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CoachingZone
Halbdaggl
Tja. Da hat sich der windige Horst - welch Überraschung :!: - wohl mal wieder mit seinen Finanzen verjongliert...

"Etwas" ausführlicher berichtet darüber übrigens das manager-magazin:

Fußballinvestor Lars Windhorst unter Druck

Der Schub durch die Windhorst-Millionen ist weitgehend verpufft, der Hauptstadtclub muss sparen. Der Großinvestor steht selbst mit dem Rücken zur Wand – und muss vielleicht sogar Anteile abgeben.

Am Ende meinte es der Gott des Fußballs gut mit Lars Windhorst (44). Einen langen, kalten Winter lang stümperte sich die von ihm finanzierte und zum "Big City Club" ausgerufene Hertha zielsicher in Richtung Abstieg. Erst kurz vor knapp sicherten die Fußballangestellten den Verbleib in der Bundesliga.

Nun soll alles besser werden. Investor Windhorst sprüht bereits wieder vor Euphorie: "Ich bin extrem zuversichtlich." Mit Königstransfers wie der Verpflichtung des Erfolgsmanagers Fredi Bobic (49) als Sportchef und einer umfassenden Langfriststrategie wollen die Verantwortlichen die Misere der vergangenen zwei Jahre vergessen machen.

Tatsächlich aber gibt es Grund zur Skepsis. Denn der Initialschub durch die 374 Millionen Euro, die Windhorst bereitgestellt hat, ist weitgehend verpufft. Mindestens 100 Millionen Euro gelten wegen Fehleinkäufen und sportlichen Misserfolgs als verloren (siehe Grafik "Werteverzehr").

Obendrauf kommen die finanziellen Belastungen der Pandemie, die Hertha wie alle anderen Vereine verkraften muss. Im Geschäftsjahr 2019/20 fielen 53 Millionen Euro Verlust an. In der jetzt zu Ende gehenden Periode kommen Verluste zwischen 60 und 70 Millionen Euro dazu. Und in der neuen Saison ist allenfalls mit mäßiger wirtschaftlicher Besserung zu rechnen.

Statt weiter aus dem Vollen zu schöpfen, ist nun striktes Haushalten angesagt. Neuzugang Bobic baut schon mal tapfer vor: "Ich kann mit jedem Budget arbeiten."

Er hat keine andere Wahl. Denn Finanzier Windhorst wird vorläufig kaum weitere Zuwendungen herbeizaubern können. Er steht gerade selbst mit dem Rücken zur Wand.

Klares Indiz: Weil er eine eigentlich bereits im vergangenen Herbst fällige letzte Rate seiner Einlage in Höhe von 100 Millionen Euro nicht zahlte und auch nicht wie vorgesehen in Teilbeträgen bis zur Jahresmitte vollständig abstotterte, muss er hohe Stundungszinsen in Kauf nehmen. Bislang soll ein siebenstelliger Betrag aufgelaufen sein. So etwas lässt man wohl nur zu, wenn es keine Alternative gibt.

Wie lange kann der Geldjunge bei der Hertha noch durchhalten? Droht einem der spektakulärsten Abenteuer der Bundesligageschichte das baldige Ende?

Unter den Ligaklubs gab es von Beginn an Vorbehalte gegen das Experiment. Natürlich zielten sie auf Windhorst selbst, der immerhin zwei Pleiten hinter sich hat und weiteren wohl nur knapp entging. Vor allem aber fürchteten weite Teile der Fußballgemeinde, dass Windhorst anderen internationalen Investoren Bahn bricht, den Vereinen und ihren Mitgliedern die Macht im deutschen Fußball zu entreißen.

Noch sind die Klubs durch die sogenannte 50-plus-1-Regel geschützt. Danach haben Vereinsfunktionäre und Mitglieder im deutschen Profifußball die letzte Entscheidungsgewalt, gleich wie viele Anteile ein Investor an der Profiabteilung auch besitzen mag.

Das gilt auch im Fall Hertha. Obwohl Windhorsts Holding Tennor 66,6 Prozent der Profigesellschaft gehören, hat er dort keinen Durchgriff. Im neunköpfigen Beirat der Hertha BSC KGaA kommt er nur auf eine Stimme. Zweimal hat das Gremium in diesem Jahr getagt. Dabei wurde ein einziger Beschluss gefasst: die Genehmigung des Budgets.

Nur wenige Vereine können die Regel umgehen. Red Bull und dessen Miteigentümer Dietrich Mateschitz (77) bei RB Leipzig, ebenso der Hoffenheim-Mäzen und SAP-Mitgründer Dietmar Hopp (81). Auch die Werksklubs von VW (Wolfsburg) und Bayer (Leverkusen) sind ausgenommen, weil die Unternehmen sie jahrzehntelang förderten.

Hertha-Anteile in Gefahr
Die Größten des internationalen Sportbusiness aber drängen auf den generellen Wegfall des Korsetts. Und auch Windhorst spekuliert darauf. Gegenüber manager magazin erklärte er schon vor gut einem Jahr, dass er auch deshalb bei Hertha eingestiegen sei, weil der Markt für Investoren in Deutschland wegen der 50-plus-1-Regel noch unterentwickelt sei. Falle sie, so der Investor unverblümt, werde der Wert der Vereine – und damit auch der von Hertha BSC – "in ganz neue Dimensionen vorstoßen".

Windhorst ist eben kein Fußballbegeisterter, jedenfalls keiner, der seiner Leidenschaft Millionen hinterherwirft wie etwa Hopp. Er will irgendwann Kasse machen.

Regelmäßig gibt er zu Protokoll, dass er notfalls 10 oder 20 Jahre damit warten werde. Aber natürlich würde er lieber heute als morgen aussteigen, wenn der Gewinn nur satt genug ausfällt. Deshalb pusht er, wo er kann – und testet die Grenzen seiner Befugnisse aus.

Im Grunde hat Windhorst einen regelrechten Kleinkrieg angezettelt. Erst schickte er Jürgen Klinsmann (56) zur Hertha, um den zugegebenermaßen angestaubten Laden umzukrempeln. Zunächst als Berater und Aufsichtsrat. Kurze Zeit später als Trainer. In der letzten Position agierte Klinsmann dann derart selbstherrlich, dass der damalige Geschäftsführer Michael Preetz (53), gestützt von Vereinspräsident Werner Gegenbauer (71), dagegenhalten musste. Rebellierenden Fans und Vereinsmitgliedern rief der Präsident zu: "Wir behalten das Kommando."

Nach nicht mal drei Monaten im Amt schmiss Klinsmann im Februar vergangenen Jahres beleidigt den Job hin – und brüskierte damit Verein wie Investor. Gegenbauer ist bis heute sauer. "Ich würde ihm keine Dauerkarte für Hertha schenken", ließ er die Öffentlichkeit unlängst wissen.

Danach trat Torhüterlegende Jens Lehmann (51) für Windhorst als fachkundiger Aufsichtsrat an. Auch nicht besser. Der ehemalige Arsenal-Profi hätte allenfalls bei Windhorsts jährlichen Sommerfesten in London Eindruck bei der versammelten Geldelite machen können. In Berlin war er hingegen wenig hilfreich. Genau genommen soll er sich als Nervenbündel erwiesen haben. Auch hier folgte ein Ende mit Schrecken, als Lehmann in einer Whatsapp-Nachricht Ex-Nationalspieler Dennis Aogo (34) als "Quotenschwarzen"-Experten beim Fernsehsender Sky diffamierte.

Die Hertha-Oberen wollten mit Rausschmiss reagieren, eine Presseerklärung war bereits vorbereitet. Lehmann kam ihnen gerade noch mit seinem Rücktritt zuvor.

Von einem Scharmützel zum nächsten – viele Befürchtungen haben sich bestätigt. Windhorst bringt viel Trubel, aber wenig Erfolg. Zumindest bislang nicht.

In das seit Längerem bestehende Projekt Stadionneubau hängte er sich rein, entwickelte Konzepte und sondierte Finanzierungen. Tatsächlich aber ist noch nicht mal geklärt, ob Hertha überhaupt wie gewünscht auf dem Olympia-Gelände bauen darf.

Selbst auf seinem Spielfeld der Vermarktung ist Windhorst kein Gewinn. So brüstete er sich Anfang vergangenen Jahres damit, Zugang zu Elon Musk (49) zu haben und dessen Firma Tesla als Trikotsponsor in Höhe von 20 Millionen Euro jährlich für Hertha engagieren zu können. Zudem will er zu Amazon und zum Sport-Streamingdienst Dazn Kontakt gehabt haben. Auch die Merchandisingeinnahmen sollten hochschnellen. Es schien, als würde das Geld bald in Strömen fließen.

Nichts dergleichen ist passiert. Das Hertha-Management beschaffte schließlich mit dem Immobilienportal Homeday selbst einen Trikotsponsor für den Übergang. In der neuen Saison wird dann das Logo von Autohero – einer Marke der Berliner Auto1 Group – die Hertha-Shirts zieren. Das bringt dem Verein jährliche Einnahmen von zumindest acht Millionen Euro – ordentliches Bundesligamittelmaß. Auch um zusätzliche Erlösquellen bemüht sich der Verein im Rahmen des Projekts "Goldelse" lieber selbst, um die Gefahr einer finanziellen Unterdeckung abzuwenden.

Inzwischen ist Windhorst kleinlauter. Er setzt jetzt ganz auf Bobic und den neuen Hertha-CEO und Ex-Sky-Deutschland-Chef Carsten Schmidt (57). Windhorst: "Die beiden verkörpern den Aufbruch, den Hertha braucht, und sie werden ihn in die Organisation hineintragen." Der Meister selbst hat mit Marc Kosicke (50), der auch Liverpool-Coach Jürgen Klopp (54) betreut, lediglich einen sportlichen Berater, der bei Hertha als Sparringspartner willkommen ist.

Es ist nicht ausgemacht, dass Windhorst künftig in Berlin überhaupt noch groß auftrumpfen kann. Hertha-Finanzchef Ingo Schiller (56) und Präsident Gegenbauer schauen gebannt dem Sommer entgegen. Von noch ausstehenden gut 60 Millionen Euro muss Windhorst bis Ende Juni/Anfang Juli die Hälfte zahlen und die andere bis Mitte August.

Bei Windhorsts Tennor heißt es nur, alles laufe nach Plan und verabredungsgemäß. Bliebe Windhorst indes doch säumig, könnte er diesmal nicht auf höhere Mächte hoffen. Dann greifen für ihn schmerzhafte Vertragsklauseln, wonach der Verein offenbar einzelne von Windhorsts Hertha-Anteilen versilbern dürfte, um sich schadlos zu halten. Aufbruch-Beauftragter Bobic würde wohl darauf pochen – schließlich braucht er Geld, um den Kader zu stärken.

Tatsächlich scheint es bei Windhorsts Hauptgesellschaft zurzeit nicht zum Besten zu stehen. Seit dem Frühjahr 2020 versucht der Finanzakrobat, von seinem bisherigen Hauptfinanzier – der Londoner Fondsgesellschaft H₂O – Unternehmensanleihen seiner Start-ups und Firmenwetten im Nominalwert von über zwei Milliarden Euro zurückzukaufen. Die Papiere galten als so toxisch, dass die Anleger bei H₂O-Fonds das Vertrauen verloren und insgesamt acht Milliarden Euro abgezogen hatten.

Zunächst sollte dies schrittweise bis Juni dieses Jahres mit 50-prozentigem Abschlag geschehen. Die Unternehmer Friedrich Knapp (70; "New Yorker"), den Windhorst einst beim Kauf eines Flugzeug kennengelernt hatte, und Ulrich Marseille (65; "Marseille-Kliniken") wollten sich über eine Hochzinsanleihe mit 500 Millionen Euro an dem Geschäft beteiligen. Doch die Transaktion kam nicht richtig in Gang, weil die französische Finanzaufsicht Teile der H₂O-Fonds wegen unsicherer Bewertungsgrundlage einfror und Windhorst nicht ausreichend eigenes Geld aufbrachte.

Im Mai gelang Windhorst dann eines seiner wenigen "Cash Events", als ihm mit dem Verkauf des Berliner Start-ups Fyber 150 Millionen Dollar echtes Geld zuflossen. Außerdem erhielt er ein Aktienpaket des übernehmenden US-Unternehmens Digital Turbine im Wert von bis zu 450 Millionen Dollar, das sich vermutlich beleihen ließ. So gelang ihm offenbar eine Brückenfinanzierung über 1,45 Milliarden Euro, verzinst mit 4,5 Prozent, besichert mit Beteiligungen der Tennor-Gruppe.

Windhorsts grundsätzliche Geldprobleme sind damit freilich nicht gelöst. Schon nächstes Jahr braucht er eine Anschlussfinanzierung. Zudem hat er etliche weitere Zahlungsverpflichtungen.

Dem Jenaer Start-up Avateramedical, das einen Operationsroboter entwickelt hat, hatte er im August 2020 eigentlich 100 Millionen Euro zugesagt, reichte aber lediglich rund die Hälfte rüber – und das tröpfchenweise und wohl auch nur, weil ansonsten die Insolvenz drohen würde.

Alle halten die Hand auf
Wegen des spärlichen Geldflusses ist das eigentlich hoffnungsvolle Unternehmen bereits ins Hintertreffen geraten gegenüber dem britischen Pendant Cambridge Medical Robotics Surgical (CMR), das vom National Health Service und dem ABB-Konzern gesponsert wird. Die Briten haben inzwischen, worauf man in Jena immer noch wartet: die europäische Zulassung für Operationen am Menschen und Verträge mit einigen Kliniken, unter anderem auch in Deutschland. Damit könnte das Rennen um eine auskömmliche Nummer-zwei-Position hinter dem marktbeherrschenden US-Unternehmen Intuitive Surgical (Umsatz: 4,4, Milliarden Dollar) fast schon gelaufen sein.

Noch dramatischer die Lage bei der italienischen Edeldessous-Marke La Perla. Der Sanierungsfall ist hart von Corona und Geschäftsschließungen getroffen. Im Jahresabschluss 2020 weisen die Wirtschaftsprüfer auf "das Vorhandensein von wesentlichen Unsicherheiten hin, die erhebliche Zweifel an der Fähigkeit des Unternehmens zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen" können.

Wegen des Jahresverlustes von 136,4 Millionen Euro und einem Gesellschafterdefizit in Höhe von 236 Millionen Euro sei die Fortführung des Konzerns von der finanziellen Unterstützung durch Hauptgesellschafter Tennor abhängig, so die Hakelmacher. Bedeutet konkret: Windhorst musste weitere 300 Millionen Euro zusagen, damit der Laden weitermachen kann.

Damit nicht genug. Zusammen mit einem New Yorker Projektentwickler will der deutsche Risikoinvestor für 1,2 Milliarden Dollar einen 236 Meter hohen Wolkenkratzer mit Luxuswohnungen an der Upper West Side in Manhattan bauen. Hier steht offenbar eine 300-Millionen-Dollar-Einlage im Raum. Ob sie vollständig bezahlt ist? Windhorst äußert sich dazu nicht.

Fest steht: Derzeit ruht der Bau, dessen Fertigstellung für März 2022 avisiert war, wegen Klagen gegen die Höhe des Turms. Da wird kein Fußballgott etwas machen können.


Sieht so aus, als ob die Hertha nur ein weiteres Spekulationsobjekt des Herrn Windhorst gewesen ist, das im Fall des Falles der 50+1-Regel vergoldet werden sollte.

Irgendwie will mir der Club aber so gar nicht leid tun...
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

Tifferette
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Grasdaggl
Southern Comfort hat geschrieben:https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hertha-bsc-bangt-um-windhorst-millionen-a-53af3089-98ba-4db0-bcef-2fedf0498e56

Huch... Ja... Potztausend.

Höhöhö, und die Autorin hat sich bestimmt diebisch gefreut, als sie den "windigen Investor" in die Tasten gehauen hat.

Aber mit Pfändung der Aktien drohen, das ist schon ein ziemliches Brett. Richtig gutes Geschäftsklima da!

Was für ein Kackverein
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)








Tamasi
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Grasdaggl
Lars Windhorst am 21. Juni:
Selbstverständlich werden wir, wie verabredet, pünktlich das restliche Geld überweisen.

Das war damals schon hingebogen, denn der eigentlich vereinbarte Zahlungstermin war da längst verschoben worden. Aber gut, dann galt das Verprechen halt für die neue Deadline am heutigen 1. Juli.

Und soeben meldet der kicker:
Doch nach kicker-Informationen ist die für den 1. Juli vereinbarte Tranche von über 30 Millionen Euro, die erste Hälfte der insgesamt noch ausstehenden 65 Millionen Euro, von Investor Lars Windhorst bei Hertha BSC bislang nicht eingegangen. Damit rückt eine mögliche Pfändung von Anteilen näher. (...)

Insgesamt 65 Millionen Euro stehen laut der zwischenzeitlich mehrfach modifizierten und aktuell gültigen Zahlungsvereinbarung noch aus, in zwei Tranchen sollte das restliche Geld fließen: am 1. Juli und am 15. August. Die für den 1. Juli vereinbarte erste Hälfte der ausstehenden 65 Millionen Euro sind bei Hertha BSC indes bislang nicht eingetroffen. Auf kicker-Nachfrage teilte Klub-Sprecher Marcus Jung am späten Donnerstagnachmittag mit, dass "der Zahlungseingang für Montag vereinbart ist". Tennor-Sprecher Andreas Fritzenkötter sagte dem kicker, der Beantwortung durch den Verein sei "nichts hinzuzufügen, zumal wir bei Tennor Vertragsdetails grundsätzlich nicht öffentlich kommentieren".

Längst nicht alle im Klub glauben daran, dass das Geld am Montag tatsächlich kommt.

https://www.kicker.de/windhorst-rate-be ... 91/artikel

Aber Moment mal... Fritzenkötter... Nein, nicht Fotzenfritz, aber irgendwie doch ein Name, der im Gedächtnis bleibt. Und siehe da, so weit ist's gar nicht voneinander entfernt: Fritzenkötter ist früherer "CDU-Parteisprecher und Medienberater" von Helmut Kohl.

2011 wurde er von mediummagazin gefragt...
Ob er keine Angst habe, dass sich die negativen Konnotationen des Namens Windhorst (u. a. Lars Windbeutel) auch auf den Namen Fritzenkötter übertragen könnten, wollten wir wissen: "Das sind alte Geschichten, die lange vorbei sind."

Naja, 2011 ist auch schon lange vorbei. :)

https://www.mediummagazin.de/archiv/201 ... ruf-bangt/

Ist ja alles nicht so wild und wenn das Geld am Montag kommt, sind's ja nur ein paar Tage Verspätung, was soll's. Aber es passt halt so hübsch ins Bild.






Tifferette
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Grasdaggl
Nilkheimer hat geschrieben:Korrekter Move unserer geschätzten Strafverfolgungsbehörden:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... 67c3e58359


Uiuiui. Da kann es ja eigentlich nur um ein erlaubnispflichtiges GEschäft nah § 32 KWG gehen. Dafür muss das gewerbsmäßig sein. Die BaFin wird sich kaum wegen einer Einzeltransaktion aus dem Bau wagen, da könnte also einiges im Busch sein. Auch das verspricht wieder einen launigen Verlauf.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)