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darkred
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Halbdaggl
Plan B hat geschrieben::idea:

Vielleicht sollten sie eine Sau nehmen. Die müssen sie wenigstens am Ende nicht rausschmeissen, sondern können die noch sinnvoll verwerten. Und falsch machen kann die auch nichts.


Und die kann man vor dem Schlachten auch noch schön durchs (Medien-)Dorf treiben.


Tamasi
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Grasdaggl
Seit René Adler verletzt ist, steht bei unserem Herzensverein Christian Mathenia im Tor - und auch im medialen Fokus. Jetzt noch verstärkt durch das anstehende Spiel bei seinem Ex-Klub Darmstadt. Und so erfahren wir wichtige Dinge über den Keeper:

Christian Mathenia wollte unbedingt zum HSV. Schon früher als junger Fußballer hatte er sich immer sehr für den HSV interessiert.

:shock:

Schon der zweite nach Kostic, der nur deshalb eine glückliche Kindheit hatte, weil es den HSV gab. Hab mal Dr. Fränks Quelle der Erkenntnis (Wikipedia) aufgesucht und festgestellt, dass beide keine gebürtigen Hamburger sind (Mathenia kommt aus Mainz, Kostic vermutlich aus Bielefeld (unklar)) - aber beide sind Jahrgang '92.

Es muss also vermutlich Anfang der 2000er-Jahre eine Phase mit mehreren Meistertiteln und Europapokalerfolgen des HSV gegeben haben.

War wohl eine magische Zeit.
Zuletzt geändert von Tamasi am 1. Dezember 2016 10:33, insgesamt 1-mal geändert.






Tamasi
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Grasdaggl
Oh, come on, Mappes - es ging um einen regionalen Bezug zu Hamburg / zum HSV. Bei Mathenia hätte das ja sein können, aber bei Kostic wissen wir doch alle, dass er nicht aus Hamburg kommt. Ja, nichtmal aus Deutschland. Da braucht man nichtmal google dafür. ;)











muffinho
mappes, klar meinte er nicht mich, ich bin ja nicht hier um a Witzle zu machen, sondern von Fränk ein wenig Wissen aufzuschnappen. Wenn ich guten Humor haben will, suche nach nach Deinen Posts... oder nach Witzfeld, der anderen Humörbombe :cyclops:


Cleansman
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Granadaseggl
HSV-Vorstandsvorsitzender Beiersdorfer
"Bei uns herrscht kein Chaos"
Kritiker seien ahnungslos, eine Punktevorgabe für die Mannschaft existiere nicht, und bis es Neuigkeiten gebe, sollte die Öffentlichkeit einfach abwarten. So sieht Dietmar Beiersdorfer die Situation beim HSV.

Dietmar Beiersdorfer
DPA
Dietmar Beiersdorfer
Donnerstag, 01.12.2016 12:55 Uhr Drucken NutzungsrechteFeedbackKommentieren
Dietmar Beiersdorfer, der Vorstandsvorsitzende des Bundesligisten Hamburger SV, hat die Personalpolitik des Tabellenletzten gerechtfertigt.


"Bei uns herrscht kein Chaos, auch wenn das einige Personen behaupten - vor allem diejenigen, die keinerlei Einblick in unsere tägliche Arbeit haben", sagte der 53-Jährige in einem Interview. Er wisse, was er beim HSV bisher gemacht habe "und was ich auch weiterhin imstande bin zu leisten. Daher lasse ich meine Arbeit auch nicht auf vier Punkte im bisherigen Bundesligaverlauf reduzieren".

Es sei klar, "dass die Unzufriedenheit über unser bisheriges sportliches Abschneiden sehr groß ist. Dafür habe ich volles Verständnis und teile diese Auffassung. Dennoch haben wir einen Plan", sagte Beiersdorfer. Eine Zwölf-Punkte-Vorgabe bis Weihnachten von Aufsichtsratschef Karl Gernandt gebe es nicht. "Unser Aufsichtsratsvorsitzender pflegt einen engen und sehr vertraulichen Austausch mit mir und unserem weiteren Vorstand. Für operative Zielsetzungen der Mannschaft gegenüber aber ist ein Aufsichtsratsvorsitzender nicht verantwortlich und zuständig, daher gibt es auch keine solche Punktevorgabe", sagte Beiersdorfer.

Bis man einen geeigneten Sportdirektor-Kandidaten ausgewählt habe, der in die Gesamtstrategie der Hanseaten passe, will Beiersdorfer die Doppelfunktion als Vorstands- und Sportchef ausüben. "Es gibt das vermeintlich akute Problem aber gar nicht", betonte er. Seit dem Abschied von Peter Knäbel im Mai ist er auch für die Transfers zuständig: "Wir sind operativ voll handlungsfähig. Ich sehe auch kein Führungsvakuum." Einige Aufgaben habe er auch delegieren können.

"Realität komplett verklärt"

Zur Sportchefsuche und den etlichen gehandelten Bewerbern sagt er: "Mich nervt diese öffentliche Diskussion über Kandidaten und potenzielle Kandidaten, weil sie die Realität komplett verklärt." Man habe in den vergangenen Monaten viele Sondierungsgespräche geführt, aber nur mit Christian Hochstätter und dessen Klub VfL Bochum konkret verhandelt. "Ich persönlich werde bei dieser Thematik wie bisher meiner Linie treu bleiben und vertrauliche Gespräche nicht in die Öffentlichkeit tragen." Kandidaten wie Nico-Jan Hoogma hatten behauptet, dem HSV abgesagt zu haben.

Gedankenspiele, dass er den Vorstandsvorsitz abgeben und ausschließlich als Sportdirektor fungieren werde, wies Beiersdorfer von sich: "Das war und ist kein Thema. Für uns geht es jetzt nur darum, dass wir den sportlichen Turnaround schaffen. Darauf konzentrieren wir uns: alle HSVer, geschlossen, als Einheit."

Über Verstärkungen zur Rückrunde in der Verteidigung, die zuletzt Trainer Markus Gisdol gefordert hatte, wollte er sich nicht konkret äußern. Und über eine Verlängerung des nur bis zum Saisonende laufenden Vertrages von Gisdol werde man zum gegebenen Zeitpunkt verhandeln, sagte Beiersdorfer.

rae/dpa


http://www.spiegel.de/sport/fussball/ha ... 23941.html

Nein, und der HSV steht nicht auf Platz 18, sondern auf Platz 1, man muss nur die Tabelle umdrehen. Oder aber der HSV jagt gnadenlos 17 Teams vor sich her, rollt das Feld von hinten auf und wird doch noch Meister. Oder man zieht den Uwe-Seeler-Dino-Joker und wird auch mit nur 4 Punkten Meister.

de mappes
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Spamferkel
muffinho hat geschrieben:mappes, klar meinte er nicht mich, ich bin ja nicht hier um a Witzle zu machen, sondern von Fränk ein wenig Wissen aufzuschnappen. Wenn ich guten Humor haben will, suche nach nach Deinen Posts... oder nach Witzfeld, der anderen Humörbombe :cyclops:


Wer soll das sein, witzfeld?
Noch nie von ihr gehört
Don't criticize what you can't understand