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Tamasi
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Allmachtsbachel
jagdhuette hat geschrieben:Ich denke schon die ganze Zeit drüber nach ob es Zufall ist, dass Söldner die Seite wechseln kurz nach dem es zwischen USA und China anfängt zu tauen.
Blinken in China und Putin fällt die Söldnertruppe in den Rücken.

Hm, spannend. Ich glaube ja naiv, dass es banaler ist. Oder vielleicht so:

Die SZ geht davon aus, dass der Mörder-Koch durchaus mit mächtigen Leuten in Moskau in Kontakt steht. Und Führungsleute in der Armee dürften auch mit ihm sympathisieren; es gibt wohl viele, die sich & ihre Leute verheizt fühlen.

Grundsätzlich ist es für einen Marsch auf Moskau aber recht spät. Dieses kranke „Unternehmen Barbierosa“ hat ziemlich exakt in jenen Juni-Tagen begonnen und ist jämmerlich eingefroren. Heutzutage ist man natürlich schneller unterwegs, einen guten Stern sehr ich allerdings trotzdem nirgends. Insofern passt‘s wieder.

Einerseits Popcorn, andererseits mit Blutflocken bestreut.



Goofy
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Grasdaggl
https://www.stern.de/politik/ausland/ma ... 89538.html


Dass Jewgeni Prigoschin ein toter Mann ist, war seit Wochen klar. Vor allem ihm selbst. Ein militärischer Putsch ist sein Versuch, sein Leben zu retten - und Rache zu üben.

...

Prigoschin verdankt seinen Reichtum einem Mann: Wladimir Putin
Alles, was Prigoschin ist und hat, hat er einem einzigen Mann zu verdanken: Wladimir Putin. Seine Milliarden, seine Macht, seine sogenannte Privatarmee – die noch nie eine war, sondern immer die Befehle aus dem Kreml empfing. Und Prigoschin hat seinem Herren lange Jahre treu gedient, für ihn in der ganzen Welt die Drecksarbeit erledigt – bis der Diener sich nicht mehr mit dem Schattendasein begnügen wollte.


...

Putin stellte sich im Machtkampf zwischen den russischen Streitkräften und Prigoschin auf die Seite des Militärs.

Sein Befehl an die Wagner-Truppe, sich dem Verteidigungsministerium zu beugen, kam einem Todesurteil für Prigoschin gleich. Wer ist Prigoschin noch ohne seine Kämpfer? Ein Niemand. Der bald dasselbe Ende gefunden hätte wie die zahlreichen Separatistenführer, für die Putin keine Verwendung mehr hatte. Sie starben bei seltsamen Autounfällen, wurden mit Kopfschüssen exekutiert oder fielen versehentlich aus dem Fenster, wie man in Russland zu sagen pflegt.





Nilkheimer
Halbdaggl
Schon wieder vorbei vielleicht?
7m ago

Belarus president says Progzhin accepted de-escalation proposal

The office of Belarus president Alexander Lukashenko just announced that Wagner leader Yevgeny Prigozhin accepted a proposal to “stop the movement of armed persons of the Wagner company on the territory of Russia and take further steps to de-escalate tensions,” the president’s office said, with similar reporting in Russian news outlets.

The statement said that Vladimir Putin briefed Lukashenko in the morning and, with his approval, Lukashenko held negotiating talks with Prigozhin.

“Negotiations continued throughout the day. As a result, they came to agreements on the inadmissibility of unleashing a bloody massacre on the territory of Russia,” the statement read.

Wagner nor Prigozhin has not commented on the negotiations.
Aber das macht doch nichts.