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Tifferette
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Grasdaggl
Scheint gar keinen Faden dafür zu geben. Naja, jedenfalls hat Karlsruhe jetzt schon den Trainer rausgeworfen.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)






Tamasi
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Grasdaggl
Magdeburg finde ich auch gut. Die sind zuletzt mehrmals knapp gescheitert.

Jetzt bitte noch den KSC auf Platz 3. Sollten sie aufsteigen, wären sie wieder in Winkdistanz. :-)


Tamasi
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Grasdaggl
Manolo, sieh's so: In der Zweiten Liga steht Magdeburg mehr im Fokus und so passiert vielleicht auch mehr gegen diese Fans.

Ich find's halt auch gut, dass mal wieder ein weiterer Ostverein hochkommt. In der Zweiten Liga kommen nur Aue und Union aus dem Osten, in der Ersten Liga kein einziger Club. Leipzig ist aus einer Dose entsprungen.







crown
Nice Weather hat geschrieben:Ich lese überall nur von Lob für die Magdeburger Fans. Wird da was verschwiegen?

Du musst mal BILD Zeitung lesen. :lol:

Wobei man sagen muss, das man beides liest. Einerseits recht treu, zahlreich und ne gute Stimmung. Andererseits wohl auch zur Randale etc. neigend. Quasi wie Dresden.


de mappes
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Spamferkel
Ach bitte...bild-zeitung...die liest doch niemand
Weiß doch jeder dass die niemand liest :mrgreen:
Ein wunder dass die überhaupt noch existiert ;)

Dort gab es den Bericht zu den jüngsten randalen nach dem aufstieg...aber nicht nur da :)
Don't criticize what you can't understand

Per Fetto
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Granadaseggl
Tradition goes 3. Liga

Braunschweig und Lautern runter

Wird dann für den KSC im nächsten Jahr auch nicht einfach, wenns in der Relegation gegen Aue nicht klappt.


Es kam grad eine kleine Doku über die Pfälzer Volltrottel. Die sind in dieser Liga erstmal gut aufgehoben, und man kann sich fast wundern, dass es erst jetzt so weit gekommen ist.

Wie die Deutsche Fußball Liga am Dienstag mitteilte, erhalten die beiden Clubs jeweils 600.000 Euro, um den "wirtschaftlich schwer verkraftbaren Gang in die 3. Liga" etwas abzufedern. Die 18 Zweitligavereine hatten sich unabhängig von der DFL darauf verständigt, jeweils 66.666 Euro zu diesem Zweck in einen gemeinsamen Topf einzuzahlen.

[…]

Angesichts der außergewöhnlichen Situation, dass zwei Drittel der Clubs bis zu den letzten Spieltagen um den Klassenerhalt bangen mussten und Planungen für den Abstiegsfall kaum möglich waren, habe man sich bereits im April zu dieser Initiative entschieden. "Diese Solidaraktion, die aus der Mitte der Zweitliga-Clubs angeregt wurde, ist den besonderen Umständen geschuldet und daher einmalig", betonte Hack.


https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc- ... k-100.html

Die Lauterer mussten aber nicht bis zum Ende bangen, die hatten schon relativ früh Planungssicherheit.


Ich find’s auch merkwürdig. Nicht, dass man das nicht machen sollte, aber im Sinne des Wettbewerbs sollte das vielleicht die Aufgabe der Verbände oder der DFL sein. Man könnte zum Beispiel dem Verlierer der Relegation eine Prämie ausschütten, damit’s nicht ganz so bitter ist.

In der Premier League gibt’s Parachute Payments – die sollen verhindern, dass ein Club, der in die zweite Liga absteigt, nicht aufgrund bestehender Verträge plötzlich nackig dasteht. Die Absteiger kriegen im ersten Jahr 40 Mio Pfund, im zweiten Jahr 35 Mio, im dritten Jahr nach dem Abstieg 15 Mio – sofern sie nicht wieder aufsteigen. Kann man machen, nur sind die anderen Vereine in der zweiten Liga davon natürlich alles andere als begeistert: auch in England ist das ein Haufen Kohle.

Wenn die Vereine von sich aus so eine Solidaritätsaktion starten, dann ist das wohl auch als Signal an die DFL zu verstehen, dass die Verhältnisse nicht stimmen. Wobei (Quelle oben erwähnte Doku) in Kaiserslautern über Jahre hinweg viel zu hoch gepokert wurde – aus einer Anspruchshaltung heraus, dass der FCK sowieso eigentlich in die erste, allermindestens aber in die zweite Liga gehört. Die wussten angeblich über längere Zeit hinweg nicht einmal genau, wieviel Kohle sie überhaupt haben.