jagdhuette hat geschrieben:Ich denke schon die ganze Zeit drüber nach ob es Zufall ist, dass Söldner die Seite wechseln kurz nach dem es zwischen USA und China anfängt zu tauen.
Blinken in China und Putin fällt die Söldnertruppe in den Rücken.
Hm, spannend. Ich glaube ja naiv, dass es banaler ist. Oder vielleicht so:
Die SZ geht davon aus, dass der Mörder-Koch durchaus mit mächtigen Leuten in Moskau in Kontakt steht. Und Führungsleute in der Armee dürften auch mit ihm sympathisieren; es gibt wohl viele, die sich & ihre Leute verheizt fühlen.
Grundsätzlich ist es für einen Marsch auf Moskau aber recht spät. Dieses kranke „Unternehmen Barbierosa“ hat ziemlich exakt in jenen Juni-Tagen begonnen und ist jämmerlich eingefroren. Heutzutage ist man natürlich schneller unterwegs, einen guten Stern sehr ich allerdings trotzdem nirgends. Insofern passt‘s wieder.
Einerseits Popcorn, andererseits mit Blutflocken bestreut.