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Airwin
redrum schrub:
Ach, das war nicht so? Sondern sie haben die Pässe überprüft und dann israelische Staatsbürger gesondert im Flugzeug untergebracht. Weil sie dachten, damit ein größeres Erpressungspotenzial zu bekommen.

Es war schon wiederlich genug, was die Terroristen gemacht haben. Da musst du nicht noch deinen Rassismus draufsetzen.

Nochmals ganz langsam für dich: Es gibt ihn nicht: den Juden. Es gibt Amerikaner, Deutsche, Australier, Litauer, Chinesen und von mir aus auch Bukina Fasolaner (oder heißt es Fasolisten oder ganz anders?) die dem jüdischen Glauben anhängen. Wer vom "Juden" als Rasse oder Volk spricht, bewegt allenfalls auf dem Niveau eines mittelalterlichen Dorftrottels.




Also ich habe von "jüdischen passagieren die selektiert wurden" geschrieben. Der einzige mittelaterliche dorftrottel der vom juden als rasse oder volk spricht bist du. Und kurz zur "passüberprüfung und der gesonderten unterbringung Israelischer staatsbürger" wikipedia befragt:

wikipedia schrub:
Die Passagiere wurden in der alten Transithalle des Terminals von Entebbe als Geiseln festgehalten. Die Terroristen „selektierten“ die jüdischen Passagiere von den anderen.[21] Neben den israelischen Staatsbürgern waren dies 22 Franzosen, ein Staatenloser[22] sowie das amerikanische Ehepaar Karfunkel, ungarisch-jüdischer Herkunft.[23] Die übrigen Geiseln wurden freigelassen. Die verbliebenen Geiseln ohne israelischen Pass wurden aufgrund ihrer vermeintlich jüdischen Namen oder anderer Indizien – teilweise fälschlich – als Juden identifiziert. Diese Selektion wurde von den deutschen Terroristen Böse und Kuhlmann übernommen.[24] Als ein Holocaustüberlebender Böse dabei seine eintätowierte Häftlingsnummer zeigte und ihn so an die Selektion in den Konzentrationslagern erinnerte, erwiderte Böse auf den darin implizierten Vorwurf, er sei kein Nazi, sondern Idealist.[25]



Fazit: Redrum = dummschwätzter & mittelalterlicher dorftrottel

redrum
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Lombaseggl
Da muss ich mich be dir entschuldigen @airwin. Ich war tatsächlich bei der falschen Entführung und habe etwas unterstellt, was du gar nicht gemeint hast. Das tut mir leid.

Airwin
@redrum

angenommen. (Dass @gibtsdes sich für den unsinn noch bedankt hat spricht bände - ist aber nicht deine schuld. )


@Plan B

Dann wüßte ich jetzt gerne noch was hiermit unterstellt wird :?:

Daraus einen Kampfbegriff zu machen, wie Airwin das getan hat, ist aber sehr einfach.

Gibts des
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Halbdaggl
(Ich habe mich halt gefreut, mal wieder was von redrum zu lesen. Hätte mir schon Sorgen gemacht... Normalerweise sind seine Beiträge stets fundiert und so habe ich spontan applaudiert. Dass es diesmal offenbar anders war, ist bedauerlich.)




Airwin
@Plan B

natürlich hat es nicht gepaßt. Ich hab "jude" nicht im ansatz als kampfbegriff genutzt, ich schrieb von der selektion jüdischer passagiere durch deutsche terroristen. Da konnte man nichts missverstehen.

Wie kommst du also dazu sowas zu unterstellen :twisted: :?:


Airwin
Minimal eine antwort.

kurz zusammengefasst: ich diskutier mit @Haber darüber ob es auch linke gewalt und linken rassismus gibt und erwähne dabei die selektion jüdischer passagiere durch linksterroristen.

dann kommt @redrum ums eck verbreitet alternative fakten (jüdische passagier wurden nicht selektiert) verbunden mit einer beleidigung ( "deinen rassismus....") und einem exkurs zu einem thema das gar keines war ("der jude", "der bimbo" , "der nigger" als kampfbegriff etc blablubb). Für mich erledigt, er hat sich angemessenerweise entschuldigt. Angemessen nicht wegen dem irrtum , sondern der darauf folgenden passagen.

darauf folgte die reaktion von @gibtsdes - scheinbar ein schlichteres gemüt - der sich für die alternativen fakten bedankt und später erklärt, dass der die beiträge hier drin kommentiert ohne sie gelesen oder verstanden zu haben. So weit so schlecht.

Dann du @Plan B. Zunächst schreibst du mal "alles richtig" (obwohl es halt ganz überwiegend falsch oder am thema vorbei war was @redrum schrub) um dann zu erläutern warum "der jude" kein kampfbegriff sei verbunden mit der unterstellung dass "der Airwin" "der Jude" als kampfbegriff genutzt hat.
jetzt frage ich mich zunächst wie es gehen soll, dass der Airwin einen begriff den du nicht als kampfbegriff ansiehst als solchen benutzt haben soll.
Desweiteren frage ich mich, nein dich, wie du bei der ausgangslage, darauf kommst mir eben das zu unterstellen.

Auswurf
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Grasdaggl
du sitzt wohl in der nicht ganz zutreffenden schublade bei manchen.
Ich neige auch zum stöhnen als grundton beim überfliegen Deiner beiträge
- scanne nur nach auffälligkeiten :bounce:

Als antisemitisch hab ich Dich nie eingeschätzt
- auch "die afd" schwadroniert gerne vom christlich-jüdischen Abendland

der schaden an Dir, scheint kolateral,
kann Deine aufregung nachvollziehen
- aber Deine empfindsamkeit, scheint mir im bezug auf Dich am höchsten :P
das ist doch keine Musik

Nilkheimer
Halbdaggl
Antisemitimus wird ihm keiner vorwerfen, warum auch? Vielmehr dient der Bezug auf die angeblich judäo-christliche Verbindung gerade der Verbrämung des eigenen Antiislamismus (s. dazu etwa nur https://www.zeit.de/2017/35/judentum-ch ... ianz-islam).

Auch ansonsten: Tolle Nebelkerze. Statt mal z.B. Gibt's des zu antworten, beschreibt onsr Neue-Rechte-Sprecher uns hier wortreich seinen schlimmen Opferstatus, nicht ohne aber Plan B dafür ordentlich runterzumachen, dass dieser sich nicht gefälligst sofort - und zwar mit Begründung! - bei ihm entschuldigte.
Zuletzt geändert von Nilkheimer am 6. November 2019 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
Aber das macht doch nichts.




Unter Westfalen
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Grasdaggl
Es ging @Airwin im Dialog mit @Haber ja um die Gleichsetzung von links- und rechtsgerichtetem Terror.
Da die Gegenwart in Deutschland dazu nicht viel hergibt, greift man eben in die 40 Jahre alte Mottenkiste, in der Hoffnung, dadurch aus der aktuellen Diskussion herauszukommen. Das ist aber nicht möglich, da alle Morde an Ausländern, Anschläge gegen Flüchtlingsunterkünfte, Morddrohungen gegen Politiker, Beschmierung von Synagogen und Moscheen in den letzten Jahren nachweislich eben rechtsradikalen Ursprungs sind.
@redrum hat sich für seinen Irrtum entschuldigt, @Gibts des hat sich ebenfalls erklärt. Aber natürlich lässt man die Gelegenheit, nachzutreten, nicht aus, schließlich hat man sich mit dem User ja erst neulich gestritten.
Es ist eben die bekannte Masche, insofern business as usual.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Airwin
blödsinn, es geht nicht um eine gleichsetzung. Es ging darum dass es gewalt und rassismus natürlich auch von links gab (entebbe) und gibt. Dazu ein artikel ganz aktuell aus dieser woche:

Baukräne brennen in Leipzig, in Berlin herrscht Straßenkampf gegen Polizei und Feuerwehr: Eine Welle linksextremistischer Gewalt rollt durch deutsche Großstädte. Im Kampf gegen „Luxuswohnungen“ attackiert die „Kiez-Miliz“ sogar Menschen.
Der massivste Anschlag wurde am 3. Oktober auf eine Leipziger Baustelle verübt. Drei Baukräne standen in Flammen und drohten in benachbarte Wohnhäuser zu stürzen – Bewohner mussten evakuiert werden. Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) sprach von einem „Terroranschlag“.

Gut zwei Wochen später, in der Nacht des 14. Oktober, folgte der nächste Anschlag, diesmal brannte ein Bagger. Und am 26. Oktober stand abermals eine Baustelle in Flammen – in Leipzig-Connewitz, einer Hochburg der autonomen Szene. Als Feuerwehr und Polizei anrückten, griff sie eine Menge mit Feuerwerkskörpern, Steinen und Flaschen an, zwei Beamte wurden verletzt.

In Berlin schlug am 2. November eine Demonstration in massive Gewalt um. Vermummte bewaffneten sich mit Steinen, Straßenschildern und Bierbänken und griffen Sicherheitskräfte an Baustellen und Polizisten an – 16 Beamte wurden verletzt, Sicherheitsleute gejagt.

Eine Welle linksextremistischer Gewalt rollt durch deutsche Großstädte, vor allem durch Berlin, Hamburg und Leipzig. Die Akteure nehmen Verletzte nicht nur in Kauf, sie gehen das Risiko ein, mit Bränden und Attacken noch Schlimmeres anzurichten – wie in Leipzig, wo Menschen aus ihren Wohnungen geholt werden mussten, weil offenbar Gefahr für Leib und Leben bestand.

Diese Gruppen rechtfertigen ihre Gewalt mit dem Kampf gegen die Gentrifizierung, also die Sanierung und Verteuerung meist von Altbauvierteln großer Städte. Und sie nehmen ein Recht für sich in Anspruch, das das Grundgesetz nicht kennt: das Recht, selbst zu richten und zu strafen, wen sie politisch verurteilen, weil er oder sie Wohnungen baut, besitzt oder bewohnt, die in ihren Augen „Luxuswohnungen“ sind.

Eine Leipziger Gruppe, die sich „Kiezmiliz“ nennt, veröffentlichte auf der Plattform Indymedia, die oft von Linksextremisten genutzt wird, am 3. November eine Erklärung, die kaum anders denn als Aufruf zur Gewalt gegen solche Menschen gelesen werden kann:

„Wir haben uns deswegen entschieden, die Verantwortlichen für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu treffen wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht.“ Es folgt der volle Name der Frau, die beruflich mit einem in der Szene verhassten Bauprojekt zu tun habe, samt Privatadresse.

Leuten wie ihr müsse klar sein, „dass sie sich an einem Angriff auf einen Raum der radikalen Linken beteiligen, und dass dieser Angriff beantwortet werden wird“. Ein Teil der Stadt wird also zur links befreiten Zone erklärt, die militant zu verteidigen sei. Auch wie das geschehen solle, lassen die Verfasser nicht im Unklaren: „kaputte Scheiben, brennende Autos und kaputte Nasen“. Wie jetzt bekannt wurde, wurde die Frau am Sonntagabend in ihrer Wohnung von vermummten Linksextremen verprügelt.

In der Bewertung dieser Gewaltwelle durch Sicherheitsbehörden zeichnet sich ein Wandel ab. Noch in seinem Bericht für 2018 bewertete das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Leipzig zwar als „die Schwerpunktregion der sächsischen autonomen Szene und auch der Brennpunkt linksextremistischer Gewalt“.

Mit rund 250 Personen gehöre über die Hälfte der sächsischen Autonomen (insgesamt rund 425 Personen) zur Leipziger Szene. Der attestierte das LfV „hohe Gewaltorientierung“, aber „noch keine terroristische Dimension, was Angriffe gegen Personen betrifft“.
„Auch Angriffe auf Infrastruktur können Schwelle zum Terrorismus erreichen“

Die sächsischen Verfassungsschützer warnten aber: „Auch Angriffe auf Infrastruktur können die Schwelle zum Terrorismus erreichen.“ Etwa Attacken auf die Bahn, auf AfD-Einrichtungen, auf Firmen und auf Polizeibehörden.

An diesem Punkt sind die Dinge aus der Sicht einer anderen Behörde nun angekommen. Anders als das LfV noch für 2018, sieht das sächsische Landeskriminalamt (LKA) nach den jüngsten Anschlägen auf Baustellen in Leipzig „eine neue Stufe der Gewalt“ und „die Schwelle zum Terrorismus bereits erreicht“. Laut einem Bericht der „Leipziger Volkszeitung“ spricht das LKA in seiner aktuellen Lageeinschätzung von einem „stetig wachsenden Gewaltsockel“.

Dieses Jahr zählt das LKA bisher 305 links motivierte Straftaten in Leipzig, 2018 waren es 222, davon werden 42 als Gewaltdelikte eingestuft (2018: 47), es gab 20 Brandstiftungen (2018: 23). Im gleichen Zeitraum registrierte das LKA 192 rechtsextremistische Straftaten (2018: 234), davon acht als gewalttätig eingestufte (2018: 9).

Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat die wachsende linksextreme Militanz im Blick. Rund 9000 Linksextremisten betrachtet es als gewaltorientiert – das sagte BfV-Präsident Thomas Haldenwang kürzlich in der öffentlichen Anhörung des sonst geheim tagenden Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag.

Sie begingen „Straf- und Gewalttaten sowohl in Form von Sachbeschädigung und Brandstiftung als auch in Form gezielter Angriffe auf Personen“. Ziel solcher Angriffe seien tatsächliche und vermeintliche Rechtsextremisten, Polizisten, politische Gegner und wirtschaftliche Entscheider, aber auch Infrastruktureinrichtungen oder Firmeneigentum.

„Dabei ist das Aggressionsniveau kontinuierlich angestiegen“, sagte Haldenwang. Nicht erst seit dem G-20-Gipfel in Hamburg könnten viele Polizeibeamte bestätigen, „dass auch die Gefährdung von Menschenleben von linksextremistischen Gewalttätern in Kauf genommen wird“.

Linksextremisten griffen emotional besetzte Themen auf wie etwa Kapitalismuskritik oder den Klimawandel. „Sie verstehen es, zivilgesellschaftlichen Protest zu kapern. Es wird die politische Fieberkurve hochgetrieben, um die vermeintliche Systemfrage zu stellen.“

Christoph Vries, CDU-Innenexperte und Bundestagsabgeordneter aus Hamburg mit langjähriger Erfahrung mit der militanten Linken in der Hansestadt, beklagte gegenüber WELT eine sympathisierende Milde im Umgang mit ihr: Es sei gesellschaftlich gefährlich, dass dieser „insbesondere in großstädtischen Milieus zum Teil salonfähig ist“.

Dauerhafte Hausbesetzungen wie in Hamburg, Berlin und Leipzig und tätliche Angriffe auf Polizisten, „die als Repräsentanten des verhassten Staats quasi entmenschlicht werden“, würden „vielfach romantisiert und verklärt“. Der gesellschaftliche Aufschrei bleibe aus, „wenn im Monatstakt Farbanschläge auf Politiker verübt und ihre Abgeordnetenbüros demoliert werden. Das ist der große Unterschied zum Rechtsextremismus, der zu Recht gesellschaftlich konsequent geächtet wird.“
“Die halbe Stadt verwüstet“

Die Inkonsequenz des Rechtsstaats gegenüber Linksextremen, sagte Vries, zeige sich im Umgang des rot-grünen Senats in Hamburg mit der „Roten Flora“, einem Zentrum der Szene. „Einzige politische Konsequenz in Hamburg, nachdem linke Chaoten beim G-20-Gipfel 2017 die halbe Stadt verwüstet und hunderttausende Bürger verängstigt hatten, war die Einführung einer Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte durch Rot-Grün. Ein einziges politisches Versagen.“

Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) will bald mit dem Oberbürgermeister von Leipzig und der Polizei das weitere Vorgehen gegen den Linksextremismus besprechen. WELT sagte er: „Leipzig hat sich zu einem Schwerpunkt beim Linksextremismus entwickelt.“

Man habe eine gemeinsame Ermittlungsgruppe des LKA und der Polizeidirektion Leipzig gegründet und Kontrollen an Brennpunkten verstärkt. Die Polizei sei verstärkt präsent und ahnde Rechtsverstöße. Nach den Gewaltexzessen der letzten Zeit wollten Polizei, Justiz und Stadt „alles daran setzen, die Täter zu ermitteln. Wir werden in Sachsen und insbesondere in Leipzig keine rechtsfreien Räume dulden.“

Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat die jüngsten Gewaltausbrüche in seiner Stadt scharf verurteilt. „Wer Menschen angreift, die das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit sichern, hat sich von der ernsthaften politischen Debatte verabschiedet. Hier sind ganz offenbar blinde Wut und schlichte kriminelle Energie am Werk.


es gibt natürlich linksextremistische anschläge auf politische gegner - zuhauf. ich lehne politisch motivierte gewalt sowohl von lechz als auch rinks ab, religiös motivierte sowieso. Das ist vermutlich nicht bei allen der fall. Da bin ich ganz bei @auswurf.

Auswurf
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Grasdaggl
naja - aber eigentlich bin ich ganz anders.
Georg Elser hätte ich erfolg gewünscht.
Ist immer ne abwägungssache.

Hier und heute in D, rechtfertigen die verhältnisse keine gegen menschen ausgeübte politisch motivierte gewalt - wobei der tortenwurf schonmal legitim sein kann und wahrscheinlich milde bestraft wird (woisned)
das ist doch keine Musik


de mappes
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Spamferkel
Airwin hat geschrieben:
darauf folgte die reaktion von @gibtsdes - scheinbar ein schlichteres gemüt - der sich für die alternativen fakten bedankt und später erklärt, dass der die beiträge hier drin kommentiert ohne sie gelesen oder verstanden zu haben. So weit so schlecht.



:lol: :lol: :lol:
Don't criticize what you can't understand

Nilkheimer
Halbdaggl
Es reicht jetzt. Wir wissen, dass Du Feierabend hast, danke schön. Dein Limit ist auch schon wieder heftig überschritten. Aber Politikthemen sind nun wirklich tabu für Dich - schon aus paternalistischen Gründen.

Platz.
Aber das macht doch nichts.