Supplement:
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.
Unter Westfalen hat geschrieben:Supplement:
Monitor hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=xmbh4gTJ4Ag
I Muvrini im Theaterhaus am 19. November fällt ersatzlos aus.
Southern Comfort hat geschrieben:Monitor hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=xmbh4gTJ4Ag
I Muvrini im Theaterhaus am 19. November fällt ersatzlos aus.
Schade. Ich hatte das Vergnügen, die mal live in Corte zu sehen... Lohnt sich aber auch hier.
Hasenrupfer hat geschrieben:Definitiv auch dieses:
Unnatural & Accidental is about a First Nations woman named Rebecca (Carmen Moore) who returns home to Vancouver to be with her dying father and searches for her mother, Rita Jones (Tantoo Cardinal), who has been missing for years. Her journey leads her into the troubled life faced by many First Nations women who have ended up killed.
It's inspired by the true story of Gilbert Paul Jordan, "The Boozing Barber," a Canadian serial killer believed to be responsible for the deaths of several native women
factotum hat geschrieben:Der Hasi ist wirklich einer, wo man brauchen kann.
Tifferette hat geschrieben:factotum hat geschrieben:Der Hasi ist wirklich einer, wo man brauchen kann.
Die Musik, die er postet, ist auch nicht schlecht.
Auswurf hat geschrieben:luschdich !
nämlich, weil...
das klingt wie bluegrass oder funpunk teilweise,
obwohl von nem anderen planeten kommend
Dabei erscheint Mangolds Films immer auch ein wenig märchenhaft, weil er mit seiner Machart das Hollywood der 60er-Jahre zitiert. Ein Werk wie der 1971 produzierte „Le Mans“ mit Steve McQueen als Rennfahrer mag authentischer sein, was die Darstellung des Rennsports betrifft, Mangolds Film ist aber auf jeden Fall einschmeichelnder.
Aller Vorhersehbarkeit zum Trotz fühlt man sich gut unterhalten. Weil Mangolds Werk eben auch von großen Träumen erzählt und versichert, dass man alles schaffen kann, wenn man es nur genug will.