6944 Beiträge














Plan B
Halbdaggl
Hasenrupfer hat geschrieben::idea:

WieWasWo?!?

:idea:


Sorry, aber ich krieg kaum was mit bzgl Live-Mucke in und um Stuttgart...

Wobei die ja wahrscheinlich eh im dreistelligen Bereich sein dürften, da bin ich dann für eine Band raus.

4.7. Kaiseraugst bei Basel . Mit 80 Franken ist man dabei. Ich weiss aber nicht, ob es noch Karten gibt.
Carpe diem.



CoachingZone
Halbdaggl
Auswurf hat geschrieben:Ach, in der Schweiz entspricht das dem Gegenwert von ca 2 Kugeln Wassereis ;)


Was glaubst du, warum wir seit sechs Jahren eine eigene Eismaschine haben... ;)

So kann man sich Konzerte dann wieder leisten... :banane:
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -



Strafraumgitarre
Benutzeravatar
Halbdaggl
Every cry is a song... and every song is a prayer...



Haberscher Disclaimer: Irish Soul Music. 'Nuff said. :)
Es gibt Tage, an denen ich mich in diesem Song verlieren kann.
Heute scheint einer davon zu sein.

youtube-Kommentar hat geschrieben:I think God wrote this song and just asked Hothouse Flowers to sing it.


Ist nix jesuschristliches bei mir, aber auf irgendeiner Ebene berührt mich dieser Song unglaublich tief.
Immer noch.
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!




darkred
Benutzeravatar
Halbdaggl
Meine Lieblingscombo gerade.



Der Blick auf Amerika fällt 2017 nicht zuletzt dank der chaotischen Trump-Administration ernüchternd aus. Ein Land zu mögen, in dem Karikaturen zu Präsidenten werden und das in großen Teilen der Welt als turbokapitalistisch, imperialistisch und klimafeindlich verschrien ist, fällt schwer.

Zum Glück gibt es Kulturschaffende wie The War On Drugs, für die der Mensch noch vor dem Profit steht und die gegen alle Ewiggestrigen mit unbändigem Willen nach Freiheit, Respekt und Toleranz streben. Der Sound der Americana-Größen Dylan, Springsteen, Young und Petty dient vorliegendem Werk als Basis, wobei vor allem die Stimme von Bob und der Sound vom Boss herausragen. Auch die Dire Straits lassen grüßen, insbesondere was die epischen Arrangements und das der Stimme ebenbürtige Gitarrenspiel angeht. Wo andere unter dem Druck der genannten Größen zerbrechen, steht War On Drugs-Mastermind Adam Granduciel auf den Schultern dieser Giganten und transformiert deren Klangkunst in die Neuzeit.

(laut.de)


Treffliche Beschreibung der Bandeinflüsse.
Americana hat es mir seit jeher angetan ... Bob Dylan, Neil Young und Tom Petty habe ich schon auf meines Vaters Plattenspieler gehört...
The War on Drugs überführen den Sound in ein modernes Gewand, eingängig und hypnotisierend ... ohne dabei cheesy oder beliebig zu klingen. Wie so ne Art Fortführung von Springteens musikalischer Idee, nur etwas epischer aufbereitet. Perfekte Musik für lange Autofahrten oder Strandspaziergänge. So einem dies dieser Tage vergönnt ist. BTW ... Grüße aus Kroatien. ;)[/quote]

Hier noch ein herrlich getragenes Stück ... zum raus tragen lassen. ;)

[/quote]