Ja @haber
des gibts
nemme. Differenzierung. Der Zeitartikel ist gut, beleuchtet aber die Henne-Ei Problematik nicht: es dürfte unstreitig sein, dass erst Menschen ertrunken und danach private und staatliche Rettungsschiffe losgeschickt wurden.
Jetzt haben beide Seiten recht: die NGOs sind in das Geschäftsmodell der Schlepper, oder sagen wir besser Menschenhändler intergiert worden. Dafür können sie nix, aber die Augen davor zu verschließen bringt nicht weiter.
Es wird immer verzwickter, weil "Dublin" von Anfang an keine gute Idee war (ohne, dass ich eine bessere hätte, solange Europa keine Quotenregelung ermöglicht.
Edith hält den Vergleich der Seenotrettung ( und darum handelt es sich im Endeffekt immer noch) mit privaten Bürgerwehren nicht für tauglich. Eher schon mit den Tafeln, die es in einem funktionierenden Gemeinwesen ebenso wenig geben dürfte wie Pflegenotstand...
des gibts
nemme. Differenzierung. Der Zeitartikel ist gut, beleuchtet aber die Henne-Ei Problematik nicht: es dürfte unstreitig sein, dass erst Menschen ertrunken und danach private und staatliche Rettungsschiffe losgeschickt wurden.
Jetzt haben beide Seiten recht: die NGOs sind in das Geschäftsmodell der Schlepper, oder sagen wir besser Menschenhändler intergiert worden. Dafür können sie nix, aber die Augen davor zu verschließen bringt nicht weiter.
Es wird immer verzwickter, weil "Dublin" von Anfang an keine gute Idee war (ohne, dass ich eine bessere hätte, solange Europa keine Quotenregelung ermöglicht.
Edith hält den Vergleich der Seenotrettung ( und darum handelt es sich im Endeffekt immer noch) mit privaten Bürgerwehren nicht für tauglich. Eher schon mit den Tafeln, die es in einem funktionierenden Gemeinwesen ebenso wenig geben dürfte wie Pflegenotstand...