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Auswurf hat geschrieben:Du organisierst professionell Parties und es kommen 2000 Gäste, die erstmal 30 Mäuse für den Eintritt berappen.
Die Sauerei danach icl. kleinerer Sachbeschädigungen kalkulierst Du mit ein und sind Teil des Deals.

Die Einnahmen durch Fans stehen in keinem Verhältnis zu dem verursachten Schaden

So isses: Die Strafen werden auf die Ticketpreise umgelegt. Ich würde es sehr begrüßen, wenn man das auch bei jeder Preiserhöhung so kommunizieren würde.

Southern Comfort
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Halbdaggl
halensee hat geschrieben:Ich gehe nicht auf solche Parties.

Wegen mir können die ihre Pyros und Böller abschießen so viel wie sie wollen. Mir gehen die Stadiondurchsagen auf den Sack, dass das Zünden bitte unterbleiben soll. Organisierte Pyrotechnik von Verein und Ultras würde ich begrüßen. Das wäre "choreografisch" vermutlich viel schöner und sicherer. Sollen sie den Scheiß doch in der Halbzeitpause machen. Bei Abendspielen wäre das sicherlich schön.


"Ja, aber ich will doch die 2.000 °C in meiner Hand halten, betrunken wie ich bin."

https://www.aerztezeitung.de/Panorama/D ... 0insgesamt.

Ach ja, so sieht völlig stimmungsloses kontrolliertes Abbrennen aus:
https://www.hsv.de/news/ein-erster-guter-schritt

Das kann ja wohl keiner wollen!
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!





Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Werte Frau Breit und alle „Unsere Kurve“—Ultra-Terroristen,

ich bin Fußball-Fan, will aber von Ihnen oder ihren anderen selbstherrlich-selbstverliebten „Aktivisten“ vertreten werden,. Der Begriff „Aktivist“ ist bei mir mehrheitlich positiv besetzt, nur die letzte Generation und Ihre Ultra*innen sind für mich negativ besetzt (wobei die „letzte Generation immerhin gute und hehre Ziele verfolgt, ihre dafür gewählten Aktionsarten sind nicht jeder Fraus/-manns Sache).
Ihre Ultra-Brüder und Schwestern führen sich auf, als würde der Fußball, die Vereine und die Fans Ihnen gehören.
Sie feiern sich für ach so tollen „Choreos“ ab, und dafür dass Sie Stadien mit Pyro-Dreck verwüsten und die Luft vergiften.
Und dass es ohne Sie und Ihresgleichen keinen Fußball geben würde, schlimmer noch, für Sie ist dieser ganze Ultra-Terror das Wichtigste an einem Spiel. Sie nötigen die Fans, während des Spiels albern rumzuhüpfen und irgendwelche monotonen Geräusche (Gesang ist das nicht) abzusondern. Und, ja, alle Stadionbesucher müssen stehen, weil Sie und Ihresgleichen das so vorgeben. Wer ermächtigt Sie, die Besucher eines Fußballspiels solchermaßen zu drangsalieren und terrorisieren?
Und dass die Ultras sich abfeiern dafür, wie toll und voll sie sind… Dass sie voll sind (mit was-auch-immer) , bemerkt man gleich, bei „toll“ fehlt mir nur der altmodische Begriff „verrückt“ ein.

Ach ja, machen Sie ruhig weiter mit ihren Tennisball-Bombardements weiter, bis es die ersten Spielabbrüche gibt, die dann hoffentlich zu reinen „Geisterspielen“ wie zu Corona-Zeiten gibt.
Aber auch das zeigt, Sie sind nicht an Fußball interessiert, Sie sind nur geil darauf, sich selbst zu inszenieren, und sich dafür innerlich einen runterzuholen.
Und der Fußball war früher ohne Ultras nicht schlechter, sondern besser, denn da ging es den Leuten im Stadion darum, ein Spiel anzuschauen und Tore zu feiern, oder Niederlagen zu verarbeiten, aber ohne Sie und Ihre vor Selbstverliebtheit platzenden Mit-Krawallos.

Ach ja, und ich habe so den Eindruck, dass Ihnen und Ihresgleichen die leider notwendigen Demos gegen rechts irgendwie nicht so ganz ins Konzept passen. Klar, das nimmt Ihnen und Ihresgleichen etwas vom Scheinwerferlicht der öffentlichen Aufmerksamkeit. Und dass, obwohl Sie sich so viel Mühe machen, sich in den Fokus der Öffentlichkeit zu drängeln. Wo gibt es denn sowas, das Demonstrationen gegen Rechtsextremismus wichtiger ist, als Ihre supertollen Ultra-Aktionen.

Danke für gar nichts.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

de mappes
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Spamferkel
Offener Brief oder Sonstwie versendet?
Weil mir unklar ist, an wen du das hierdrin zum 1000.sten mal in anderen Worten adressierst
Ich denke wir haben es wirklich alle verstanden

Ach ja
Ach ja
Don't criticize what you can't understand

publicenemy
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Granadaseggl
Bundes-Jogi hat geschrieben:Werte Frau Breit und alle „Unsere Kurve“—Ultra-Terroristen,

ich bin Fußball-Fan, will aber von Ihnen oder ihren anderen selbstherrlich-selbstverliebten „Aktivisten“ vertreten werden,. Der Begriff „Aktivist“ ist bei mir mehrheitlich positiv besetzt, nur die letzte Generation und Ihre Ultra*innen sind für mich negativ besetzt (wobei die „letzte Generation immerhin gute und hehre Ziele verfolgt, ihre dafür gewählten Aktionsarten sind nicht jeder Fraus/-manns Sache).
Ihre Ultra-Brüder und Schwestern führen sich auf, als würde der Fußball, die Vereine und die Fans Ihnen gehören.
Sie feiern sich für ach so tollen „Choreos“ ab, und dafür dass Sie Stadien mit Pyro-Dreck verwüsten und die Luft vergiften.
Und dass es ohne Sie und Ihresgleichen keinen Fußball geben würde, schlimmer noch, für Sie ist dieser ganze Ultra-Terror das Wichtigste an einem Spiel. Sie nötigen die Fans, während des Spiels albern rumzuhüpfen und irgendwelche monotonen Geräusche (Gesang ist das nicht) abzusondern. Und, ja, alle Stadionbesucher müssen stehen, weil Sie und Ihresgleichen das so vorgeben. Wer ermächtigt Sie, die Besucher eines Fußballspiels solchermaßen zu drangsalieren und terrorisieren?
Und dass die Ultras sich abfeiern dafür, wie toll und voll sie sind… Dass sie voll sind (mit was-auch-immer) , bemerkt man gleich, bei „toll“ fehlt mir nur der altmodische Begriff „verrückt“ ein.

Ach ja, machen Sie ruhig weiter mit ihren Tennisball-Bombardements weiter, bis es die ersten Spielabbrüche gibt, die dann hoffentlich zu reinen „Geisterspielen“ wie zu Corona-Zeiten gibt.
Aber auch das zeigt, Sie sind nicht an Fußball interessiert, Sie sind nur geil darauf, sich selbst zu inszenieren, und sich dafür innerlich einen runterzuholen.
Und der Fußball war früher ohne Ultras nicht schlechter, sondern besser, denn da ging es den Leuten im Stadion darum, ein Spiel anzuschauen und Tore zu feiern, oder Niederlagen zu verarbeiten, aber ohne Sie und Ihre vor Selbstverliebtheit platzenden Mit-Krawallos.

Ach ja, und ich habe so den Eindruck, dass Ihnen und Ihresgleichen die leider notwendigen Demos gegen rechts irgendwie nicht so ganz ins Konzept passen. Klar, das nimmt Ihnen und Ihresgleichen etwas vom Scheinwerferlicht der öffentlichen Aufmerksamkeit. Und dass, obwohl Sie sich so viel Mühe machen, sich in den Fokus der Öffentlichkeit zu drängeln. Wo gibt es denn sowas, das Demonstrationen gegen Rechtsextremismus wichtiger ist, als Ihre supertollen Ultra-Aktionen.

Danke für gar nichts.


Geh doch in die Oper.



Paco
Schoofseggl
Mit Choreos und Fahnen bezahlt man keine Rechnungen.
Wenn die Ultras und Co keine Investoren wünschen, sollte zumindest der VfB alle Ticketpreise in den Kurven um mindestens 500% erhöhen.Dann löst sich das Problem von alleine. Das leben geht weiter, auch wenn keine Ultras mehr ins Stadion gehen. Stimmungsabriss ? Das übernehmen dann andere Fans.

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Platon, Das Höhlengleichnis (Politeia, Buch VII)
Stelle dir nämlich Menschen vor in einer höhlenartigen Wohnung unter der Erde, die einen
nach dem Lichte zu geöffneten und längs der ganzen Höhle hingehenden Eingang habe, Men-
schen, die von Jugend auf an Schenkeln und Hälsen in Fesseln eingeschmiedet sind, so daß
sie dort unbeweglich sitzenbleiben und nur vorwärts schauen, aber links und rechts die Köpfe
wegen der Fesselung nicht umzudrehen vermögen; das Licht für sie scheine von oben und von
der Ferne von einem Feuer hinter ihnen; zwischen dem Feuer und den Gefesselten sei oben
ein Querweg; längs diesem denke dir eine kleine Mauer erbaut, wie sie die Gaukler vor dem
Publikum haben, über die sie ihre Wunder zeigen.
Ich stelle mir das vor, sagte er.
So stelle dir nun weiter vor, längs dieser Mauer trügen Leute allerhand über diese hinausra-
gende Gerätschaften, auch Menschenstatuen und Bilder von anderen lebenden Wesen aus
Holz, Stein und allerlei sonstigem Stoffe, während, wie natürlich, einige der Vorübertragen-
den ihre Stimme hören lassen, andere schweigen.
Ein wunderliches Gleichnis, sagte er, und wunderliche Gefangene!
Leibhaftige Ebenbilder von uns! sprach ich. Haben wohl solche Gefangene von ihren eige-
nen Personen und von einander etwas anderes zu sehen bekommen als die Schatten, die von
dem Feuer auf die ihrem Gesichte gegenüberstehende Wand fallen?
Unmöglich, sagte er, wenn sie gezwungen wären, ihr ganzes Leben lang unbeweglich die
Köpfe zu halten.
Ferner, ist es nicht mit den vorübergetragenen Gegenständen ebenso?
Allerdings.
Wenn sie nun mit einander reden könnten, würden sie nicht an der Gewohnheit festhalten,
den vorüberwandernden Schattenbildern, die sie sahen, dieselben Benennungen zu geben?
Notwendig.
Weiter: Wenn der Kerker auch einen Widerhall von der gegenüberstehenden Wand dar-
böte, sooft jemand der Vorübergehenden sich hören ließe, - glaubst du wohl, sie würden den
Laut etwas anderem zuschreiben als den vorüberschwebenden Schatten?
Nein, bei Zeus, sagte er, ich glaube es nicht.
Überhaupt also, fuhr ich fort, würden solche nichts für wahr gelten lassen als die Schatten
jener Gebilde?
Ja, ganz notwendig, sagte er.
Betrachte nun, fuhr ich fort, wie es bei ihrer Lösung von ihren Banden und bei der Heilung
von ihrem Irrwahne hergehen würde, wenn solche ihnen wirklich zuteil würde: Wenn einer
entfesselt und genötigt würde, plötzlich aufzustehen, den Hals umzudrehen, herumzugehen, in
das Licht zu sehen, und wenn er bei allen diesen Handlungen Schmerzen empfände und we-
gen des Glanzgeflimmers vor seinen Augen nicht jene Dinge anschauen könnte, deren Schat-
ten er vorhin zu sehen pflegte: was würde er wohl dazu sagen, wenn ihm jemand erklärte, daß
er vorhin nur ein unwirkliches Schattenspiel gesehen, daß er jetzt aber dem wahren Sein
schon näher sei und sich zu schon wirklicheren Gegenständen gewandt habe und daher nun-
mehr auch schon richtiger sehe? Und wenn man ihm dann nun auf jeden der vorüberwandern-
den wirklichen Gegenstände zeigen und ihn durch Fragen zur Antwort nötigen wollte, was er
sei, - glaubst du nicht, daß er ganz in Verwirrung geraten und die Meinung haben würde, die
vorhin geschauten Schattengestalten hätten mehr Realität als die, welche er jetzt gezeigt be-
komme?
Ja, bei weitem, antwortete er.
Und nicht wahr, wenn man ihn zwänge, in das Licht selbst zu sehen, so würde er Schmer-
zen an den Augen haben, davonlaufen und sich wieder jenen Schattengegenständen zuwen-
den, die er ansehen kann, und würde dabei bleiben, diese wären wirklich deutlicher als die,
welche er gezeigt bekam?
So wird's gehen, meinte er.
Wenn aber, fuhr ich fort, jemand ihn aus dieser Höhle mit Gewalt den rauhen und stellen
Aufgang zöge und ihn nicht losließe, bis er ihn an das Licht der Sonne herausgebracht hätte, -
würde er da wohl nicht Schmerzen empfunden haben, über dieses Hinaufziehen aufgebracht
werden und, nachdem er an das Sonnenlicht gekommen, die Augen voll Blendung haben und
also gar nichts von den Dingen sehen können, die jetzt als wirkliche ausgegeben werden?
Er würde es freilich nicht können, sagte er, wenn der Übergang so plötzlich geschähe.
Also einer allmählichen Gewöhnung daran, glaube ich, bedarf er, wenn er die Dinge über
der Erde schauen soll. Da würde er nun erstlich die Schatten am leichtesten anschauen können
und die im Wasser von den Menschen und den übrigen Wesen sich abspiegelnden Bilder,
sodann erst die wirklichen Gegenstände selbst. Nach diesen zwei Stufen würde er die Ge-
genstände am Himmel und den Himmel selbst erst des nachts, durch Gewöhnung seines Bli-
ckes an das Sternen- und Mondlicht, leichter schauen als am Tage die Sonne und das Sonnen-
licht.
Ohne Zweifel.
Und endlich auf der vierten Stufe, denke ich, vermag er natürlich die Sonne, das heißt nicht
ihre Abspiegelung im Wasser oder in sonst einer außer ihr befindlichen Körperfläche, sondern
sie selbst in ihrer Reinheit und in ihrer eigenen Region anzublicken sowie ihr eigentliches
Wesen zu beschauen.
Ja, notwendig, sagte er.
Und nach solchen Vorübungen würde er über sie die Einsicht gewinnen, daß sie die Urhe-
berin der Jahreszeiten und Jahreskreisläufe ist, daß sie die Mutter von allen Dingen im Berei-
che der sichtbaren Welt und von allen jenen allmählichen Anschauungen gewissermaßen die
Ursache ist.
Ja, entgegnete er, offenbar muß er zu diesen Einsichten nach jenen Vorübungen gelangen.
Wenn er nun an seinen ersten Aufenthaltsort zurückdenkt und an die dortige Weisheit sei-
ner Mitgefangenen: wird er da wohl nicht sich wegen seiner Veränderung glücklich preisen
und jene bedauern?
Ja, sicher.
Und wenn damals bei ihnen Ehres- und Beifallsbezeugungen wechselseitig bestanden so-
wie Belohnungen für den schärfsten Beobachter der vorüberwandernden Schatten, feiner für
das beste Gedächtnis daran, was vor, nach und mit ihnen zu kommen pflegte, und für die ge-
schickteste Prophezeiung des künftig Kommenden: meinst du, daß er da danach Verlangen
haben werde, daß er die bei jenen Höhlenbewohnern in Ehre Stehenden und Machthabenden
beneidet? Oder daß es ihm geht, wie Homer sagt, und er viel lieber als Tagelöhner bei einem
linderen dürftigen Manne das Feld bestellen und eher alles in der Welt über sich ergehen las-
sen will, als jene Meinungen und jenes Leben haben?
Letzteres glaube ich, sagte er, daß er nämlich sich eher allen Leiden unterziehen als jenes
Leben führen wird.
Hierauf nun, fuhr ich fort, bedenke folgendes: Wenn ein solcher wieder hinunterkäme und
sich wieder auf seinen Platz setzte: würde er da nicht die Augen voll Finsternis bekommen,
wenn er plötzlich aus dem Sonnenlicht käme?
Ja, ganz sicherlich, sagte er.
Aber wenn er nun, während sein Blick noch verdunkelt wäre, wiederum im Erraten jener
Schattenwelt mit jenen ewig Gefangenen wetteifern sollte, und zwar ehe seine Augen wieder
zurechtgekommen wären - und die zu dieser Gewöhnung erforderliche Zeit dürfte nicht ganz
klein sein -: würde er da nicht ein Gelächter veranlassen, und würde es nicht von ihm heißen,
weil er hinaufgegangen wäre, sei er mit verdorbenen Augen zurückgekommen, und es sei
nicht der Mühe wert, nur den Versuch zu machen, hinaufzugehen? Und wenn er sich gar erst
unterstände, sie zu entfesseln und hinaufzuführen, - würden sie ihn nicht ermorden, wenn sie
ihn in die Hände bekommen und ermorden könnten?
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).



halensee
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Granadaseggl
Sind eigentlich nur noch Vollidioten in den Stadien. Ist das Fankultur? Wenn die Vollpfosten mit ihren Aktionen dafür sorgen, dass ein Spiel nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, dann würde ich ihrem Wunsch entsprechen, das Spiel beenden und für beide Mannschaften mit 0 Punkten und -3 Toren werten. Damit wäre doch allen gedient und die Deppen könnten nach Hause gehen und Mikado spielen.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
halensee hat geschrieben:Sind eigentlich nur noch Vollidioten in den Stadien. Ist das Fankultur? Wenn die Vollpfosten mit ihren Aktionen dafür sorgen, dass ein Spiel nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, dann würde ich ihrem Wunsch entsprechen, das Spiel beenden und für beide Mannschaften mit 0 Punkten und -3 Toren werten. Damit wäre doch allen gedient und die Deppen könnten nach Hause gehen und Mikado spielen.


1893%ige Zustimmung. Ins Stadion gehen macht keinen Spaß mehr, wenn ewig lang Spiele unterbrochen werden müssen, auch im 'Fernsehen und am Radio macht das keinen Spaß mehr. Ach ja, Mercedes und Porsche, sind das keine Sponsoren? Oder ist das eggal, weil dire ja den VfB unterstützen? Von den ganzen Spoonsoring-Ansagen im Stadion mal abgesehen...
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

Tifferette
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Grasdaggl
Oh je. Komfortszene in Gefahr.

Storch (de mortuis....) hat damals auch immer erzählt, dass S21 des Teufels sei, weil er nicht mehr zu Fuß zur Stadtbücherei (oder was auch immer) laufen konnte.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

Kronenclub
Granadaseggl
Bin inhaltlich voll auf deren Seite, aber es nervt jetzt wirklich. Würde als DFL ne klare Ansage machen und abbrechen. 20 Minuten Unterbrechungen als Dauerzustand sind nicht tragbar.
Sind ja alles keine Dummköpfe, sollen sich ne andere Art des Protests einfallen lassen ohne das Spiel an sich zu torpedieren. Gibts sicherlich paar kreative Dinge die genauso fruchten. Klimakleber haben es ja vorgemacht, dass irgendwann deren Gründe aufgrund der eingesetzten Mittel gar nicht mehr wahrgenommen wurden und keine Unterstützung mehr erfolgte.
#verpisst euch alle#

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Die Wolfsburg-Ultras sind auch lustig. Gegen Sponsoren-Einstieg. Wo wären die ohne Volkswagen? Auf alle Fälle nicht in der Bundesliga. Die hängen doch am Tropf von denen.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

halensee
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Granadaseggl
https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-augsburger-und-mainzer-fans-liefern-sich-auseinandersetzung-100.html

Na also geht doch. Saubere Verabredung zu einer Massenschlägerei. Das ist Tradition.

Leider haben es nicht alle verstanden. Die braven Supporter, das Adjektiv entstammt nicht dem Englischen, haben mit Wattebällchen Tennisbällen geworfen. Das ist gelebte Diversität.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.

de mappes
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Spamferkel
Tifferette hat geschrieben:Oh je. Komfortszene in Gefahr.

Storch (de mortuis....) hat damals auch immer erzählt, dass S21 des Teufels sei, weil er nicht mehr zu Fuß zur Stadtbücherei (oder was auch immer) laufen konnte.


Storch ist auch schon tot? :shock: :cry:

Sind schon echt richtig viele User des zeitungsforums und folgender verstorben in den 15-20 Jahren, die ich bislang teilnahm
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de mappes
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Spamferkel
Bundes-Jogi hat geschrieben:Die Wolfsburg-Ultras sind auch lustig. Gegen Sponsoren-Einstieg. Wo wären die ohne Volkswagen? Auf alle Fälle nicht in der Bundesliga. Die hängen doch am Tropf von denen.


Da gibt es Protest?
Wahnsinn

Witzig auch also vor ein paar Wochen bei der ard Radio Konferenz der Kommentator ironisch erwähnte, dass in Bremen gegen den dfl investoreneinstieg demonstriert wird
Gegen das investorenbündnis, das genau in dieser Zeit Bremen mit 40 mio buttert, kein Wörtchen :mrgreen:

Ansonsten könnte man die Unterbrechungen doch für Werbung nutzen
Spiele sind 30 Minuten länger, mehr Sendezeit
Die Liga wird teurer
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de mappes
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Spamferkel
halensee hat geschrieben:https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-augsburger-und-mainzer-fans-liefern-sich-auseinandersetzung-100.html

Na also geht doch. Saubere Verabredung zu einer Massenschlägerei. Das ist Tradition.

Leider haben es nicht alle verstanden. Die braven Supporter, das Adjektiv entstammt nicht dem Englischen, haben mit Wattebällchen Tennisbällen geworfen. Das ist gelebte Diversität.


Wenn sie sich verabreden aber dann doch im öffentlichen Raum stranden, wollen sie wohl doch ein wenig Aufmerksamkeit
Wenn es nur um die Sache geht trifft man sich auf einem Feld, wo es niemanden stört und keiner die Polizei einschaltet
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