darkred hat geschrieben:Ha wex mir. A Schoib neba de Soida goht freile emmr.
Wie ischs mit Kuddla?
darkred hat geschrieben:Wienerle. Pff.
Soida hoißt dees. Onn do isst mr Lensa onn handgschabte Schbadza drzu.
Älles andre isch nex.
jagdhuette hat geschrieben:.....ist das hier eigentlich der neue Nachts im Forum für Ausgeschlafene?
darkred hat geschrieben:Ha wex mir. A Schoib neba de Soida goht freile emmr.
Wie ischsa mit Kuddla?
Unter Westfalen hat geschrieben:darkred hat geschrieben:Wienerle. Pff.
Soida hoißt dees. Onn do isst mr Lensa onn handgschabte Schbadza drzu.
Älles andre isch nex.
genauso ischs.
darkred hat geschrieben:Hawa, a Bordsioo Mauldäschla isch a Sach. Gschmälzt sendse mr lieber als endr Brih. Onn dazu an herrlich eelicha Ebirasalad mit gscheit Floischbriaha dranna. An Draum.
Kuddla mit Reeschtkartoffla nur no ganz selda, onn au nur en oim Lada, wo i dr Koch kenn. Die miasad uff de Punkt gart sei, derfad ned schdenka und mit dr Soß steht und fällt sowieso älles.
Unter Westfalen hat geschrieben:Die Frankfurter heißen in Münster Wiener, obwohl sie geräuchert sind.
de mappes hat geschrieben:Wer sich beteiligen möchte, kann gern über den Link ins TM-Forum fliegen und sich dort alles Nötige durchlesen
Liebe Fußballfreundinnen und -freunde,
Heute möchte ich stellvertretend für eine Gruppe aus dem VfB Stuttgart Forum euch um eure Aufmerksamkeit und ganz besonders um eure Mithilfe bitten.
Anlässlich von erneuten Anfeindungen und Beleidigungen in den sozialen Medien gegen den VfB Spieler Roberto Massimo während und nach dem Spiel gegen Bayer Leverkusen, haben einige von uns nun den festen Entschluss gefasst, dass es so nicht mehr weitergehen kann und darf. Dieses anonyme und gesichtslose Bashing gegen Menschen ist schon längst nicht mehr nur eine Bagatelle. Aus unserer Sicht muss hier endlich etwas passieren. Aus diesem Grund möchten wir nun ein deutliches Zeichen setzen und aufstehen gegen jegliche Gewalt, Intoleranz, Mobbing und Rassismus. Es muss ein Ende haben, sich hinter der Anonymität des Internets zu verstecken und andere Menschen bloß zu stellen und zu verletzen. Dieses Problem betrifft uns alle, ob privat oder in der Öffentlichkeit. Auch in Euren Vereinen ist dieses Problem mit Sicherheit auch anzutreffen. Es kann JEDEN von uns treffen, deswegen sollte auch KEINER mehr wegschauen.
Und hier brauchen wir die Unterstützung von Euch allen. Egal welcher Verein in unseren Herzen zuhause ist, wir möchten ZUSAMMEN ein Zeichen gegen diese Hetze setzen.
Aus diesem Grund haben wir uns die Aktion "Wir zeigen Gesicht" ausgedacht. Die Idee dahinter ist, die Anonymität des Internets fallen zu lassen, in dem wir unser Gesicht in der Öffentlichkeit zeigen. Wir haben uns überlegt, ein Video mit vielen verschiedenen Fans zu erstellen, die sich mit der Aktion identifizieren und ein Zeichen gegen Hetze im Internet und den sozialen Medien setzen wollen.
Es gibt dabei mehrere Möglichkeiten mitzumachen:
(1) Ihr nehmt eine kurzes Video von euch auf, wie ihr “Wir zeigen Gesicht!” in die Kamera sagt. Bitte haltet das Video möglichst kurz, um unseren Speicherplatz zu schonen. Ein Beispiel wie das Ganze aussehen könnte, findet ihr hier: Video
(2) Wer kein Video einsenden kann, uns aber trotzdem unterstützen möchte, kann dies mit einem einfachen Selfie machen: Bild
Da es sich um eine Aktion von uns Fußballfans handelt, bietet es sich natürlich auch an, mit Fan-Klamotten zu posieren. Wir freuen uns auf viele verschiedene Vereine, um zu zeigen, dass das Thema uns alle was angeht.
Aber egal ob Video oder Foto, bitte schickt eure Einsendung unter Angabe eures Usernamens an:
wir.zeigen.gesicht@gmail.com
+++GANZ WICHTIG: Jeder, der ein Bild oder Video einsendet, erklärt sich damit einverstanden, dass das Ganze veröffentlicht wird.+++
(3) Wer uns zusätzlich mit weiteren Arbeiten oder kurzen Video-Statements (“Mein Name ist ___”, Vorlesen unseres Statements) unterstützen will, kann sich in die dafür bereit stehende Liste eintragen: Liste
Die aktuelle Version unseres Statements findet ihr hier: Statement
Wir freuen uns über jede Unterstützung, egal wie groß sie auch sein mag.
Um unserer Botschaft möglichst viel Nachdruck zu verleihen und um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, ist es von großer Bedeutung, dass möglichst viele mitmachen und Gesicht zeigen. JE MEHR WIR SIND, DESTO MEHR KÖNNEN WIR ERREICHEN. Deshalb nochmals unsere Bitte: Macht alle mit! Steht auf gegen diese Unart in unserer Gesellschaft! Zeigt Euer Gesicht für Werte wie Toleranz und Menschlichkeit.
Vielen Dank!
An dieser Stelle noch ein besonderes Dankeschön an @T_K_G, @The_Judge, @GodlovesVfB, @Mazzola85, @sebham23, @PrinceofLies und @Gernzschwabe für die Hilfe vorab und auch bei der Fertigstellung des Projektes!
Wo bürgerliche Mütter ihr Kind in Ruhe austragen, trägt es die Herzogin von Sussex ins Fernsehen und verkündet die frohe Botschaft einem Millionenpublikum: Es wird ein Mädchen!
Die anderen Botschaften, die die Herzogin, eine geborene Markle, ihrer Freundin Oprah Winfrey vorträgt, sind nicht ganz so erfreulich, aber dafür auch Untertanen einigermaßen vertraut: Immer wieder Ärger mit der Verwandtschaft, das Geld reicht vorne und hinten nicht, die Schwägerin ist eine Zicke, und manchmal wird einem das alles echt zu viel. Gut, wenn man einen Prinzen zur Hand hat, der sie einem ganz, ganz fest hält und dann in das eine Stunde lang kraftvoll durchgehaltene Klagelied mit einer traditionsbewussten Historisierung einfällt: "Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie das für meine Mutter war, die diesen Prozess vor vielen Jahren selber durchmachen musste, denn für uns beide war das unglaublich hart."
(...)
Das Ehepaar Sussex hat sich vor einem Jahr wenig zeremoniös, aber unter gewaltigem medialen Getöse mit dem Vorsatz nach Amerika verabschiedet, finanziell unabhängig zu werden. Das ist, wenn man den Schoß der Familie erst in den späten Dreißigern verlässt, zwar reichlich spät, aber grundsätzlich nur zu loben. Während Bürgerliche sich vielleicht im Straßenbau oder bei einem Pizzaservice verdingen müssten, schlossen die Sussex einen Vertrag mit Netflix, der ihnen in den nächsten Jahren, wofür auch immer, hundert Millionen Dollar einbringen soll. Die unglückliche Diana hätte von einer so schönen Zivilliste nur träumen können.
Herzensmonarchisten werden das vielleicht als Ausverkauf anprangern, sollten aber den gewaltigen Fortschritt nicht übersehen, den die Monarchie als Regierungsform weltweit gemacht hat, seit Marie Antoinette dem hungernden Volk unvorsichtigerweise empfahl, statt Brot Kuchen zu essen. Immerhin sind Harry und Meghan bereit, sich ihren Lebensunterhalt mit halbwegs ehrlicher Arbeit zu verdienen. Sie ist Schauspielerin von Beruf und weiß ihre im Showgeschäft erworbenen Fähigkeiten nutzbringend einzusetzen. Ihr Ehemann hat außer Schießen und Hubschrauberfliegen nicht viel gelernt, er kann deshalb von Glück sagen, wenn seine Frau ihn ihrerseits an die Hand nimmt und ins Fernsehen mitschleppt.
(...)
Für die Monarchie ist also längst nicht aller Tage Abend. Bei Oprah wird das britische Königshaus passend als "The Firm" bezeichnet, deshalb kann man den Umzug des Zweitgeborenen von Thronfolger Charles auch als Ausgründung der englischen Monarchie verstehen. Die Firma wird global, und die nächste Staffel der Serie "The Crown" ist gesichert. Demnächst mehr bei Netflix.
