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Monitor
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Granadaseggl
“Vote ‘Em Out.”

Willie Nelson trat bei der seit Jahren größten Wahlkampfveranstaltung (55.000 Teilnehmer) in den USA in Austin Texas zum ersten Mal für einen Politiker "Beto for Texas" auf. Er unterstützt Beto O’Rourke aus El Paso.

An dessen Seite kämpft auch die Latina-Richterin Veronica Escobar um den Einzug ins Repräsentantenhaus und seine Nachfolge. Sie kennen sich seit Jahren aus seiner Heimat, den beiden Grenzstädten El Paso und Ciudad Juarez (Mexico), 3 Millionen leben dort.

Senate Candidate Beto O’Rourke Calls Border Wall Supporters “Pendejos” (Arschlöcher)



If you don’t like who’s in there, vote ’em out
that’s what Election Day is all about
and the biggest gun we got
is called the ballot box
if you don’t like who’s in there
vote ’em out.”




Beto O’Rourke, Kandidat der Demokraten in Texas, akzeptiert weder Geld von außen (Political Action Committee (PAC) ) und auch keinen Wahlkampfmanager. Er beschäftigt auch keine teuren Berater und Meinungsforscher.

Professor Jose Villalobos von der University of Texas in EL Paso bestätigt das. Im Rio Grande Valley liege die Wahlbeteiligung bei sechs bis acht Prozent an der Gesamtbevölkerung, in El Paso bei neun Prozent. Insgesamt gingen in Texas etwa die Hälfte der registrierten Bürger zur Wahl. „Er hat nur eine Chance, wenn er besser mobilisiert als Cruz.“


Beto O’Rourke reminds us that he’s visited all the counties in Texas (there’s 254) and burns Ted Cruz for not doing that. Cruz instead visited all 99 counties in Iowa because he was more focused on being President than helping TX. #TXSenateDebate


https://pbs.twimg.com/media/DnqDgukU4AELJUs.jpg

~
Democratic Texas congressman Beto O'Rourke performs with Willie Nelson at the 4th of July Picnic.

https://www.rollingstone.com/music/musi ... ic-696429/
I could write several novels about what I do not know.






Unter Westfalen
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Grasdaggl
Das kann ich voll bestätigen.
Und bei mir war es damals noch der deutsche Text:

"Was, wohl, was ihist des Zigeuheners Gewihinn?"



Ohrwurm:
Das Trinklied aus La Traviata war auch so einer.

By the way:
Il Trovatore, librettomäßig ein Geschwurbel.
Aber die Melodien!
Andrew Lloyd Webber
hätte 10 Musicals daraus machen können.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.






vivafernanda
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Granadaseggl
librettomäßig ein Geschwurbel


Geschwurbel? Ich mag die Story. Wild, abgefahren, gruselig, dramatisch.

Da hat einer keine Bremse gebraucht, ist voll durch die Geschichte gebraust und Verdi hat sich mutig auf das galoppierende Pferd gesetzt und den wilden Ritt phantastisch vertont.
Allerdings hart für die Sänger. Eine gute Stimme reicht nicht. Wenn sie Emotionen nicht transportiert kriegen, wird es schnell fad.
Eine Hand, die schiebt, ist besser als 100 Hände, die ziehen.


Unter Westfalen
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Grasdaggl
vivafernanda hat geschrieben:
librettomäßig ein Geschwurbel


Geschwurbel? Ich mag die Story. Wild, abgefahren, gruselig, dramatisch.

Da hat einer keine Bremse gebraucht, ist voll durch die Geschichte gebraust und Verdi hat sich mutig auf das galoppierende Pferd gesetzt und den wilden Ritt phantastisch vertont.
Allerdings hart für die Sänger. Eine gute Stimme reicht nicht. Wenn sie Emotionen nicht transportiert kriegen, wird es schnell fad.


"Di quella pira"
Stretta des Manrico



Charles Osborne, der Verdibiograph:

"the cabaletta to end all cabalettas"

wie wahr.

Nur wenige Sänger hatten genug Luft, die Schlussphrase "all' armi" bis zum Ende durchzuhalten.
Franco Corelli, Luciano Pavarotti, Lauro Volpi: ja
Placido Domingo, José Carreras: nein

Fritz Wunderlich hätte es geschafft, wäre er 40 Jahre und älter geworden.

Zurück zum trovatore:

4 große Rollen, die 4 große Sängerinnen und Sänger erfordern.
Dramaturgisch sehr anspruchsvoll die Rolle der Azucena und des Luna.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

vivafernanda
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Granadaseggl
die azucena grht durch Mark und Bein. Auf youtube gab es eine Karajanaufführung an drr Wiener Oper, mit einer wunderbaren Azucena, eine Italienerin, Konnte mir den Namen leider nicht merken. Hamse leider kasdiert. Da kam die Miss Barton hier in M. nicht ganz mit, wiewohl auch sehr toll. Und ein schwarzer Trovaore, James Russell, hat auch was.

Danke für den Flashmob! Die Oper in Cluj scheint ja auch zu leben, schön!
Eine Hand, die schiebt, ist besser als 100 Hände, die ziehen.