Sancho Panza hatte ein Schwert?


Meine drei Frauen bei mir zu Hause kommen hin und wieder mal
Frank N Furter hat geschrieben:Ich glaub`dass Du es Dir denken konntest:
viewtopic.php?p=353174#p353174

higgi hat geschrieben:Das ist unfuckingfassbar
Gut hinten raus ist das Ding dann leider explodiert, aber darum gehts nicht
higgi hat geschrieben:
Gut hinten raus ist das Ding dann leider explodiert, aber darum gehts nicht
eine Theorie zu einer Frage entwickelt, die wie ganz viele andere Fragen bei diesem Thema, bis heute wie ein großes Rätsel erscheint: Warum hat es fast 2 Milliarden Jahre gedauert, bis durch die Photosynthese genug Sauerstoff in die Atmosphäre gelangen konnte, damit auch andere Lebensformen entstehen konnten? Würde man das nämlich einfach nur an einem Rechner simulieren, würde dieser Prozess kaum 1.000 Jahre dauern können. Wir sehen ja auch aktuell gerade, mit welcher rasenden Geschwindigkeit sich Algen im Meer ausbreiten können und heute haben sie wenigstens mal "Gegner".Plan B hat geschrieben:Ich hatte gelernt, dass in der Biologie 1 + 1 meist 1 gibt, ausser der Zellklumpen teilt sich anschliessend nochmals vollständig. Deswegen ist Biologie auch nichts für mich.

Die Perseiden sind der einzige große Meteorstrom im Sommer und einer der ergiebigsten überhaupt. Der Höhepunkt des Meteorregens wird um den 12. August erwartet, doch schon jetzt lohnt der Blick zum Nachthimmel - vorausgesetzt, das Wetter spielt mit und er ist nicht allzu wolkenverhangen.
Wann kann man die Sternschnuppen sehen?
Bei klarem Himmel sind schon in den Nächten vor dem Perseidenmaximum am Donnerstag (12. August 2021) viele Sommermeteore zu erspähen. Zur Zeit des Perseidenmaximums sollten im Idealfall bis zu hundert Sternschnuppen pro Stunde am Himmel aufleuchten - allerdings nur bei äußerst guten Beobachtungsbedingungen.
Ungeübte dürften nicht ganz so viele Sternschnuppen zu sehen bekommen. Die beste Beobachtungszeit während des Perseidenmaximums in der zweiten Wochenhälfte liegt zwischen dem späten Abend und dem frühen Morgen.
Wohin muss man am Nachthimmel gucken?
Als Faustregel gilt: Schauen Sie nach Osten. Allerdings haben die Sternschnuppen eine große Streuung am Firmament. Während manche eher im Nordosten zu sehen sind, verglühen andere im Südwesten. Suchen Sie sich also eine möglichst freie Fläche aus, auf der keine künstlichen Lichtquellen stören: Die besten Beobachtungsmöglichkeiten bietet ein Platz fernab größerer Ortschaften.

Frank Erbguth, ärztlicher Leiter der Nürnberger Universitätsklinik für Neurologie
