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Unter Westfalen
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Grasdaggl
Und hier noch etwas für alle Klassikaffinen:



Die Lautsprecher bis zum Anschlag!
Leute, es ist Corona-Zeit. Die Nachbarn wollen auch mal gute Musik hören. :arr:

Zur Band:
Ekseption gehört immer noch zu meinen Lieblingsbands. Ihre größte Zeit hatten sie in den 70er Jahren. Heute ziemlich unbekannt. Leider war das Repertoire zu eng.

Und das war ihr größter Erfolg:



https://de.wikipedia.org/wiki/Ekseption

:banane: :banane: :banane: :banane: :banane:
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.


Unter Westfalen
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Grasdaggl
In den Kommentaren zu den Ekseption Stücken bei Youtube sind einige echt lustige Bemerkungen über Haar- und Barttracht der Gruppe zu lesen.

Das veranlasst mich zu folgendem Bonmot:
Der Bart war damals Protest gegen das Establishment.
Heute ist er das Establishment.

Aber gut, ich gebe zu, die Barttracht der jungen Leute ist gepflegter. 8)
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.






Monitor
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Granadaseggl
Hasenrupfer hat geschrieben:Für Moni, schön, dass du auch noch da bist!




Hasenrupfer, danke, ich bin immer wieder gerne hier, um u. a. die Schmankerl mit anzuhören, wenn ich
gerade fast "nichts tue".

„Nichtstun ist unglaublich schwierig - man weiß nie, wann man fertig ist.“

~ Leslie Nielsen ~



It's been a while.....

Ab und zu gibt es Country-Sänger, die mich musikalisch ansprechen, wie der Kanadier Colter Wall.
Er kommt aus Swift Current, der fünftgrößten Stadt (16.604 Einwohner) in Saskatchewan und lebt jetzt
im ländlich geprägten Kentucky.

Saskatchewan (Meer aus Gras) ist endlos weit, flach, und öde, dass manche Einheimische behaupten, man könne einen entlaufenen Hund noch tagelang vom Fenster aus beobachten.
Der Schauspieler Leslie Nielsen - The Naked Gun( "...ein Körper, der auf 30 Meilen Entfernung ein Käsesandwich zum Schmelzen bringen würde... ja, keine Frage, sie erinnerte mich an meine Mutter!" ) stammte auch aus Saskatchewan, sein Bruder Erik war Deputy Prime Minister von Kanada.



Über Colter Wall:

In Videos und Pressefotos erinnert er an Schofield Kid, jenen unbedarften und halbblinden Möchtegern-Revolverhelden, der Clint Eastwood alias William Munny im Western-Klassiker "Erbarmunglos" überredet, mit dem Schießeisen die Ehre einer Prostituierten wiederherzustellen. Kid merkt bald, dass er nicht zum Helden taugt und zieht den Schwanz ein. Viele Tote später überlässt er Munny sogar das Preisgeld.

Das Bild trügt. 1996 geboren, wächst Colter Wall in Swift Current, Saskatchewan auf. Der Sohn eines Outlaws ist er nicht, sein Vater Brad ist ab 2007 der beliebte Premierminister der kanadischen Prairie-Provinz....

Sein Vorbild Steve Earle ist bei einer weiteren Show so hingerissen, dass er ihn "den besten jungen Singer/Songwriter der letzten 20 Jahre" nennt. laut.de)



I could write several novels about what I do not know.






Unter Westfalen
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Grasdaggl
A. R. & Machines, Abacus, Amon Düül II, Atomic Rooster, Beggars Opera, Buddy Miles Express, Curved Air, Ekseption, Eloy, Family, Frumpy, Rory Gallagher, Guru Guru, Home, Humble Pie, The Incredible String Band, Karthago, The Kinks, Linda Lewis, Lindisfarne, Albert Mangelsdorff, Max Merrit, Milkwood, Osibisa, Pacific Gas & Electric, Tom Paxton, Pink Floyd, Quiver, Sam Apple Pie, The Spencer Davis Group, Status Quo, Strawbs, Uriah Heep, Wind, Wishbone Ash.


Welch eine Besetzung!
Das Who is Who der damaligen progressiven Rockmusik.

Ja und die Hippies.
Ohne sie wäre die 68er-Bewegung wahrscheinlich nicht denkbar.
Und die Amis stünden heute noch in Vietnam.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.



halensee
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Granadaseggl
@Nice Weather

Musste gerade mal aufgrund von Erinnerungslücken ein wenig googeln; wohl war's 1987 als ich mit 2 Kumpels im Quasimodo war, als Prince nach einem Konzert in der Deutschlandhalle zu einer kleinen Jam Session auf die Bühne kam.
In meiner Erinnerung war die Decke maximal 2,50 m hoch und wir standen etwas weiter hinten. Bedingt durch Rauch aller Sorten ;) war die Luft ziemlich geschwängert. Die spielende Band waren, so glaube ich 4 schon etwas betagtere Schwarze. Irgendwann ging hinten der Vorhang auf, Prince kam dazu und spielte einfach mit, als wäre es das normalste der Welt.
Genauso unspektakulär wie er die Bühne betreten hatte verließ er diese ohne großes Tamtam dann auch wieder.
In Anbetracht dessen, was damals alles los war ist ist dies heute nur noch eine von vielen schönen Erinnerungen. :prost:
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.




halensee hat geschrieben:@Nice Weather

Musste gerade mal aufgrund von Erinnerungslücken ein wenig googeln; wohl war's 1987 als ich mit 2 Kumpels im Quasimodo war, als Prince nach einem Konzert in der Deutschlandhalle zu einer kleinen Jam Session auf die Bühne kam.
In meiner Erinnerung war die Decke maximal 2,50 m hoch und wir standen etwas weiter hinten. Bedingt durch Rauch aller Sorten ;) war die Luft ziemlich geschwängert. Die spielende Band waren, so glaube ich 4 schon etwas betagtere Schwarze. Irgendwann ging hinten der Vorhang auf, Prince kam dazu und spielte einfach mit, als wäre es das normalste der Welt.
Genauso unspektakulär wie er die Bühne betreten hatte verließ er diese ohne großes Tamtam dann auch wieder.
In Anbetracht dessen, was damals alles los war ist ist dies heute nur noch eine von vielen schönen Erinnerungen. :prost:


Hat er meistens gemacht, oft mit lokalen Musikern, die beim Konzert waren – später dann in kleineren Räumen im selben Gebäude, oder in einem Club in der Stadt.