Zuletzt geändert von Bundes-Jogi am 22. März 2021 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).
Auswurf hat geschrieben:hol Dir doch einfach einen runter,
das spart hirnschmalz
Strafraumgitarre hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=6i0a7RDPkM8
Haberscher Disclaimer: Je lauter, desto besser - tausche Ritterrüstung gegen Gitarre...
Edith says: Nuno Bettencourt ist Nuno Bettencourt, was für sich genommen eine ganze Menge ist.
Aber dann wieder: Tom Morello ist eben auch Tom Morello und das allein macht ihn halt nach wie vor zu einer der vergleichsweise coolsten Säue des Planeten, solange es um sechs Saiten geht. Und die anderen sind halt nicht nur "die anderen", sondern auch ebenfalls sehr aktiv mit dabei! Beeindruckendes Gesamtdings!
Strafraumgitarre hat geschrieben:
Beeindruckendes Gesamtdings!
Denny Crane
Exzentrischer Mitbegründer und Seniorpartner, lokale Berühmtheit in Boston, politisch ein konservativer Republikaner. Er liebt es, seinen Namen zu nennen – schließlich könnten Menschen es oftmals nicht fassen, mit einer Legende in einem Raum zu sein – und scheint von dessen Klang selbst doch am meisten beeindruckt zu sein. Wenn er an Reportern vorbei geht, wirft er unvermittelt gänzlich unsachliche und selbstbezogene Bemerkungen ein (etwa: „Sie liebt mich − Sie liebt mich nicht“ und „Sie kriegt ein Kind von mir“ in Die schwarze Witwe zu Beginn der zweiten Staffel oder „Ich war mal Captain meines eigenen Raumschiffs“ in Nichts geht mehr). Laut Shirley Schmidt wiederholt Crane seinen Namen aber auch deshalb so häufig, damit er ihn nicht vergisst, denn bei ihm zeigen sich zunehmende Anzeichen einer Demenz. Am Beginn der ersten Staffel lässt er sich ohne konkretes Ergebnis auf Alzheimer untersuchen, im weiteren Verlauf behauptet er mehrfach, er habe BSE. Um sein Vermögen in sichere Hände zu geben, heiraten Denny und Alan im Serienfinale.
Boston Legal zeigt als Ableger des vielfach prämierten Practice – Die Anwälte den Arbeitsalltag der hochangesehenen Bostoner Anwaltskanzlei Crane, Poole & Schmidt, die sich sowohl mit Zivil- als auch Strafrecht befasst. Damit schlägt die Serie eine Brücke vom Vorgängerformat, das sich konsequent und kontrovers mit der unschönen Seite des amerikanischen Strafrechts auseinandersetzte
Fast jede Folge endet bei Scotch und Zigarre mit einem mehr oder weniger tiefsinnigen Dialog zwischen Alan Shore und Denny Crane auf dem Balkon von Dennys Büro zur „blauen Stunde“. Dabei werden oft die „Urteile“ der Folge rekapituliert und kommentiert. Ein Teil des Humors entsteht durch ihre grundverschiedenen Ansichten: Shore ist ein überzeugter Demokrat, während Denny Crane ein konservativer Republikaner ist. Während dieser letzten Minuten einer jeden Folge nehmen Crane und Shore aus ihrer ganz eigenen Sichtweise oft Stellung zu politischen und gesellschaftlichen Kontroversen der Zeit. Neben tagesaktuellen Themen, wie z. B. dem Hurrikan Katrina oder dem Irakkrieg, kommen auch „Dauerbrenner“, wie das amerikanische Waffengesetz, das US-Gesundheitssystem, Armut und Obdachlosigkeit sowie Abtreibung vor.