Wut:
Melancholie:
Hasenrupfer hat geschrieben:Langt dann au jetzt...
Hasenrupfer hat geschrieben::idea:
WieWasWo?!?
Sorry, aber ich krieg kaum was mit bzgl Live-Mucke in und um Stuttgart...
Wobei die ja wahrscheinlich eh im dreistelligen Bereich sein dürften, da bin ich dann für eine Band raus.
Auswurf hat geschrieben:Ach, in der Schweiz entspricht das dem Gegenwert von ca 2 Kugeln Wassereis
youtube-Kommentar hat geschrieben:I think God wrote this song and just asked Hothouse Flowers to sing it.
fkAS hat geschrieben:Ich hör's deutlich: Dietrich's a slag!
Der Blick auf Amerika fällt 2017 nicht zuletzt dank der chaotischen Trump-Administration ernüchternd aus. Ein Land zu mögen, in dem Karikaturen zu Präsidenten werden und das in großen Teilen der Welt als turbokapitalistisch, imperialistisch und klimafeindlich verschrien ist, fällt schwer.
Zum Glück gibt es Kulturschaffende wie The War On Drugs, für die der Mensch noch vor dem Profit steht und die gegen alle Ewiggestrigen mit unbändigem Willen nach Freiheit, Respekt und Toleranz streben. Der Sound der Americana-Größen Dylan, Springsteen, Young und Petty dient vorliegendem Werk als Basis, wobei vor allem die Stimme von Bob und der Sound vom Boss herausragen. Auch die Dire Straits lassen grüßen, insbesondere was die epischen Arrangements und das der Stimme ebenbürtige Gitarrenspiel angeht. Wo andere unter dem Druck der genannten Größen zerbrechen, steht War On Drugs-Mastermind Adam Granduciel auf den Schultern dieser Giganten und transformiert deren Klangkunst in die Neuzeit.
(laut.de)
Hasenrupfer hat geschrieben:Ich schwank grad immer noch zwischen Trauer, Wut und Melancholie...
Trauer: