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Local Zero
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Grasdaggl
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ÖRR so: "Lassma dem nächsten AfD-Heini übern Äther".
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."

Local Zero
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Grasdaggl
Das ist nicht mehr mein SWR!

"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."

Goofy
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Grasdaggl
Unabhängig vom sonstigen Inhalt vom Bild-Artikel diese

Korrektur

In einer vorherigen Version dieses Artikels schrieben wir, dass sich im Mai das Justizministerium in Sachsen-Anhalt auf BILD-Nachfrage geäußert hatte. Es handelte sich jedoch um das Justizministerium von Sachsen. Wir haben den Fehler korrigiert und bitten um Entschuldigung.



Ok, falsches Justizministerium. Aber gab's denn auch eine Bild-Anfrage beim Justizministerium in Sachsen, oder haben sie die Aussage woanders her?
Yo wie das formuliert ist, man weiß es nicht. :bounce:

Local Zero
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Grasdaggl
"Und Ruhs? Wird morgens beleidigt wach und ab da immer empfindlicher."

Friedrich Küppersbusch

:D
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."

Local Zero
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Grasdaggl
Übrigstens: Dass der Ronzheimer sich immer noch bei Springer verdingt, ist für mich eines der großen Mysterien des deutschen Journalismus. Wie hält der das aus?
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."


Ich wage das zu bezweifeln. “Den Schwaben schweben 100 Millionen vor” haben sie auch ausgelassen, und ich glaube die hielten sich schon immer für ein Organ im Auftrag Gottes und der Regierung, wo Humor nix drin verloren hat. .

Local Zero
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Grasdaggl
Dabei schreibt der Schorsch ja quasi ausschließlich humoriges da rein.
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."


Local Zero
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Grasdaggl
Wolfram Weimer: "Weite Teile der Bevölkerung haben den Eindruck, dass die öffentlich-rechtlichen Sender politisch einseitig berichten"

Die Bevölkerung:

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Der Blutbewusste aus der Brunnenstube mit der Knoblauchaversion weiß eben, wessen Meinung zu zählen hat.
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Erinnert mich daran, wie die CDU/CSU vor Jahrzehnten den WDR permanent als "Rotfunk" bezeichnet haben und die SPD zu anständig war, den BR als "Schwarzfunk" zu bezeichnen.
Man muss halt wissen, aus welcher Ecke solche unbewiesenen Behauptungen stammen.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.


Endlich wieder Harry Kane als Aufmacher im Kicker.

Mach ich heute Kicker auf, denke “Na mal sehen ob die Titelstory über die Spiele von gestern ist oder über das Spiel morgen” – nope: Tuchel, Bayern, Kane.

Wenn er wenigstens nicht so dröge wär.




Local Zero
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Grasdaggl
"China schafft in sechs Monaten doppelt so viel Solarkraft wie Deutschland in 25 Jahren

Der in diesen Dimensionen bislang ungekannte Solar- und Windkraftboom zeigt zweierlei: ...ohne dabei fossile Kraftwerke zu schließen (ist das) für das Klima... eine gute Nachricht."


:D

Deutsche Journalistenlogik.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/chi ... 05096f685b
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."

Local Zero
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Grasdaggl
"Please stärke die FDP!"

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"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."


Local Zero
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Grasdaggl
Den hier noch:

„Wenn du magst, passe ich Ton und Detailtiefe (z. B. nüchterner Nachrichtenstil vs. magaziniger) oder markiere dir die konkreten Änderungen im Vergleich zum Original.“ *

Spiegel-Leser wissen eben mehr. Oder können wissen. Jetzt z.B., dass das ehemalige Sturmgeschütz der Demokratie seinen Lesern Texte mit KI-Bausteinen unterjubelt, bzw. sich selbige von der KI aufpolieren lässt. Jetzt kann man sich darüber echauffieren. Oder es als netten Service ansehen, um sich die Frage zu stellen: Hm, wozu ein teures Spiegel-Abo bezahlen, wenn ich solche Infos auch für quasi umme direkt von einer KI beziehen kann? Auf Wunsch sogar mit "Detailtiefe"? 8)

*Copy&Paste-Fail: Stand so mit im Text in der Berichterstattung des Spiegel über Geüchte, die Deutsche Bahn werde sich von Güterverkehrschefin Sigrid Nikutta trennen wollen.
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."

konfettikotz
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Granadaseggl
Peter Burghardt von der Süddeutschen scheint schwäbische Wurzeln zu haben.
In der heutigen Ausgabe schreibt er im Artikel "Amerikanischer Albtraum" etwas über Einkaufswägen.
Saufe und furz', das Leben ist kurz.

Übrigens übrigens:

Wenn se ihre Texte schon von Maschinen schreiben lassen, könnten sie nicht endlich mal die korrekten Anführungszeichen einfügen lassen? Mich überkommt nach wie vor jedes mal leichte Übelkeit, wenn ich aus Kicker und Konsorten was rauskopiere und die Zitate immer mit dem Zoll- bzw. Sekundenzeichen (Doppelprime, Zweistrich) markiert sind. Ich finde das faul und plump.

higgi
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Grasdaggl
Und das hier?
Zu viel oder zu wenig KI?

Undavs Antwort: Tore und Ironie

Nach seinem Innenbandanriss kommt Stuttgarts Undav immer besser in Schwung, trifft gegen Augsburg doppelt und nimmt Kritiker, die den VfB im Sturm zu dünn aufgestellt sahen, auf den Arm.

Der Stürmer Deniz Undav ist nicht gerade bekannt dafür, aus seinem Herzen eine Mördergrube zu machen. Undav ist ein redseliger Mensch und er ist noch ein bisschen redseliger, wenn er getroffen und der VfB Stuttgart gewonnen hat. So wie das am Sonntagabend beim 3:2 gegen den FC Augsburg der Fall war, wo dem 29-Jährigen sogar zwei Tore gelungen waren.

"Wir haben doch keine Stürmer, wenn Medo ausfällt"
Entsprechend freudig-aufgekratzt war Undav, der es an solchen Tagen schafft, sogar Kritik so zu verpacken, dass sie beim Adressaten nie böse gemeint ankommt. "Wir haben doch keine Stürmer, wenn Medo ausfällt", sagte Undav mit schelmischem Grinsen. Was freilich nicht ernst gemeint war. Der Angreifer nahm Bezug auf die medialen Einschätzungen nach der Verletzung Ermedin Demirovics, genannt Medo, wonach dem VfB ein echter Strafraumstürmer abginge. Derlei Behauptungen schienen Undav nicht gerade zu schmecken, er antwortet mit Toren und Ironie. Wenngleich der im aktuellen DFB-Aufgebot nicht Berücksichtigte wahrscheinlich selbst kaum bestreiten wird, dass er nicht der klassische, körperlich extrem robuste Wandspieler wie der an einer beginnenden Fraktur der Fußwurzel laborierende Demirovic ist, der seine Vorzüge im Strafraum hat und sich packende Duelle bis aufs Blut mit den gegnerischen Innenverteidigern liefert.

Nein, Undav ist eher ein spielfreudiges Schlitzohr mit wahnsinnig präzisem Abschluss. Mit einem solchen scheiterte er am Sonntag im ersten Durchgang noch an Finn Dahmen, übertölpelte den FCA-Schlussmann, der sich in der Szene augenscheinlich verspekuliert hatte, aber dann spät doch noch zum 3:2. Und davor, Achtung, Strafraumstürmer-Qualität, hatte er ja schon per Kopf zum 2:2 getroffen. "Er ist wieder da, der Deniz", resümierte VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth und lobte den Angreifer dafür, wie er sich nach seinem im August erlittenen Innenbandanriss Schritt für Schritt zurückgekämpft hatte: "Von Spiel zu Spiel packt er mehr konditionelles Niveau drauf, um dann noch besser zu funktionieren."

Für Wohlgemuth gab es keine Torjäger-Thematik
Tatsächlich gerieten Undavs erste Einsätze nach der Verletzung holprig. Was die Diskussion um das Stürmerthema in Stuttgart ein wenig befeuert hatte. Zumal ja neben den Verletzungen - erst Undav, dann Demirovic - zwei weitere Dinge ins Gewicht fielen: Man musste auf den letzten Metern des Transfermarkts auch noch die wirtschaftliche Vernunftentscheidung treffen, Nick Woltemade für die Rekordablöse von bis zu 90 Millionen Euro an Newcastle United abzugeben, und die Verpflichtung von Ersatzmann Hyeon-gyu Oh von KRC Genk scheiterte ziemlich spektakulär.

Manch einem im Klub soll die personelle Situation in der Offensive im Angesicht der Mehrfachbelastung durch die Europa League nicht unbedingt behagt haben. Wohlgemuth gehört ausweislich seiner eigenen Aussagen nicht dazu: "Es gab für mich gar keine Torjäger-Thematik, das war für die Medien insgesamt ein bisschen wichtiger als für uns." Tatsächlich haben sie in Bad Cannstatt Demirovics zeitweises Fehlen und Woltemades Verkauf zuletzt auf mehrere Schultern verteilt, auch die von Tiago Tomas und Bilal El-Khannouss gehören neben denen von Undav dazu. Nicht unerwähnt bleiben sollte hier die Leistung von Trainer Sebastian Hoeneß, der den zu Saisonbeginn doch ziemlich flankenreichen Stil etwas verändert hat in den vergangenen Wochen.

Vier Treffer und eine Vorlage: "Er baut ein Momentum auf"
Auch das half Undav bei der Wiedereingliederung nach seiner Pause, als er sich spätestens mit seinen Treffern gegen Mainz, Feyenoord und nun Augsburg freigeschwommen hat. Hoeneß jedenfalls sieht den Publikumsliebling zurück auf dem Weg zur Form seines Lebens, die Undav vor anderthalb Jahren hatte: "Er bewegt sich grade dahin, das kann man sagen." Der Coach ließ ihn zuletzt mehr spielen als geplant, "weil er den Eindruck vermittelt hat, dass er das gut wegsteckt, dass er ein Momentum aufbaut", argumentierte Hoeneß. Vier Treffer und eine Vorlage waren es in dieser körperlich anspruchsvollen Phase zwischen den beiden Länderspielperioden. Kein Wunder also, dass Undav gerade ziemlich redselig ist.

Benni Hofmann
Zuletzt geändert von higgi am 10. November 2025 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
von daher

vivafernanda
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Granadaseggl
Esith@ nice:
Ahnungslose Anästheten. Des isch des.

Ich heute: Raus aus dem Nachtdienst, immer hart, Wecker stellen, sich aus dem Bett zwingen, damit man nachts wieder schlafen kann. Im Dösen lief das Radio, ich gab mir noch 5 Minuten. Interessanter Beitrag zum Terroranschlag in Paris. Schweini, Kevin Trapp, Jogi L. Monsier le Président, alle kamen zu Wort. Die Journalistin dann so: Vor 10 Jahren starben in Paris 130 unschuldige Menschen…
Boah, mit einem Satz war ich aus dem Bett. Ich kann es NICHT leiden, wenn so Irgendjemands sich anmaßen, darüber zu befinden, wer es verdient hat zu sterben und wer nicht. Es starben Menschen, einfach Menschen. Was sie meint, wahrscheinlich, dass Zivilisten starben, deren Job es nicht ist. Soldaten und Terroristen haben ja ein vertragliches Risiko zu sterben.
Nudel.
Aber immerhin war ich aus dem Bett. Wichtig, wenn man zum Zug muss.
Eine Hand, die schiebt, ist besser als 100 Hände, die ziehen.