Zuletzt geändert von Manolo am 22. Mai 2016 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
Hier könnte ihre Werbung stehen.
Produktmanager Steffen von Deetzen ergänzt: "Wir können so viel gezielter die Social-Media-Kanäle bespielen und Geschichten abseits der Ergebnisberichterstattung generieren. Das bringt qualitativ wertvollen Content und stärkt die Bindung der User."
Mittlerweile trauen sich immer mehr Redaktionen an Roboterjournalismus heran.
darkred hat geschrieben: Computergenerierte Inhalte für die Mehrfachverwertung, das wäre doch auch der nächste, logische Schritt für unsere Stuttgarter Zeitungslandschaft, oder?
CoachingZone hat geschrieben:darkred hat geschrieben: Computergenerierte Inhalte für die Mehrfachverwertung, das wäre doch auch der nächste, logische Schritt für unsere Stuttgarter Zeitungslandschaft, oder?
Bist du dir bei der Stuttgarter Presse sicher, dass das nicht bereits gemacht wird?
Wahrscheinlich sind alle sog. Journalisten virtuelle Kunstfiguren mit dediziert programmierten Charaktereigenschaften - und für die wenigen öffentlichen Auftritte kann man ja mal einen Schauspieler mieten...
Plan B hat geschrieben:Aber die meisten Journalisten haben keine Ahnung von Naturwissenschaft, die glauben alles was man Ihnen erzählt.|
redrum hat geschrieben:@manolo: http://www.vocer.org/journalisten-warum ... re-nutzer/
Ein paar steile Thesen, die die junge Dame da aufstellt. Journalismus als "Produkt". Das ist in der Rwalität sicher einigermaßen stimmig, widerspricht jedoch dessem Wesen.
Im Wahrheit schreiben sie aber einfach, was sie selbst für richtig halten.
Frank N Furter hat geschrieben:...
Die Grünen schaden mit ihre Aktivitäten hier den selbst vorgegebenen Zielen von Umweltschutz und Dritter-Welt-Hilfe! Warum? Und warum existiert kein deutscher Journalist der da recherchiert? Warum übernehmen ARD und ZDF blind die Skandalisierung? Warum kommt die SPD plötzlich auf das dünne Brett sich hier gegen die CDU zu stellen und ebenfalls eine Verlängerung der Zulassung in Frage zu stellen? Was nützt es Bayer, wenn die Monsanto-Aktien fallen....?
Übrigens: jeder Laie, kann diese Fragen nach 30 Minuten Internet-Recherche stellen. Hier sind überhaupt keine Spezialkenntnisse erforderlich oder die Einsicht in geheime Akten.
Glyphosat stellt keinerlei Gefahr für Menschen dar. Das Molekül ist so polar, dass Säuger es so gut wie gar nicht über den Darm aufnehmen können.
Journalisten haben sich darüber bislang keine Gedanken gemacht. Es herrschte oft die Haltung, dass die Menschen sich doch freuen sollen, dass wir unser Wissen über sie ergießen. Weil das heute nicht mehr funktioniert, sollte das schon in der Ausbildung zumindest einmal angerissen werden. Und das funktioniert am besten, wenn Journalisten diese drei Dinge tun: User-first denken, Technologie umarmen und in letzter Konsequenz auch mal darüber nachdenken, ihre Projekte selbst umzusetzen – zum Beispiel mit einem Startup.
Die Bundesbank schraubte zugleich ihre Erwartungen für die deutsche Konjunktur geringfügig zurück. Insgesamt sei der Aufschwung robust und werde durch eine lebhafte Binnennachfrage getragen. Im laufenden Jahr werde die Wirtschaftsleistung um 1,7 und 2017 um 1,4 Prozent anziehen. Im Dezember hatte die Bundesbank für 2016 noch mit einem Plus von 1,8 Prozent und für 2017 von 1,7 Prozent gerechnet. Für das Jahr 2018 erwarten die Notenbank-Volkswirte ein Wachstum von 1,6 Prozent.