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Abschied als Spieler steht fest
Der VfB plant schon die
Gomez-Zukunft!
Launiges Gespräch: Mario Gomez (34/r.) und seinen neuer Trainer Pellegrino Matarazzo. Der Stürmer: „Im Moment macht es mir wahnsinnig viel Spaß mit der jungen Mannschaft zu arbeiten.“
Artikel von: URsula Vielberg veröffentlicht am
13.01.2020 - 21:56 Uhr
Liegt es an der andalusischen Sonne? An der Unbekümmertheit eines viel gereisten? Oder genießt hier einer einfach seine letzte Ehrenrunde?
VfB-Star Mario Gomez (34) überrollt seine Mitspieler im VfB-Trainingslager in Marbella mit guter Laune. Er flachst viel, er lacht viel.
Es könnte sein letztes Vorbereitungscamp als Profi-Fußballer sein. Im Sommer endet sein Vertrag beim VfB, der Kontrakt wird nicht verlängert. Aber der Verein würde seine Stürmer-Ikone gerne nach der Karriere in einer anderen Funktion einbinden.
Der VfB plant schon die Gomez-Zukunft!
In Marbella haben sich VfB-Vorstands-Boss Thomas Hitzlsperger und Gomez jetzt zusammengesetzt. Hitz: „Es war sehr ausführlich, sehr gut. Ein wichtiges Gespräch mit einem sehr wichtigen Spieler und einer wichtigen Persönlichkeit. Ich wollte von ihm hören, wie er sich das alles vorstellt und habe ihm meine Gedanken mitgeteilt. Es muss klar und transparent sein, weil Mario viel für den VfB getan hat.
Gomez und Hitzlsperger - Spieler und Vereins-Boss. 2007 wurden sie gemeinsam Deutscher Meister.
Auch Sportdirektor Mislintat kann sich Gomez als VfB-Funktionär gut vorstellen: „Einen so smarten Menschen wie er ist kannst du immer gebrauchen.“ Doch bis der Stürmer beim VfB in Business-Kleidung aufkreuzt, könnte es noch dauern. Erstens, weil Gomez sich nach 16 Jahren Profi-Fußball und damit 16 Jahre ohne freie Wochenenden nach einer Auszeit sehnt. Zweitens, weil er noch offen lässt, ob er im Sommer tatsächlich aufhören wird.
Knüppeln für den Erfolg: Gomez beim Zirkeltraining in Marbella.
Gomez: „Ich will mich jetzt noch gar nicht entscheiden. Ich lasse alles auf
mich zukommen. Im Moment macht es mir wahnsinnig viel Spaß mit der jungen Mannschaft zu arbeiten. Wir haben zuletzt nicht alle Erwartungen erfüllt, haben eine Okay-Hinrunde hinter uns. Jetzt geben wir Gas, steigen auf, feiern wie bei der Meisterschaft 2007. Und dann schaue ich, wie es weiter geht.“
weiteres Beispiel für click-generierung:
Im gesamten Artikel steht nichts, was feststellen lässt, dass Gomez aufhört.
vielleicht wollen die mittlerweile damit auch Reaktionen von Hitz provozieren...
ist das so schlecht...wenns sich auf die bild beschränken würde ok...aber weit gefehlt.
StZ hingegen hat gefühlt gar keinen Artikel mehr frei zugänglich
ob die zu bezahlenden besser sind kann ich nicht beurteilen...ich gehe nicht davon aus