Übrigens - deren Finanzchef wirft nach über 20 Jahren hin. Ausgerechnet jetzt. Ein Schelm, wer da....
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."
(Batman)
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Laut MZ nicht ganz freiwillig.
Mit der Dauerkartenspendeaktion hat er es bei den Malochern gründlich verschissen.
Mit der Dauerkartenspendeaktion hat er es bei den Malochern gründlich verschissen.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.
https://m.bild.de/sport/fussball/fussball/schalke-04-entlaesst-seine-aermsten-mitarbeiter-71245022.bildMobile.html
Jaja ich weiß...Bild
Wer es lesen möchte: googlet mal den Inhalt
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Don't criticize what you can't understand
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!
Der Coronarassist spielt doch noch in einer anderen Liga als Kukident-Wolfi. Da kann höchstens der andere Wurstfabrikant mithalten.
Ich freue mich über die grenzenlose Solidarität seitens Köln, Aachen, Düsseldorf, Bochum, Essen, Oberhausen und wie sie alle heißen.
Die sind doch solidarisch ... oder?
Die sind doch solidarisch ... oder?
von daher
Diese Gehaltsobergrenze ist so schlecht nicht. In den US Ligen ja völlig normal.
Dort natürlich auf das gesamte Team umgelegt. Eine Riesen Herausforderung für die Teammanager ihren Fans gutbezahlte Stars und doch titelfähige Teams auf die Beine zu stellen. Bin ein großer Befürworter.
Vorteil ist das du Stars halten kannst, alleine über die Kohle. Vereinstreue garantiert, siehe Nowitzki, Rodgers, Chara, usw.
Dort natürlich auf das gesamte Team umgelegt. Eine Riesen Herausforderung für die Teammanager ihren Fans gutbezahlte Stars und doch titelfähige Teams auf die Beine zu stellen. Bin ein großer Befürworter.
Vorteil ist das du Stars halten kannst, alleine über die Kohle. Vereinstreue garantiert, siehe Nowitzki, Rodgers, Chara, usw.
Der Vorstoß ist aller ehren wert, aber 2,5 mio sind imo problematisch, wenn dann evtl Netto und nur weil Schalke eh nicht mehr bezahlen kann.
Das amerikanische Beispiel des Salary Cups wäre allerdings etwas gutes im Fußball
Das amerikanische Beispiel des Salary Cups wäre allerdings etwas gutes im Fußball
RedBlues hat geschrieben:Der Vorstoß ist aller ehren wert, aber 2,5 mio sind imo problematisch, wenn dann evtl Netto und nur weil Schalke eh nicht mehr bezahlen kann.
Das amerikanische Beispiel des Salary Cups wäre allerdings etwas gutes im Fußball
Wie gesagt, bin ein Befürworter. Wird aber nur möglich sein wenn alle europäischen Ligen mitmachen. Sonst bringt es nichts außer Flucht der guten Spieler ins Ausland.
Cannstatt hat geschrieben:Nicht der guten, der geldgeilen Spieler
Das eine schließt das andere nicht aus
Beim Salary Cap muss man zwei Dinge trennen.
Möglichkeit 1 ist, dass ein Verein sich selbst so etwas verortet. Wie zum Beispiel Schalke. Das kann jeder tun oder lassen, wie er will.
Möglichkeit 2 ist etwas komplizierter. Nach EU-Recht kann ein Verband nämlich kein Salary Cap "verfügen". Es ist sogar sehr unwahrscheinlich, dass die Vereine sich auf so was einigen könnten. Das ist nämlich eine Wettbewerbsbeschränkung, im Volksmund besser als "Kartell" bekannt. Es gibt zwar immer wieder Stimmen, die für Sport (also eigentlich geht es immer um Fußball) da eine Ausnahme machen wollen. Die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission hat aber bislang immer signalisiert, dass sie so was nicht mitmachen wird. Daher gehen eigentlich alle Beteiligten davon aus, dass eine einheitliche Salary Cap in Europa oder in Deutschland nicht geht.
In den USA ist es anders, weil da die einzelnen "Franchises" rechtlich nicht unabhängig sind, sondern der Liga gehören.
Möglichkeit 1 ist, dass ein Verein sich selbst so etwas verortet. Wie zum Beispiel Schalke. Das kann jeder tun oder lassen, wie er will.
Möglichkeit 2 ist etwas komplizierter. Nach EU-Recht kann ein Verband nämlich kein Salary Cap "verfügen". Es ist sogar sehr unwahrscheinlich, dass die Vereine sich auf so was einigen könnten. Das ist nämlich eine Wettbewerbsbeschränkung, im Volksmund besser als "Kartell" bekannt. Es gibt zwar immer wieder Stimmen, die für Sport (also eigentlich geht es immer um Fußball) da eine Ausnahme machen wollen. Die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission hat aber bislang immer signalisiert, dass sie so was nicht mitmachen wird. Daher gehen eigentlich alle Beteiligten davon aus, dass eine einheitliche Salary Cap in Europa oder in Deutschland nicht geht.
In den USA ist es anders, weil da die einzelnen "Franchises" rechtlich nicht unabhängig sind, sondern der Liga gehören.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."
(Batman)
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Kein Fußbreit dem Schweine(!)kapitalismus!
Wenn ich sowas lese, kommt mir das lecker Nackensteak von eben (würzig mariniert!) grad wieder hoch.
Wenn ich sowas lese, kommt mir das lecker Nackensteak von eben (würzig mariniert!) grad wieder hoch.
Aber das macht doch nichts.
Balbriggan hat geschrieben:RedBlues hat geschrieben:Der Vorstoß ist aller ehren wert, aber 2,5 mio sind imo problematisch, wenn dann evtl Netto und nur weil Schalke eh nicht mehr bezahlen kann.
Das amerikanische Beispiel des Salary Cups wäre allerdings etwas gutes im Fußball
Wie gesagt, bin ein Befürworter. Wird aber nur möglich sein wenn alle europäischen Ligen mitmachen. Sonst bringt es nichts außer Flucht der guten Spieler ins Ausland.
Oder Flucht nach Augsburg
von daher
Tifferette hat geschrieben:Beim Salary Cap muss man zwei Dinge trennen.
Möglichkeit 1 ist, dass ein Verein sich selbst so etwas verortet. Wie zum Beispiel Schalke. Das kann jeder tun oder lassen, wie er will.
Möglichkeit 2 ist etwas komplizierter. Nach EU-Recht kann ein Verband nämlich kein Salary Cap "verfügen". Es ist sogar sehr unwahrscheinlich, dass die Vereine sich auf so was einigen könnten. Das ist nämlich eine Wettbewerbsbeschränkung, im Volksmund besser als "Kartell" bekannt. Es gibt zwar immer wieder Stimmen, die für Sport (also eigentlich geht es immer um Fußball) da eine Ausnahme machen wollen. Die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission hat aber bislang immer signalisiert, dass sie so was nicht mitmachen wird. Daher gehen eigentlich alle Beteiligten davon aus, dass eine einheitliche Salary Cap in Europa oder in Deutschland nicht geht.
In den USA ist es anders, weil da die einzelnen "Franchises" rechtlich nicht unabhängig sind, sondern der Liga gehören.
Der Liga gehören sie aber glaub nicht, sondern Einzelpersonen oder Unternehmen. Haben die keinen Bock mehr darauf kann es sein das ein Team das seinen Ursprung in Canada hatte, plötzlich Eishockey in Florida spielt
Aber egal, eine europäische Lösung zur Gehaltsobergrenze würde wohl viel auf Freiwilligkeit basieren.
Gehören war falsch ausgedrückt, da hast Du Recht. Die Ligen haben aber viel mehr Zugriffsmöglichkeiten auf die Franchises als bei uns. Die Einzelheiten habe ich nicht mehr im Kopf, aber jedenfalls wird da die Liga als das Unternehmen gesehen, während es bei uns die einzelnen Vereine sind. Ich muss mal suchen, irgendwo hatte ich einen Artikel dazu...
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(Batman)
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Die Liga ist der Chef und vergibt Lizensen. So wurde versucht in jedem Ballungsgebiet auch Profisport zu zeigen.
Wechselt ein Klub den Besitzer hat er sämtliche Rechte. So passiert es das in Kalifornien Eishockey gespielt wird.
Wechselt ein Klub den Besitzer hat er sämtliche Rechte. So passiert es das in Kalifornien Eishockey gespielt wird.
Genau, Chef. Und daher können dort Dinge geregelt werden, die bei uns so nicht gehen.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."
(Batman)
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Wurde bei uns auch versucht in der DEL, so spielt zb. Schwenningen mit der Lizenz von Hanover.
Jetzt gehen sie wieder zurück und spielen mit Auf und Abstieg.
Zurück zum Thema. Sind die 2,5 Millionen eigentlich netto ?
Jetzt gehen sie wieder zurück und spielen mit Auf und Abstieg.
Zurück zum Thema. Sind die 2,5 Millionen eigentlich netto ?