gesundheitsschädlich sind? Auch wenn die Gesundheitsschädlichkeit für keinen mir bekannten Wirkstoff bisher erbracht werden konnte und entsprechende Langzeitbetrachtungen dies nicht nahelegen?

Was ist Doping dann noch?

Was es aus meiner Sicht in jedem Fall ist: ein Grund für Medien gute Quoten mittels Skandalisierung zu erreichen und Sportfans zu animieren moralisierenden Dummfug zu behaupten.
https://bit.ly/2x1Kpuf


knaust
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Frank N Furter hat geschrieben:

Ausgangsthese: Bei der TdF wurde beginnend von den 70igern bis in die späten 90iger gedopt, mit allem was das Waffenarsenal hergab, nicht mal vor Hundeblut schreckten die Athleten zurück, wie die Affäre Fuentes zeigte. Diese Art des völlig pervertierten Dopings müsste sich zwingend auf die Lebenserwartung der Fahrer ausgewirkt haben, wenn Doping wirklich gesundheitsschäflich wäre.

Ergebnis: Die TdF-Teilnehmer hatten sagenhafter Weise eine höhere Lebenserwartung als der Bevölkerungsdurchschnitt.

Studie mit Beobachtungshorizont 1947-2012
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?te ... (1947-2012).



Die Ergebnisse sind sicher interessant, lassen aber Deine Schlussfolgerung, dass Doping ungefährlich sei, nicht zu. Die Allgemeinbevölkerung ist schlicht keine geeignete Vergleichsgruppe. Sinnvoller wäre natürlich ein Vergleich zwischen gedopten und ungedopten Radsportlern.

Auch der Hinweis, dass die Medikamente zugelassen wurden und der Pharmakovigilanz unterliegen, geht an der Sache vorbei. Auch zugelassene Medikamente können schwerwiegende (bis hin zu tödlichen Nebenwirkungen haben (vgl. Fachinformation von Erythropoetin)). Das entscheidende ist aber, dass es für die Einnahme vermeintlich leistungssteigernder Substanzen schlichtweg keine medizinische Indikation gibt. Deshalb müssen eventuelle Risiken einer Einnahme auch ganz anders bewertet werden.






Auswurf
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dangge
Und wer kein Radprofi ist

ich hatte das kein ieberläsen

seit alle hobbyradler mit integrahlhelm und müllmannoutfit unterwegs sind,
ist die entwicklung sicher rückläufig mit den unfällen (ich bezweifel das)
- sonst wäre ja hoffentlich niemand so blöd so auszuschauen,
es sei denn eine frau zwingt einen dazu

"sei ein verantwortungsvoller vater"
das ist doch keine Musik



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Jetzt wäre halt noch die Frage zu klären, wie oft nicht zugelassene Arzneimittel oder Derivate, die durch die klinischen Studien gefallen oder dort noch nicht getestet worden sind, als Dopingmittel verwendet werden.

EPO, also das Original Erythropoietin, wird immer noch verwendet, allerdings auch immer öfter Abkömmlinge (wie beispielsweise Darbepoetin alpha). Und bereits 2012 betonte ein deutscher Dopingwissenschaftler, dass es vermutlich über 100 Epo-Derivate gibt, die man zumindest damals noch nicht nachweisen konnte.

https://kurier.at/sport/100-epo-derivat ... re/771.301

Hinzu kommt die Schwierigkeit bei Studien zur Lebenszeit, dass man nie ausschließen kann, dass da noch andere Faktoren wichtig sind und das Ergebnis beeinflussen, die man vielleicht noch gar nicht kennt.

Also: alles in allem ist das Ergebnis dieser Studie (bezüglich EPO) erst mal gegen den Strich der Erwartungen und bedarf sicherlich weiterer Untersuchungen, bevor man es verallgemeinern kann. Und insbesondere ist es eben (noch) KEIN Beweis, dass Doping mit egal welcher Substanz sinnlos ist, weil es eh nichts bringt.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

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Und die Edith - jetzt wieder ausgeschlafen - meint noch, dass ja nicht mit Epo alleine gedopt wird. Lance Armstrong hat zugegeben, dass er einen ganzen Cocktail an leistungssteigernden Mitteln eingenommen habe (Testosteron, Wachstumshormone, Corticosteroide, etc.), in dem Epo nur eine, aber bei weitem eben nicht die einzige Rolle spielte.
Außerdem ist bekannt, dass im Ausdauer-Leistungssport Epo in Dosen jenseits des therapeutischen Fensters gegeben und das Blut der Sportler anschließend mit Plasma-Expandern auf eine nicht tödliche Konsistenz eingestellt wurde. (Für die Durchführung einer solchen Studie würde man aus ethischen Gründen übrigens vermutlich gar keine Genehmigung erhalten.)
Zudem weiß man mittlerweile, dass Epo (neben Wachstumshormonen) auch die Regeneration verletzter Muskeln fördert, so dass einfach mehr Training möglich ist, was dann konsequenterweise (wenn auch nicht immer) zur Steigerung der sportlichen Leistung führt.

All dies untersucht die genannte Studie nicht.

Und lässt auch so interessante "nicht wissenschaftliche" Beobachtungen unberücksichtigt:
Z.B. dass die Leistung russischer Biathleten schlagartig abgenommen hat, nachdem die ersten Epo-Fälle bekannt geworden und die betroffenen Athleten gesperrt waren.
Z.B. dass die russischen Biathletinnen unter dem erklärten Doping-Gegner Pichler als Trainer meinten, dass sie noch nie so viel und intensiv trainiert hätten.

So bleibt natürlich die Aussage haften, Epo helfe gar nicht. Eigentlich ist das aber genauso wenig richtig, wie die schon seit Jahrzehnten durch die Gazetten geisternde Schlussfolgerung einer psychologischen Studie, Jungs seien in Mathematik begabter als Mädchen. (Wer die Auflösung haben will, was das tatsächliche Ergebnis der Studie war, darf sich gerne per PN melden.)
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

Frank N Furter
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knaust hat geschrieben:Die Ergebnisse sind sicher interessant, lassen aber Deine Schlussfolgerung, dass Doping ungefährlich sei, nicht zu.


Entschuldigung, dass ist bei weitem nicht meine Schlussfolgerung!

knaust hat geschrieben:Die Allgemeinbevölkerung ist schlicht keine geeignete Vergleichsgruppe. Sinnvoller wäre natürlich ein Vergleich zwischen gedopten und ungedopten Radsportlern.


Auf was bezieht sich die Aussage? Dass der EPO-Test mit Amateurradsportlern gemacht wurde? Die Studie über die Lebenszeit von Profis, ist doch sehr aussagekräftig, findest Du nicht?

knaust hat geschrieben:Auch der Hinweis, dass die Medikamente zugelassen wurden und der Pharmakovigilanz unterliegen, geht an der Sache vorbei. Auch zugelassene Medikamente können schwerwiegende (bis hin zu tödlichen Nebenwirkungen haben (vgl. Fachinformation von Erythropoetin)). Das entscheidende ist aber, dass es für die Einnahme vermeintlich leistungssteigernder Substanzen schlichtweg keine medizinische Indikation gibt. Deshalb müssen eventuelle Risiken einer Einnahme auch ganz anders bewertet werden.


Das ist richtig, bzw. sehe ich genauso und deshalb kommen wir hier auch schon dem näher, was ich tatsächlich schlußfolgern würde, nämlich das "Doping" betrachtet wird wie eine zweite medizinische Indikation, genauso geprüft und zugelassen wird und falls unbedenklich vom Arzt verschrieben werden kann. Dann könnte man auch endlich mal eine gescheite Phase IV Studien jeweils machen.
https://bit.ly/2x1Kpuf

Frank N Furter
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Himbeertoni
CoachingZone hat geschrieben:Hinzu kommt die Schwierigkeit bei Studien zur Lebenszeit, dass man nie ausschließen kann, dass da noch andere Faktoren wichtig sind und das Ergebnis beeinflussen, die man vielleicht noch gar nicht kennt.


Eben deshalb, wie nun bereits mehrfach erwähnt, habe ich ja noch die quasi alle Faktoren umschließende Langzeitbetrachtung verlinkt:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?te ... (1947-2012).
https://bit.ly/2x1Kpuf

Frank N Furter
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Himbeertoni
vivafernanda hat geschrieben:Aber die meisten sterben nach Unfällen.

Also jetzt nicht nur Tour:https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_tödlich_verunglückten_Radrennfahrern#1990er_Jahre


Sehr guter Punkt, Lissy. Wenn bei Renn-, aber vor allem bei Trainingsunfällen deutlich mehr Radfahrer sterben oder schwerwiegenden gesundheitlichen Schaden nehmen, aber diese Bereich gefühlt nicht mal den Bruchteil eines Bruchteils der Aufmerksamkeit erfährt in der öffentlichen Diskussion, im Vergleich zum angeblich pauschal gesundheitsschädlichen Doping, dann kann man zumindest eines konstatieren: Um die Gesundheit der Fahrer scheint es bei diesen unwissenschaftlichen Diskussionen nie zu gehen und nie gegangen zu sein........
https://bit.ly/2x1Kpuf

Travis Bickle
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Sehe ich etwas anders mit den Unfällen. Unfälle sind Gefahren des täglichen Lebens. Manche Sportarten sind nunmal dementsprechend gefährlich, auch der Radsport. Unfälle passieren da auch den Hobbyradlern, das liegt in der Natur der Sache.

Doping ist aber keine Gefahr des täglichen Lebens, sondern eine bewusste Manipulation des Körpers, für die eigene Leistung, für das Team und die Sponsoren. Die Gefahr eines Unfalles gehe ich ein, jeden Tag, ob privat oder beruflich, dem kann ich mich gar nicht entziehen. Dem Doping sollte man sich aber entziehen können...


Travis Bickle
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Iron hat geschrieben:
Travis Bickle hat geschrieben:Dem Doping sollte man sich aber entziehen können...


Doping ist ja nur was irgendwo auf einer Liste steht steht... Wenn einer mit Schmerzmittel spielen muss..


Sobald einem Leistungssportler Medikamente verabreicht werden, weiß der, dass Obacht geboten ist. Unfälle sind plötzliche Ereignisse, auf die man kaum reagieren kann...

knaust
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@Frank N Furter
Ich beziehe mich auf die Studie bzgl. Lebenserwartung d. TdF Profis.
Die Studie ist interessant, lässt aber aufgrund des Studiendesigns so gut wie keine Rückschlüsse über Gefahren von Doping zu. Hierauf zielt auch mein Hinweis, dass für eine solche Fragestellung ein Vergleich der Lebenserwartung von gedopten vs. ungedopten Sportlern aussagekräftiger wäre.



Tifferette
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CoachingZone hat geschrieben:Z.B. dass die russischen Biathletinnen unter dem erklärten Doping-Gegner Pichler als Trainer meinten, dass sie noch nie so viel und intensiv trainiert hätten.


Stimmt, ich erinnere mich. Die hatten dort dann ja zwei Trainingsgruppen (so wie Hoffenheim, harhar), die strikt voneinander getrennt waren. Ich habe mich auch schon mal gefragt, wie der Riggö Groß da ins Bild passt.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)