Spielgerät hat geschrieben:Tier des Jahres ist der gewöhnliche Schweinswal.
Na dann, herzlichen Glückwunsch.
Rufus_II hat geschrieben:Schade, ich hätte gern noch mit halensee per PN Schach gespielt (1 Zug pro Tag) aber wer weiß ob wir dazu noch kommen können.
Es ist erschreckend, wie man in völliger Blindheit gelegentlich eine Figur einfach so stehen lassen kann. 
halensee hat geschrieben:Rufus_II hat geschrieben:Schade, ich hätte gern noch mit halensee per PN Schach gespielt (1 Zug pro Tag) aber wer weiß ob wir dazu noch kommen können.
Mein Kumpel und ich haben in den 80-ern per Post Fernschach gespielt. Ich hatte damals kein Telefon. Kaum zu glauben, dass es das mal gab. Wir haben 2 Partien, je eine mit weiß und eine mit schwarz, gleichzeitig gespielt. Die Notation fährt noch in irgendeinem Ordner rum. Wie's ausgegangen ist kann ich aus dem Gedächtnis nicht mehr sagen.
Er hat mich auch schon angehauen per WhattsApp oder Signal mal wieder ein Match auszutragen. Wir spielen beide noch regelmäßig am PC und wenn wir uns gelegentlich mal sehen, was selten genug ist, auch noch gegeneinander. Wir sind hinsichtlich Einschätzung der eigenen Spielstärke zum selben Ergebnis gekommen. Die Regeln beherrschen wir noch, aber dann kommt im Vergleich zu früher nicht mehr viel.
Das Angebot von Rufus zu einer Schachpartie lehne ich also dankend ab. Nicht weil ich vermutlich verlieren würde, sondern weil ich mir dafür nicht auch noch die Zeit nehmen kann.
Habe mir gestern und heute die beiden ersten Partien der Schach-WM reingezogen, kommentiert von Kindermann und Huschenbeth. War echt spannend, speziell die 2. Partie.
https://www.sueddeutsche.de/sport/schac ... -1.5474807
Vor 2-3 Jahren habe ich schätzungsweise 15 Jahrgänge des Schach-Report und bestimmt 20 Schachbücher dem örtlichen Schachverein geschenkt.
Ich finde Schach immer noch genial, aber mein heutiges Spiel beleidigt Schach eher, als dass es ihm gerecht wird.
Herren-Einzel, Viertelfinale
Timo Boll - Kanak Jha USA 4:2 (-4,5,10,7,-9,7)
Timo Boll:
„Ich wusste nicht, ob ich vielleicht einfach hinschmeißen sollte. Das Gefühl innerlich war nicht mehr schön, aber ich wollte zu Ende kämpfen und mir keinen Vorwurf machen, nicht alles gegeben zu haben. Das Schwierigste war klar zu bleiben und trotz des Dauerschmerzes noch klare Gedanken zu fassen. Das hat größtenteils gut geklappt, ich habe mir dann einfache Punkte herausgespielt – so verrückt kann Tischtennis sein. Irgendwann habe ich es so hochgereizt, dass die Schmerzen gar nicht mehr weg gingen – aber da hilft das Adrenalin und auch, dass man dem Sieg immer näher kommt. Toni (Teamarzt Dr. Antonius Kass) und Birgit (Birgit Schmitd, Physiotherapeutin) haben jetzt erstmal genug zu tun. Es ist ein komisches Gefühl, daheim sitzen die Leute und müssen das miterleben, wie man sich so quält und leiden mit. Es wird morgen mit Sicherheit nicht einfach, aber ich werde auch wieder meine Wege suchen und wieder finden."
Jörg Roßkopf:
„Er hat ja schon länger die Probleme in dieser Gegend, aber in einem WM-Viertelfinale wird gekämpft und das hat er gemacht. Er hat sich über das Aufschlag-Rückschlag reingespielt, das war auch das Ziel. Und wir wollten den unerfahreneren Kanak natürlich etwas nervös machen. Das Ziel war ganz klar die Medaille zu holen und das Ziel ist es auch, morgen weiterzugehen. Klar, er bewegt sich nicht perfekt, aber Timo ist ein Kämpfer und er wird das Beste herausholen.“
DTTB-Ehrenpräsident Hans Wilhelm Gäb:
„Jetzt ist Timo endgültig eine Legende, ein Held! Der verwundete Stier, der den Torero besiegt hat…“
DTTB-Präsident Michael Geiger:
„2011 war ich DTTB-Vizepräsident und bin privat für drei Tage nach Rotterdam gereist. Ich saß direkt an der Box, als sich Timo Boll seine Medaille sicherte. Das war ein großartiges Erlebnis. Heute ist ein Traum in Erfüllung gegangen, dass ich dabei sein durfte, als er das Ergebnis wiederholt hat. Und noch sind ja weitere Optionen offen. Die Medaille ist sicher, aber noch ist nicht klar, welche. Als Zhang Jike gegen Timo eine Runde später gewann, saß ich wieder vorne und sah, wie Zhang sein Trikot zerriss. Diesmal möchte ich dabei sein, wenn Timo sein Trikot zerreißt.“
halensee hat geschrieben:Schach WM, Carlsen gewinnt die 9. Partie mit schwarz. Nepo bricht komplett zusammen. Das Ding ist gelaufen.
https://de.chessbase.com/post/schach-wm-carlsen-gegen-nepomniachtchi-live
"Also, Soyeon. Ich war Golf spielen, wie du weißt. Was finde ich? Auf dem Golfplatz diesen Ast."
The Hero passenger who lands the King Air Turbo Prop and saves his family had earned a Private Pilot's License 18 years prior to this incident. He quit flying shortly after with only 80 hours total time logged. On this "Commercial Charter" flight Doug White is flying home after attending his brother's funeral with his wife and daughters on board. The Charter Pilot dies suddenly within minutes after takeoff. Doug is forced to take control of the complex high performance turboprop aircraft with zero experience in a King Air and with zero notice.....
On Easter Sunday, April 12th, 2009, Doug White and his family chartered a Beech King Air B200 N559DW for a flight from Marco Island, Florida bound for Louisiana with 5 souls on board. Soon after takeoff, the pilot, 67 year old retired Air Force Colonel Joe Cabuk loses consciousness. creating an emergency situation that required extraordinary measures by the planes passengers and Air Traffic Controllers. This video is a recreation of that flight and is intended to honor and pay tribute to the pilots and air traffic controllers.
Spielgerät hat geschrieben:Die Münchner Gutachter haben festgestellt:
Geistliche haben gelogen und mißbraucht.
Der Unfehlbare hat Fehler begangen.
Ist das jetzt ein Oxymoron oder ein Fall von Clankriminalität?
auch schon unfehlbar sein, bevor er/sie Papst wird 
?
