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jagdhuette
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Halbdaggl
Und bald gibt’s eh nur noch deutsche Restaurants- dann wird das Stadtbild auch wieder schöner. Schnitzel und Bier für alle. In den Schlachtereien lassen wir einfach Frauen und Kinder arbeiten.

Aleksiander
Halbdaggl
Unsere Politik und zu viele Menschen sehen nur noch schwarz und weiß und vergessen dabei, gefühlvoll und akzeptabel an den vielen Graustufen dazwischen zu arbeiten.
Nichts muss, aber alles kann.

Plan B
Halbdaggl
jagdhuette hat geschrieben:Und bald gibt’s eh nur noch deutsche Restaurants- dann wird das Stadtbild auch wieder schöner. Schnitzel und Bier für alle. In den Schlachtereien lassen wir einfach Frauen und Kinder arbeiten.


Genial. Ja, genau so.
Carpe diem.



Monitor
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Granadaseggl
US official said to warn: If Netanyahu ‘f**ks up the Gaza deal, Donald Trump will f**k him’

‘Israelis can’t treat us like we’re Joe Biden,’ Trump official tells ToI regarding annexation bill * PM and Rubio about to give press conference ....

https://www.timesofisrael.com/liveblog-october-23-2025/?utm_source=article_hpsidebar&utm_medium=desktop_site&utm_campaign=hidden-cost-of-war-125000-israelis-emigrated-between-2022-and-2024


Vance and Rubio criticise Israeli parliament's vote on West Bank annexation


US Vice-President JD Vance and Secretary of State Marco Rubio have criticised a move by Israel's parliament towards annexation of the occupied West Bank.

On Wednesday, far-right politicians in the Knesset took the symbolic step of giving preliminary approval to a bill applying Israeli law in the territory, which the Palestinians claim as part of a hoped-for independent state.

At the end of a trip to Israel, Vance branded it a "very stupid political stunt". Rubio warned before flying to Israel that annexation would threaten President Donald Trump's plan to end the conflict in Gaza.

Israel's prime minister called the move a "deliberate political provocation by the opposition to sow discord".

https://www.bbc.com/news/articles/cn8xvj108z9o
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Hidden cost of war: 125,000 Israelis emigrated between 2022 and 2024

Knesset report shows a ‘tsunami’ of Israelis leaving the country with no plans to return, possibly linked to Gaza war

(Yossi Zamir/Flash90)

More than 125,000 Israeli citizens moved abroad between early 2022 and mid-2024, the country’s largest-ever loss of human capital in such a short period, according to a report presented on Monday to the Knesset’s Immigration and Absorption Committee.

...

The Immigration and Absorption Ministry does not have a plan to stem the tide of emigration, noted the ministry’s director of aliyah, Eric Michaelson.

“We are not a ministry for preventing emigration, and we do not have a mandate to stop the process of emigration from the country,” Michaelson told the committee. “[Only] immigrants and returning residents are under the care of the Immigration and Absorption Ministry, and we work to keep them in the country for a long time.”


https://www.timesofisrael.com/hidden-cost-of-war-125000-israelis-emigrated-between-2022-and-2024/

"Tsunami der Auswanderung“

Mehr als 125.000 Israelis haben zwischen Anfang 2022 und Mitte 2024 dauerhaft das Land verlassen, heisst es in einem Bericht des Forschungs- und Informationszentrums der Knesset. Der Bericht, der auf Daten des Zentralen Statistikamts basiert, wurde dem Knesset-Ausschuss für Einwanderung, Integration und Diaspora-Angelegenheiten vorgelegt, der Anfang der Woche eine Sondersitzung zur wachsenden Zahl der Israelis abhielt, die in den vergangenen Jahren das Land verlassen haben. Das Statistikamt definiert eine Auswanderin oder einen Auswanderer als eine Person, die sich mindestens neun Monate im Ausland aufhält. Es ist der grösste Verlust an Humankapital in so kurzer Zeit in der Geschichte Israels.

Ursachen sind demnach der Krieg mit der Hamas, die politischen Unruhen rund um die Justizreform 2023 sowie wirtschaftliche Folgen internationaler Krisen. Der Trend hält laut dem Bericht auch 2025 an. Zwar sind in diesem Zeitraum auch Tausende Israelis ins Land zurückgekehrt, doch ihre Zahl bleibt deutlich hinter der der Ausgewanderten zurück.

Drastischer Anstieg von Israelis im Ausland

Ausschussvorsitzender Gilad Kariv sprach von einem beispiellosen Ausmass und sagte, dies sei „keine Auswanderungswelle, sondern ein Tsunami von Israelis, die sich entscheiden, das Land zu verlassen“.

Während in den Jahren 2009 bis 2021 durchschnittlich rund 40.000 Menschen pro Jahr auswanderten, waren es 2022 bereits 59.000 und 2023 ein Rekordwert von 82.800. Nur ein Bruchteil kehrte zurück. Danny Zaken, leitender Beamter des Nationalen Versicherungsinstituts, berichtete zudem von einem drastischen Anstieg der Zahl der Israelis im Ausland, die in den vergangenen Jahren beantragt haben, ihren israelischen Wohnsitzstatus aufzugeben – ein Schritt, der meist darauf hindeute, dass sie keine Rückkehrabsicht mehr haben.

Viele der Auswandernden nennen politische Unsicherheit und Sicherheitslage als Hauptgründe, nicht mehr wie früher Bildung oder Karrierechancen. Ein Regierungsplan, um die Abwanderung zu stoppen oder Rückkehr zu fördern, existiert bislang nicht.

„Ein Land mit einer negativen Auswanderungsbilanz befindet sich auf einer gefährlichen schiefen Bahn“, warnte Gilad Kariv. „Es ist völlig unbegreiflich, dass die Regierung dieses Problem nicht angeht und es nicht für nötig hielt, Vertreter zu dieser Anhörung zu entsenden.“
I could write several novels about what I do not know.


higgi
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Grasdaggl
Man kann es keinem verübeln der seine Koffer packt und abhaut
Wenn deine Nachbarn sich als blutrünstige Irre entpuppen musst du ne verdammt dicke Haut haben, nicht darüber nachzudenken
Die Israelische Regierung hat versagt ihr Volk zu beschützen
von daher

Monitor
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Granadaseggl
Es tut sich was....! Beispiel: Zwei US-Nurses für die Notaufnahme.

Hoffentlich wird es bald deutlich kürzere Wartezeiten u. a. in den Notaufnahmen
Kanadas (in Nanaimo und anderswo) geben und die Patienten müssen nicht mehr tagelang / wochenlang
auf den Klinik-Fluren verbringen. Im engeren und weiteren Bekanntenkreis kenne ich etliche, die
im Nanaimo Regional General Hospital arbeiten oder gearbeitet haben. Sie sprachen über
ihren Arbeitsalltag. Manche sind inzwischen in Rente oder weitergezogen.


A B.C. government campaign to recruit American health-care workers unhappy with Trump-administration policies appears to be working. For The National, CBC’s Lyndsay Duncombe connects with two nurses who left everything behind for a new life in Canada.


U.S. Nurses Begin Arriving in Nanaimo, B.C. Vancouver Island

Ein Neuanfang mit 55 Jahren, Brandy! Henrietta!




viewtopic.php?f=5&t=666&p=566533#p566533

Kommentar User @ianmcconvoy7917

Meanwhile here in Toronto:
Fla recruitment teams are setting up job fairs for newly graduate nurses.
100k starting salary.
$5k moving bonus.
Green cards for spouses...


About the Bachelor of Science in Nursing Program

https://hshs.viu.ca/bachelor-science-nursing

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Btw. Vor ca. 2 / 3 Jahren war ich in meiner damaligen Stammapotheke in Cannstatt.
Der Apotheker, der mir einen wichtigen Medikamenten-Tipp gab, erwähnte, dass er in den
nächsten Monaten mit seiner Frau (auch Apothekerin) nach Kanada (m.W. Ontario) umsiedeln wird.
Er war voller Vorfreude.


Es ist nicht alles rosig dort. Aufgefallen sind mir seit Jahren die hochbetagten Berufstätigen, die wohl
ihre Rente aufbessern. Erst vor einigen Tagen hatte ich es mit Pat zu tun. Ich schätze, sie war um die 80 und
arbeitete am kleinen Airport. Sie war ziemlich wackelig auf den Beinen, aber hinter ihrem Info-Schalter
war sie 1. Klasse und erledigte etwas für mich, einfach so. Es hatte nichts direkt mit ihrem Job zu tun. ;) ,
aber sie hat mir überraschend weitergeholfen, typisch kanadisch.

~

A 1982 video of a Ronald Reagan radio address — in which the then president slams tariffs and advocates for free trade ...

https://www.youtube.com/watch?v=9Juzn2lHm4g&t=128s

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See the anti-tariff ad Doug Ford has been airing in the U.S.

https://www.cbc.ca/player/play/video/9.6951639

Ontario Premier Doug Ford's government paid around $75 million to air this ad, featuring remarks from former president Ronald Reagan, on U.S. television stations — a move that has angered President Donald Trump.
I could write several novels about what I do not know.

jagdhuette
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Halbdaggl
Am 5 November tagt der Supreme Court zum Thema Zölle. Keine Ahnung ob es an diesem Tag schon eine Entscheidung gibt. Egal wie es ausfällt, wird es definitiv ein Zeichen sein, ob Amerika noch ein Staat ist in dem die Regierung sich an Gesetze halten muss oder nicht. Die Juristen hier können mich gerne korrigieren/präzisieren. Ich finde den Termin sehr spannend.

Aleksiander
Halbdaggl
jagdhuette hat geschrieben:Am 5 November tagt der Supreme Court zum Thema Zölle. Keine Ahnung ob es an diesem Tag schon eine Entscheidung gibt. Egal wie es ausfällt, wird es definitiv ein Zeichen sein, ob Amerika noch ein Staat ist in dem die Regierung sich an Gesetze halten muss oder nicht. Die Juristen hier können mich gerne korrigieren/präzisieren. Ich finde den Termin sehr spannend.


Ich bin da auch als Nichtjurist sehr gespannt.
Nachdem ja jetzt auch (ohne den Kongress einzubeziehen) Flugzeugträger in der Karibik cruisen, muss man gespannt sein, in welche Richtung die einzige Institution, die auch ein Impeachment durchsetzen könnte, sich verhält.
Sei es nur, daß eine Zusammenarbeit mit dem Kongress erzwungen wird.
Nichts muss, aber alles kann.