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higgi
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Grasdaggl
Leute...
Ist euch nicht klar was ihr hier seht?
Die parken hier so einen tonnenschweres Gerät rückwärts ein, auf der Erde!!!!11
Guckt euch mal den Antrieb an, habt ihr auch nur den leisesten Schimmer wie komplex diese Landung ist?

Das ist unfuckingfassbar

Gut hinten raus ist das Ding dann leider explodiert, aber darum gehts nicht
von daher

Southern Comfort
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Grasdaggl
...u little bownce at dat saize. Dat can‘t beh gooud...“
:lol:
Bruno Labbadia ist wie ein Aschenbecher in einer Kneipe, die schon vor 20 Jahren hätte abgerissen werden sollen. Du weißt nicht, warum, aber er steht stetig in der Ecke, voller kalter Kippen und mit dem beharrlichen Geruch von verbrannter Vergangenheit.

Iron
Grasdaggl
higgi hat geschrieben:Das ist unfuckingfassbar

Gut hinten raus ist das Ding dann leider explodiert, aber darum gehts nicht


Es ist vorallem erstmal eine unfassbare Verschwendung.

factotum
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Granadaseggl
higgi hat geschrieben:

Gut hinten raus ist das Ding dann leider explodiert, aber darum gehts nicht


Sehr richtig, und danke fürs Einstellen. Sehr geiles Teil.

Kann der Elon sich nicht mal kurz um unseren bonzreplikanischen Saustall kümmern?
2 Wochen würden uns schon weit nach vorne hauen.
The shit that used to work, won`t work now.

Frank N Furter
Für alle, die sich für die Entstehung und Ausbreitung des Lebens interessieren, haben jetzt Forschende :D eine Theorie zu einer Frage entwickelt, die wie ganz viele andere Fragen bei diesem Thema, bis heute wie ein großes Rätsel erscheint: Warum hat es fast 2 Milliarden Jahre gedauert, bis durch die Photosynthese genug Sauerstoff in die Atmosphäre gelangen konnte, damit auch andere Lebensformen entstehen konnten? Würde man das nämlich einfach nur an einem Rechner simulieren, würde dieser Prozess kaum 1.000 Jahre dauern können. Wir sehen ja auch aktuell gerade, mit welcher rasenden Geschwindigkeit sich Algen im Meer ausbreiten können und heute haben sie wenigstens mal "Gegner".

Die neue Theorie ist auch eine wirklich sehr sinnvolle Metapher dafür, dass man in der Biologie eben nicht alles mathematisch beschreiben kann und darf. Dort, sinnbildlich gesprochen, ergibt eben 12+12 nicht 24!

https://idw-online.de/de/news773647

Plan B
Halbdaggl
Interessant. Ja, mich interessiert das.

Und den Begriff muss ich merken:

Neoproterozoisches Oxigenierungsereignis.

Das ist fast besser als:

Messinische Salinitätskrise

Ich hatte gelernt, dass in der Biologie 1 + 1 meist 1 gibt, ausser der Zellklumpen teilt sich anschliessend nochmals vollständig. Deswegen ist Biologie auch nichts für mich.
Carpe diem.

Frank N Furter
Plan B hat geschrieben:Ich hatte gelernt, dass in der Biologie 1 + 1 meist 1 gibt, ausser der Zellklumpen teilt sich anschliessend nochmals vollständig. Deswegen ist Biologie auch nichts für mich.


Aber gerade ganz am Anfang geht doch die anorganische Chemie (und die orthodoxe Mathematik) auf bis heute völlig unerklärliche Weise in die organische Chemie/Biologie (und die unorthodoxe Mathematik) über....

Im Grund kommen anorganische und organische Chemie, was die Enstehung des Lebens betrifft, genau in dem Moment zusammen, wo die tote Materie das erste mal ein Informationssystem entwickelt hat (DNA-Protein-Komplexe), auf dessen Basis Selbstorganisation möglich wird. Deswegen ist es auch nicht falsch, wenn man sagt, dass das Leben auf Information beruht. Nur das diese Information eben nicht auf eine Weise codiert ist, die 1:1 unserer orthodoxen Mathemtik entspricht (Wir kennen ja die Mathematik des Lebens noch gar nicht!).

:D


Frank N Furter
Ich vermute es.
Die orthodoxe Mathematik ist nichts anderes als eine Sprache in der wir versuchen den Teil der Welt zu beschreiben, der unseren Sinnen und unserem Verstand zugänglich ist.

Doch wie wir nun immer mehr ahnen müssen, ist der überwiegende Teil dessen, was wir nur alleine basierend auf unserer Sprache als Realität bezeichnen, weder unseren Sinnen, Hilfssinnen noch unserem Verstand zugänglich.

Demensprechend wäre die unorthodoxe Mathematik die Idee einer Sprache, die nicht der Mensch entwickelt hat, welche aber in der Lage wäre den Teil der Welt zu beschreiben, also den allerallergrößten Teil, der uns nicht zugänglich ist.

Das hört sich jetzt hoffentlich nicht allzu esoterisch an. Die Physiker haben ja schon teilweise begonnen mit unorthodoxer Mathematik zu arbeiten. Beispielsweise, wenn man nach Modellen für den Urknall sucht. Da braucht man ja sehr unorthodoxe Mathematik (z.B. um die Theorie mit den Quantenfluktuationen zu beschreiben oder um zum erklären, warum es am Ende einen völlig paradoxen Überschuss von Materie gegenüber der Antimaterie gab). Aber ich erinnere mich auch an einen Artikel, wo ein polnischer (?) Physiker versucht hat, "nur" eine andere Zeitdefinition mathematisch auszudrücken, so dass aus den völlig unfassbaren Planckzeitintervallen der diskontinuierlichen Zeit eine kontinuierliche entstehen könnte. Soweit ich das begreifen konnte, ist das dann ja auch keine axiomatische Mathematik mehr (Es würde aber wohl nicht ausreichen nur von einer nicht-axiomatischen Mathematik zu sprechen).


Und noch @Biologie
Die Biochemie ist ja sozusagen die größte Teilmenge der Biologie, das kannst Du definitiv nicht voneinander trennen.


Rufus
Granadaseggl
Bild

Heute und morgen Nacht kann man wieder Sternschnuppen besonders gut beobachten:

Die Perseiden sind der einzige große Meteorstrom im Sommer und einer der ergiebigsten überhaupt. Der Höhepunkt des Meteorregens wird um den 12. August erwartet, doch schon jetzt lohnt der Blick zum Nachthimmel - vorausgesetzt, das Wetter spielt mit und er ist nicht allzu wolkenverhangen.

Wann kann man die Sternschnuppen sehen?
Bei klarem Himmel sind schon in den Nächten vor dem Perseidenmaximum am Donnerstag (12. August 2021) viele Sommermeteore zu erspähen. Zur Zeit des Perseidenmaximums sollten im Idealfall bis zu hundert Sternschnuppen pro Stunde am Himmel aufleuchten - allerdings nur bei äußerst guten Beobachtungsbedingungen.

Ungeübte dürften nicht ganz so viele Sternschnuppen zu sehen bekommen. Die beste Beobachtungszeit während des Perseidenmaximums in der zweiten Wochenhälfte liegt zwischen dem späten Abend und dem frühen Morgen.

Wohin muss man am Nachthimmel gucken?
Als Faustregel gilt: Schauen Sie nach Osten. Allerdings haben die Sternschnuppen eine große Streuung am Firmament. Während manche eher im Nordosten zu sehen sind, verglühen andere im Südwesten. Suchen Sie sich also eine möglichst freie Fläche aus, auf der keine künstlichen Lichtquellen stören: Die besten Beobachtungsmöglichkeiten bietet ein Platz fernab größerer Ortschaften.










Plan B
Halbdaggl
Ja, vielen Dank. Zu Game of Life gibt es sogar ein Forum, da bin ich Mitglied. Allerdings bin ich da nur Amateur unter einer ganzen Menge Profis.
Aber ungesunder Lebenswandel und 83 werden, passt doch.
Carpe diem.