Was für Musik hört ihr gerade?
Verfasst: 4. Mai 2021 00:42
.....TITANIC. Kate Winslet findet sowohl Film als auch ihre schauspielerische Leistung darin schlecht. Leonardo DiCaprio gestand ebenfalls, den Film zu hassen. Max Riemelt rechnet TITANIC zu den Filmen, die er sich einfach nicht ansehen kann.
Zuerst einmal die negativen Punkte:
....1. Leonardo di Caprio war eine vollkommene Fehlbesetzung. Er passt absolut gar nicht zu seiner Filmpartnerin Kate Winslet und kann auch schauspielerisch nicht überzeugen. Besonders am Ende wo der Kahn absäuft wird dies deutlich. Leider war er derjenige, der den Film an den Kinokassen so erfolgreich gemacht hat, weil fast jede pubertierende Teenie-Göre sehen wollte, wie der ach sooo süße Leo einen tragischen Heldentod stirbt.
2. Tragisch ist allerdings nur, dass es James Cameron nicht gelungen ist, neben der ganzen Romanze zu vermitteln welch historische und menschliche Tragödie sich beim Untergang ereignet hat. Tausende Menschen die den Traum von einem neuen Leben in Amerika hatten, starben einen qualvollen Tod. Und dieser Streifen handelt über 180 Minuten nur von Jack und Rose und deren unsterblicher Liebe.(Gott ist mir schlecht!) Den Tod von so vielen Menschen nur zur Nebensache zu machen ist unfassbar. Ist es nicht merkwürdig das nur gezeigt wird, wie snobistisch es in der 1.Klasse abläuft, in der Rose ist? Und im krassen Gegensatz dazu in der Rattenverseuchten letzten Klasse von Jack? Es gab dazwischen auch eine zweite Klasse! (Die hat der gute Herr Cameron in seiner dreistündigen Schnulze doch glatt "übersehen"!)
Nun zu den positiven Punkten:
1. "Titanic" hat genauso wie z.B. "Apocalypse Now" die Eigenschaft von wirklich wunderschönen Kameraeinstellungen und Bildern. Man könnte sich fast jedes Bild als Poster an die Wand hängen. Respekt!
2. Wenn man es schafft bis zum Untergang durchzuhalten, bekommt man doch noch was für sein investiertes Geld. Realistischer hätte man es kaum darstellen können.Hätte man dem Film z.B. den Titel "Jack und Rose - Eine Liebe die im Atlantik versank" gegeben, wäre alles klar gewesen, aber so nicht. Was den Film rettet sind die atemberaubenden Bilder und Effekte, die über jeden Zweifel erhaben sind. (Und das gibt es wirklich nicht oft!) ...
Nixon sprang zur Nachvertonung, Link öffnet in einem neuen Fenster ein. «My Fair Lady» gewann den Oscar als bester Film, Hepburn wurde jedoch nicht einmal nominiert: Wohl weil die Presse Wind von der Synchron-Singstimme bekommen hatte
Ein Kommentar, der passt:
Zuerst einmal die negativen Punkte:
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1. Leonardo di Caprio war eine vollkommene Fehlbesetzung. Er passt absolut gar nicht zu seiner Filmpartnerin Kate Winslet und kann auch schauspielerisch nicht überzeugen. Besonders am Ende wo der Kahn absäuft wird dies deutlich. Leider war er derjenige, der den Film an den Kinokassen so erfolgreich gemacht hat, weil fast jede pubertierende Teenie-Göre sehen wollte, wie der ach sooo süße Leo einen tragischen Heldentod stirbt.
2. Tragisch ist allerdings nur, dass es James Cameron nicht gelungen ist, neben der ganzen Romanze zu vermitteln welch historische und menschliche Tragödie sich beim Untergang ereignet hat. Tausende Menschen die den Traum von einem neuen Leben in Amerika hatten, starben einen qualvollen Tod. Und dieser Streifen handelt über 180 Minuten nur von Jack und Rose und deren unsterblicher Liebe.(Gott ist mir schlecht!) Den Tod von so vielen Menschen nur zur Nebensache zu machen ist unfassbar. Ist es nicht merkwürdig das nur gezeigt wird, wie snobistisch es in der 1.Klasse abläuft, in der Rose ist? Und im krassen Gegensatz dazu in der Rattenverseuchten letzten Klasse von Jack? Es gab dazwischen auch eine zweite Klasse! (Die hat der gute Herr Cameron in seiner dreistündigen Schnulze doch glatt "übersehen"!)
Nun zu den positiven Punkten:
1. "Titanic" hat genauso wie z.B. "Apocalypse Now" die Eigenschaft von wirklich wunderschönen Kameraeinstellungen und Bildern. Man könnte sich fast jedes Bild als Poster an die Wand hängen. Respekt!
2. Wenn man es schafft bis zum Untergang durchzuhalten, bekommt man doch noch was für sein investiertes Geld. Realistischer hätte man es kaum darstellen können.
Hätte man dem Film z.B. den Titel "Jack und Rose - Eine Liebe die im Atlantik versank" gegeben, wäre alles klar gewesen, aber so nicht. Was den Film rettet sind die atemberaubenden Bilder und Effekte, die über jeden Zweifel erhaben sind. (Und das gibt es wirklich nicht oft!) ...
muss ich auch noch schauen....Den Film Der Dritte Mann
aber passt der Kommentar für dich wirklich, wenn du den Film nichtmal ganz gesehen hast?
Ich finde, er passt in vielen Teilen nicht