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Southern Comfort
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Halbdaggl
Monitor hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=xmbh4gTJ4Ag

I Muvrini im Theaterhaus am 19. November fällt ersatzlos aus.


Schade. Ich hatte das Vergnügen, die mal live in Corte zu sehen... Lohnt sich aber auch hier.
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!

Monitor
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Granadaseggl
Southern Comfort hat geschrieben:
Monitor hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=xmbh4gTJ4Ag

I Muvrini im Theaterhaus am 19. November fällt ersatzlos aus.


Schade. Ich hatte das Vergnügen, die mal live in Corte zu sehen... Lohnt sich aber auch hier.


Krankheitsbedingt abgesagt. Vielleicht nächstes Jahr wieder im Theatherhaus...
I could write several novels about what I do not know.

Monitor
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Granadaseggl
Hasenrupfer hat geschrieben:Definitiv auch dieses:



Jetzt habe ich mir das Video East Hastings angehört. Da ich bzw. wir (Familie) schon öfters in und bei
East Hastings waren bzw. durchgefahren sind, kam natürliches einiges hoch. Einmal gab es eine sehr beängstigende Situation in East Heastings. Wir wollten mit dem Bus von East Hastings nach Westbound East Hastings und keiner der Busse (14, 16...) hielt an, um uns mitzunehmen. Die fuhren alle durch, obwohl wir an der Bushaltestelle standen (viel zu lange) und deutlich zu sehen waren.
Erst vor zwei Tagen wurde ich aus Kanada an East Hastings erinnert.

2007 habe ich Tantoo Cardinal (bekannt auch durch "Dances With Wolves" )getroffen und konnte mich mit ihr austauschen, die im Film Unnatural & Accidental (2006), der in East Hastings spielt, die Hauptrolle der Rita Jones darstellte. Im Juli 2007 machte sie demonstrativ in Vancouver mit anderen, meist Natives, auf die vielen verschwundenen Frauen (überwiegend First Nations) aufmerksam. Nicht nur in Vancouver verschwanden Frauen, auch auf dem Highway of Tears, dem Yellowhead Highway 16 / Trans-Canada Hwy und anderswo.

https://332y2620ed2r2nv2m5pbphm1-wpengine.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/2019/05/16974854_web1_190524-PWN-Highwayoftears-01-1200x797.jpg

Im Film Unnatural & Accidental geht es um den Serienkiller Gilbert Paul Jordan (Barber).

Unnatural & Accidental is about a First Nations woman named Rebecca (Carmen Moore) who returns home to Vancouver to be with her dying father and searches for her mother, Rita Jones (Tantoo Cardinal), who has been missing for years. Her journey leads her into the troubled life faced by many First Nations women who have ended up killed.


Im Film machte der Regisseur Carl Bessai wg. rechtlicher Konsequenzen aus dem Barbier Jordan, Norman einen Automechaniker. Jordan / Norman wird von dem Kanadier Callum Keith Rennie dargestellt.

Zur Zeit der Dreharbeiten lebte Gilbert Paul Jordan noch. Er verstarb im Juli 2006 in Victoria B.C., Vancouver Island. Lt. meinem Gedächtnisprotokoll ( mehr Infomaterial zum Geschehen liegen noch irgendwo in einer großen Kiste) erfuhr Carl Bessai mehr zufällig vom Tod des Serienkillers. Er saß im Bus in Vancouver und las es dort in der Zeitung.

It's inspired by the true story of Gilbert Paul Jordan, "The Boozing Barber," a Canadian serial killer believed to be responsible for the deaths of several native women


"The coroner never catches on and keeps assuming it's just another drunk native woman," says Carl Bessai, who directed "Unnatural & Accidental." "It's very disturbing stuff, but it also takes a much more magical and realist look at Skid Row and the derelict hotels filled with prostitutes and down-and-out women who become victims of this creep."

"It's an important film because it brings out an issue that most people want shoved under the rug," says Cardinal, who's been in numerous movies, including "Dances With Wolves." "Unless people are directly involved, they don't want to deal with it. They think it has nothing to do with them. But this society was built on our bones, and there is a lot hidden under there. If you refuse to recognize how this society was built, then the mystery remains."

[/quote]
https://www.imdb.com/videoplayer/vi1794769177

Tantoo Cardinalhttps://www.youtube.com/watch?v=x5xLZX2JR1k



~

Jetzt warte ich auf den ausführlichen Spielbericht. Man muss ja nicht jedesmal nach Hamburg
fahren.
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Unter Westfalen
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Grasdaggl
Die andere Werbung für Münster



Die Zucchini Sistaz sind in Münster ein Begriff. Eine ist jetzt unmittelbare Nachbarin unserer Ältesten. Vielleicht lerne ich sie ja mal kennen. :oops:

Münsteraner erkennen im Fahrer der Limousine Steffi Stephan, Mitbegründer des Panikorchesters.

https://de.wikipedia.org/wiki/Steffi_Stephan

Und die 3 Herren mit den Palmenkübeln sind "Storno". Die diesjährigen Vorstellungen im Großen Haus waren innerhalb von Minuten ausverkauft.

https://www.storno.org/start/

Onkel Willi kann leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr auf der Rathaustreppe spielen.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.









Hasenrupfer
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Grasdaggl
Tifferette hat geschrieben:
factotum hat geschrieben:Der Hasi ist wirklich einer, wo man brauchen kann.


Die Musik, die er postet, ist auch nicht schlecht.


I'm close to fainting now...

Aber du kriegsch das Neueste vom immer genialer werdenden Michael Kiwanuka (die Band nicht zu vergessen!):




Gawd-Daaamn!

Ist sogar noch ein Mini-Zitate-Quiz eingebaut...



Monitor
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Granadaseggl
Ja, die Yoshida Brothers haben es drauf :nod:

~

There is never enough horsepower….just not enough traction.

I’ve had a good run. I’ve built a lot of things that work and a lot of things that didn’t work.

The reason why I moved to California the first was to build the Cobra. I thought it was stupid
to have 1918 taxicab engine in what Europeans like to call a performance car when a little American
V-8 could do the job better.

~ Carroll Shelby ~ Rennfahrer und Konstrukteur von Sportwagen



https://www.youtube.com/watch?v=8pbO2rAHSD0

Demnächst zu sehen Le Mans 66 gegen jede Chance

https://www.auto-motor-und-sport.de/mot ... i-im-kino/

Weser-Kurier
https://www.weser-kurier.de/deutschland ... 73854.html

Dabei erscheint Mangolds Films immer auch ein wenig märchenhaft, weil er mit seiner Machart das Hollywood der 60er-Jahre zitiert. Ein Werk wie der 1971 produzierte „Le Mans“ mit Steve McQueen als Rennfahrer mag authentischer sein, was die Darstellung des Rennsports betrifft, Mangolds Film ist aber auf jeden Fall einschmeichelnder.

Aller Vorhersehbarkeit zum Trotz fühlt man sich gut unterhalten. Weil Mangolds Werk eben auch von großen Träumen erzählt und versichert, dass man alles schaffen kann, wenn man es nur genug will.



"Rennen ist Leben. Der Rest ist Warten." Steve McQueen (Michael Delaney)
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