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Tifferette
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Grasdaggl
Klingt völlig plemplem.

Ach übrigens - der Hamburger Datenschutzbeauftragte hat die Löschung der Datenbank der Hamburger Polizei zu Problemfans angeordnet. Kenne die Hintergründe und Details nicht, aber das hört sich plemplem in die Gegenrichtung an.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)


crastro
Und woher kriegt die Führerscheinstelle überhaupt Informationen, wer in welcher “Fangruppierung” Mitglied ist?

Denen wird der Verfassungsschutz einen Hinweis gegeben haben..... :mrgreen:
........obwohl, wenn ich überlege, wars doch eher die Antifa...... :mrgreen:

Nachdem ich das Ding gelesen habe, kommen mir ne Menge Bedenken, sollte ein solches Vorgehen Schule machen; zudem ist der MPU nicht gerade billig,beginnt bei ca. 350 € ohne jede (kostenintensive) Vorbereitung.


crastro
:mrgreen:

Auf die Frage hab ich gewartet.......- nein, ich habe einfach gegoogelt. Meinen Führer(!)......äh......-Schein hab ich nie abgeben müssen, lediglich mal gegen den jetzigen modernen im Scheckkartenformat getauscht. Habe auch keine Punkte und hatte nie nennenswert welche; mein letzter von mir verschuldeter Unfall war1973 in S-Vaihingen, wo ich mit einem Simca 1100 bei Gelb Gas gegeben habe und der vor mir fahrende Simca 1000 gebremst hat. Bei beiden war aber nicht viel mehr als der Kühler kaputt.....

Tamasi
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Grasdaggl
crastro hat geschrieben:mein letzter von mir verschuldeter Unfall war1973 in S-Vaihingen, wo ich mit einem Simca 1100 bei Gelb Gas gegeben habe und der vor mir fahrende Simca 1000 gebremst hat. Bei beiden war aber nicht viel mehr als der Kühler kaputt.....


Äh, du fährt hinten auf und dann ist bei beiden der Kühler kaputt? Crastro... Warst du damals auch schon als Geisterfahrer unterwegs? :mrgreen:

Auswurf
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Grasdaggl
war das der rote simca 1000 meiner mutter?
Simcas waren die geilsten
meine eltern hatten den 1000, den 11oo in silbermetallic und den 1308 in rot

haben sich aber alle zügig in rost aufgelöst :mrgreen:
das ist doch keine Musik

Tamasi
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Grasdaggl
Kopfverletzungen im Sport: "Ich weiß nicht, gegen wen wir spielten, wo wir spielten"

Chris Heid spielt einen Pass. Dann kracht es. Sein Kopf kippt ruckartig nach hinten, 90 Kilo landen auf dem Eis. Heid rappelt sich auf. Aber etwas stimmt nicht: Die Spieler, die Halle, die Zuschauer, alles verschwimmt vor seinen Augen. Heid taumelt. Gerade läuft ein Testspiel seiner Bad Nauheimer gegen Frankfurt. Nach einem Bully will er den Puck stoppen - ein Leichtes für einen Eishockey-Profi, doch er verfehlt ihn. Er hat bei dem Check eine Gehirnerschütterung erlitten. Heid, geboren in Langley, British Columbia, verlässt also das Eis. Was er noch nicht weiß: Nach elf Profi-Jahren war dies sein letztes Spiel.

Ein Treffen in einem Regensburger Schnellrestaurant: Chris Heid, 32, kommt in Begleitung seiner Frau und seiner Tochter. Sie helfen ihm beim Übersetzen - und beim Füllen der Erinnerungslücken. Der Zusammenprall von Frankfurt ist zwei Jahre her. Heid hat einen Antrag auf Berufsunfähigkeit gestellt. Die Berufsgenossenschaft (BG) hat ihn akzeptiert und ihm 20 Prozent Invalidität bescheinigt. Immer noch sieht Heid aus wie der kantige Verteidiger, der 265 Mal in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) spielte, für Berlin, Krefeld, Augsburg, Ingolstadt. Eine Statur wie ein Schrank. "Nur weil man etwas nicht sieht, heißt das nicht, dass es nicht da ist", sagt er. Niemand hat gesehen, wie aus einem gesunden Spieler ein kranker wurde.

Schon im Dezember 2011 - Heid spielte für Ingolstadt - krachte sein Kopf zweimal innerhalb weniger Tage in die Bande. Er hatte daraufhin Kopfschmerzen, er übergab sich und schlief täglich 14 Stunden. Er sagt: "Ich war wie ein Zombie." Im Krankenhaus durchleuchteten sie seinen Kopf. Die Bilder zeigten keine Auffälligkeiten.

Das Gehirn besteht aus 100 Milliarden Nervenzellen, von denen jede 1000 Verbindungen besitzt. Ein harter Aufprall kann die Verknüpfungen verletzen. Das kann Kopfschmerzen, Schwindel, sogar Aggressionen hervorrufen. Klassische Scan-Verfahren (CT, MRT) zeigen diese Störungen nicht. Die Bilder sorgen für "eine trügerische Sicherheit", sagt Andrea Fürst, leitende Ärztin für Neurologie an der Unfallklinik Murnau. Eine Verletzung, die man nicht sieht, wird leicht unterschätzt.

Heid hatte also eine zweite Gehirnerschütterung erlitten, bevor die erste ausgeheilt war, und so ging es weiter. Obwohl sich sein Zustand nicht besserte, machten seine Vorgesetzten Druck: "Sie sahen auf das CT und MRT und sagten: ,Du bist okay, also musst du spielen; oder du hast nächstes Jahr keinen Job mehr'. " Spieler wie Heid haben wenig Verhandlungsspielraum. Seine Frau war im fünften Monat schwanger. Also spielte er. 18 Spiele inklusive Playoffs: "Ich weiß nicht, gegen wen wir spielten, wo wir spielten. Ich habe alles vergessen."

Eishockey-Spieler wollen nicht wie die Fußballer sein, die oft leicht fallen. Heid wurde früh eingeimpft, erst aufzuhören, "wenn ich mir ein Bein breche". Stets spielte er, obwohl er sich schlecht fühlte, niemand hielt ihn auf. "Die Ärzte wussten es nicht besser", sagt Heid, "es ist ein Fehler im System." Denn alles hängt zusammen: Trainer wollen nicht verzichten, Ärzte können nichts sehen, Spieler nicht aufhören. Und die Zuschauer erwarten, dass es auf dem Eis kracht.

"Ich sah, wie Freunde starben", sagt Heid. Er erzählt von Derek Boogaard, einem Freund vom College. "Er war wie ein Teddybär. Ein lustiger Kerl, der ständig herumalberte." In der NHL wurde aus dem 120-Kilo-Teddy ein Mann fürs Grobe. Boogaards Job war es, sich zu prügeln, doch das machte ihn aggressiv und depressiv. Er war emotionslos, "als sähe man einen Geist", sagt Heid. Vor fast fünf Jahren starb Boogaard an einer Überdosis Alkohol und Schmerzmittel. Er litt an Chronisch-Traumatischer Enzephalopathie (CTE), dem "Boxer-Syndrom", ausgelöst durch Schläge auf den Kopf.

Boogaard war kein Einzelfall. Athleten aus Eishockey, Football, Wrestling begingen Selbstmord. Nachher fand man geschädigte Gehirne, Schmerz-Pillen und Antidepressiva. Angehörige verklagten die US-Topligen auf Schadenersatz. Auf den Forschungen des Pathologen und Neurowissenschaftlers Bennet Omalu, der den Zusammenhang zwischen den Gehirnschädigungen und den Selbsttötungen ehemaliger Football-Profis erkannte, beruht der Film "Erschütternde Wahrheit", der an diesem Donnerstag in den deutschen Kinos anläuft. Die Hauptrolle spielt Will Smith.

In Amerika ist man sensibler: Der Fußballverband verbietet Kopfbälle bei Kindern unter zehn Jahren. Im Eishockey nehmen "Concussion-Spotters" auffällige Spieler aus der Partie. Concussion bedeutet Gehirnerschütterung. Und die amerikanische Medizin ist weiter, sagt Neurologin Fürst. "Der Knackpunkt ist die Definition: In Deutschland wird eine Gehirnerschütterung mit Bewusstlosigkeit assoziiert." Doch viele verlieren zwar nicht das Bewusstsein, haben aber Symptome. "Deshalb werden viele Gehirnerschütterungen nicht erkannt", sagt Fürst. In Amerika genügen dagegen Symptome zur Diagnose. Bis sich diese Ansicht bei uns durchsetzt, sagt Fürst, "werden noch Jahre vergehen".

2011 wurde Berlins DEL-Spieler Stefan Ustorf gerammt, er hatte schon zuvor eine Gehirnerschütterung erlitten. Die Summe der Schläge ruft ein "Second Impact Syndrom" hervor, Ustorf leidet an Schlafstörungen und Schwindel. Dem Spiel kann er nun nicht mal als Zuschauer folgen, zu laut ist die Musik, zu grell das Licht. 2013 beendete er seine Karriere. Er sagt: "Ich spüre, wie nach und nach mein Körper auseinanderfällt."

Ustorf ist heute Sportdirektor der Eisbären Berlin. Sein Vater Peter, früher selbst Profi und Trainer, ist Vorsitzender des Vereins "Stopconcussions Germany". Er will, dass "die unsichtbare Verletzung" endlich ernst genommen wird: "Man muss die Sache nicht dramatisieren. Aber eine Gehirnerschütterung muss wie jede andere Verletzung ausheilen." Er spricht bei Trainerlehrgängen, fordert, auffällige Spieler vorsichtshalber aus der Partie zu nehmen.

Ustorf hat eine Telefonnummer eingerichtet. Dreimal pro Woche ruft jemand an. Jemand, der sich schlecht fühlt, obwohl es ihm gut gehen müsste. Im April 2014 meldet sich Heid, kein Arzt konnte ihm helfen. Ustorf vermittelt ihn nach Kanada. In einer Klinik nahe Toronto wird festgestellt: Der rechte Sehnerv ist beschädigt, ebenso der Vestibularnerv - der Gleichgewichtsnerv. Die Therapie schlägt an. Als Stefanie Heid ihren Mann nach zehn Tagen besucht, sah sie: "Das alte Feuer war wieder da." Kopfschmerzen und Schlafstörungen gehören weiter zu Heids Alltag. Trotzdem sagt er: "Ich lerne, damit zu leben. Es ist ein neues Ich."



http://www.sueddeutsche.de/sport/gehirn ... -1.2865970

Trailer zum Film:


crastro
Tamasi,
deine autotechnische Unkenntnis erschüttert mich...... :mrgreen:

......weil der 1000er Simca nämlich Heckmotor und ebensolchen Antrieb, der 1100 dafür beides frontmässig hatte......übrigens war der tatsächlich rot.......war an der Kreuzung "Am Wallgraben"-Möhringer Landstr.

Den 1308 GT , dann als "Talbot", fuhr ich auch einige Jahre- mit weiten Strecken.....
Zuletzt geändert von crastro am 18. Februar 2016 13:59, insgesamt 1-mal geändert.



Monitor
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Granadaseggl
@tamasi

Danke für den Beitrag / Filmtipp (Football-Drama).

Gut, dass die Thematik der harten Kopfstöße vor allem bei den populären Sportarten in diesem
Film und Medienbeiträgen aufgezeigt wird. Btw. in der TV Serie The Good Wife Folge 18 / 3. Staffel
wurde das Thema Folgeschäden von Kopfstößen / harten Schlägen beim Hockey auch vor Gericht behandelt....

SZ "Ich sah, wie Freunde starben", sagt Heid. Er erzählt von Derek Boogaard, einem Freund vom College. "Er war wie ein Teddybär. Ein lustiger Kerl, der ständig herumalberte." In der NHL wurde aus dem 120-Kilo-Teddy ein Mann fürs Grobe. Boogaards Job war es, sich zu prügeln, doch das machte ihn aggressiv und depressiv. Er war emotionslos, "als sähe man einen Geist", sagt Heid. Vor fast fünf Jahren starb Boogaard an einer Überdosis Alkohol und Schmerzmittel. Er litt an Chronisch-Traumatischer Enzephalopathie (CTE), dem "Boxer-Syndrom", ausgelöst durch Schläge auf den Kopf.

Boogaard war kein Einzelfall. Athleten aus Eishockey, Football, Wrestling begingen Selbstmord. Nachher fand man geschädigte Gehirne, Schmerz-Pillen und Antidepressiva. Angehörige verklagten die US-Topligen auf Schadenersatz. Auf den Forschungen des Pathologen und Neurowissenschaftlers Bennet Omalu, der den Zusammenhang zwischen den Gehirnschädigungen und den Selbsttötungen ehemaliger Football-Profis erkannte, beruht der Film "Erschütternde Wahrheit", der an diesem Donnerstag in den deutschen Kinos anläuft. Die Hauptrolle spielt Will Smith.


Alex Reimer Nov 15, 2015: The NFL's concussion spotters need to do better than they did last week


Zu Hockey:

Interview zu concussion spotters vom 16.9.2015 mit NHL Commissioner Gary Bettman

Turns out NHL concussion spotters are toothless

https://de.sports.yahoo.com/blogs/nhl-p ... 23020.html


Zu Boogard (vielleicht wird dieser Fall auch mal verfilmt):

Boogards Hirn war geschädigt und er war u. a. schmerzmittelabhängig.

Boogaard entwickelte aufgrund der häufigen Verletzungen eine Schmerzmittelabhängigkeit, wegen derer er sich auf Druck seiner jeweiligen Vereine zweimal in Behandlung begab.


2014 wurde der US-amerikanische Hockey-Spieler Jordan Hart verhaftet und es drohten ihm 20 Jahre Gefängnis. Er hatte Boogard kurz vor seinem Tod (Überdosis) noch Pillen verkauft.

Hart sold some of the prescription pills to the painkiller-addicted Boogaard, the 28-year-old former Ranger and Minnesota Wild who was one of the NHL’s most feared fighters when he died in 2011 of an accidental overdose of drugs and alcohol while recovering from a concussion.


A physician's assistant in Utah, Oscar Johnson, was also arrested for 'writing bogus prescriptions and sending the drugs to Boogaard'


http://nypost.com/2015/03/05/drug-suppl ... jail-deal/

cbc.ca: A former minor-league hockey player was arrested Tuesday on charges he sold illegally obtained prescription painkillers to former hockey player Derek Boogaard of the New York Rangers and the Minnesota Wild before Boogaard died in 2011 of an accidental overdose.
Jordan Hart, 31, of Huntington, N.Y, was arrested on charges contained in a federal indictment unsealed in New York. Also arrested was a physician's assistant, Oscar Johnson, 59, whose Utah-based employer provided medical services to hockey players. Johnson, arrested in Utah, was awaiting an initial court appearance in Salt Lake City.


Drei Monate nach Boogaards Tod, August 2011, hatte der kanadische Hockeyspieler Rick Rypien Selbstmord begannen. Er spielte bei den Vancouver Canucks und bei den Manitoba Moose. Der Center war erst einen Monat davor vom Stanley-Cup-Finalisten Vancouver Canucks nach Winnipeg gewechselt.
Es hieß offiziell, dass Rypien in der Vorsaison für drei Monate von seinem Club freigestellt worden wäre, um "private Dinge zu regeln".

Nach seinem Suizid kam heraus, dass er seit mehr als zehn Jahren unter Depressionen litt.

Es waren keine Drogen und kein Alkohol im Spiel wie bei Boogaard.

Am 31. August 2011 wurde der Kanadier Wade Belak von den Nashville Predators tot aufgefunden, er hat sich erhängt.

~~

Aktuell zum Thema:

Concussion may have been at fault with Calgary's Dennis Wideman ??

http://www.westernherald.com/sports/hoc ... 92ae6.html

Je nachdem welches Video man sich ansieht, sieht die Situation anders aus.

Wegen eines Checks gegen einen Linienrichter ist NHL-Profi Dennis Wideman von den Calgary Flames für 20 Spiele gesperrt worden. Während der Sperre muss der Verteidiger nach Angaben der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga auf sein Gehalt von 564.516 US-Dollar verzichten.
http://www.ksta.de/mix/-nach-check-gege ... 13794.html

Rule 40 of the NHL Official Rules states that "any player who deliberately strikes an official and causes injury or who deliberately applies physical force in any manner against an official with intent to injure, or who in any manner attempts to injure an official shall be automatically suspended for not less than twenty (20) games."


Im Februar:

Tragödie in Russland
Eishockey-Talent (16) stirbt nach Puck-Treffer

Die Eishockey-Welt trauert um den 16-jährigen Alexander Orekhov. Das russische Super-Talent starb wenige Wochen, nachdem es von einem Puck getroffen wurde.

http://www.news.de/sport/855630771/eish ... ussland/1/

Alexander Orekhov killed when his neck was broken by a hockey puck travelling at 160km per hour
I could write several novels about what I do not know.

Tamasi
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Grasdaggl
@Monitor:

Das Thema hat's auch schon ins deutsche TV geschafft, "Soko Wismar - Die Kante von Wismar". Okay, gibt wahrlich Besseres... :-) Aber so als Thema... ich finde das interessant und wichtig. All die Dramen dahinter...

Okay, Inhalt der Folge:

Mit einer Kugel im Kopf wird der Ex-Football-Profi Enno "The German Panzer" Kossert tot in seiner Wohnung aufgefunden. Erst kürzlich war er in seine Heimat Wismar zurückgekehrt.

18 Jahre lang spielte er in der amerikanischen Football-Liga. Bei seinen Fans war Enno Kossert beliebt wie kein anderer. Doch etwas stimmte nicht: Nachbarn beschreiben ihn als unberechenbar. Und seine Ex-Freundin Nadja Reisinger lässt kein gutes Haar an ihm.

Denn seit Enno pleite war, hat er keinen Unterhalt mehr für die gemeinsame 18-jährige Tochter Lucy gezahlt. Ist Kossert ein Streit mit seiner Ex zum Verhängnis geworden?

Außerdem hat er nicht nur seine Familie im Stich gelassen, sondern auch seinen größten Fan. Am Abend vor Ennos Tod hat Nachwuchs-Footballer Maiky vor dessen Tür randaliert. Maiky hat Chancen auf eine Profi-Karriere und erhoffte sich dabei von seinem Idol Hilfe. Inzwischen ist er sich allerdings sicher, dass Enno seine Karriere zerstören wollte.


Gibt's vermutlich noch in der ZDF Mediathek und auf jeden Fall auch bei youtube.

Und:
Ausgesprochen gut ist auch eine "Special Victims Unit"-Folge zum Thema. Hab gerade keine Zeit, suche ich ein ander Mal raus.






Goofy
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Grasdaggl
Wegen Dortmund, gesperrter Tribüne und der Idee, Kinder auf die Tribüne zu lassen.

Neu ist der Vorschlag nicht. Vor mehr als drei Jahren hatte der italienische Fußball-Rekordmeister Juventus Turin Kinder ins Stadion eingeladen, nachdem das Sportgericht der Serie A die Nord- und Südkurve der Arena wegen diskriminierender Gesänge von Fans für die Partie gegen Udinese Calcio gesperrt hatte. Die eingeladenen Kids brachten Juve dann sogar eine Geldstrafe von 5000 Euro ein, weil sie während der Partie den Gäste-Torhüter mit Schmährufen beleidigten.


:D
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten






FairPlayAxel
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Granadaseggl
Künftig wolle der Londoner Klub Özil ein Gehalt von über 320.000 Euro pro Woche zusichern. Damit würde der Offensivspieler jährlich fast 17 Millionen Euro brutto erhalten.

Dennoch soll Özil mit einer Unterschrift weiterhin zögern. Er sei sich sicher, dass er bei anderem Verein noch mehr verdienen könne.

Unter anderem wurde dem FC Barcelona zuletzt Interesse an dem 28-Jährigen nachgesagt.


Das ist absurd !