Segglforum

Tifferette hat geschrieben:Rick Astley soll der netteste Mensch der Welt sein. Was mir irgendwie ein warmes Gefühl in der Bauchgegend beschert, wenn ich das sehe.

Rick Astley
- will never give you up
- will never let you down
- will never run around and desert you
- will never make you cry
- will never say goodbye
- will never tell a lie and hurt you.

I guess, this is something.

Well, Ted Lasso....

Alessandro



Das Imperium wird zusammenbrechen
Wenn seine Liebe zurückkehrt

“More To This” From The Stairwell

Nanan - Casa da floresta

The Cave Singers - "Dancing On Our Graves"

RIP Henry Valentino!

https://www.spiegel.de/kultur/musik/sch ... tm_medium=[facebook]&utm_campaign=[spontop]&fbclid=IwAR2ntDJgE-LFx_zyDjuMdEo1KSMd9VCxT43N4XL88PqI_rK95TDn2vagbqE#ref=rss



Und das mit Playback-Mitsingen, nun ja, das geht besser...

Hat da jemand den Auftritt von Dr. Dre bei Jimmy Kimmel gesehen?
Danke jedenfalls. War zu faul zum googlen.

Freilich. Hab’s dann für alle geyoutubet, gern gschehn

Puuuh ... Wow!

Haberscher Disclaimer: Falls es außer mir noch jemanden gibt, der bis gestern überhaupt nicht wusste, wie gut Brian Johnson eigentlich tatsächlich singen kann und wie glaubwürdig Slash den Blues zu spielen imstande ist...
Und Steven Tyler an der Schreiharmonika macht es auch nicht gerade schlechter.

Feines Stück Musik!

Musikhistorischer Disclaimer: Dieses "Killing floor" von Howlin' Wolf war übrigens einst dasselbe Stück Musik, mit dem damals der junge Newcomer Jimi Hendrix den unumstößlichen "God", Eric Clapton bei einem legendären Auftritt in London vom Thron stieß. Literally.
"He just killed god, man!"

Keith Altham, a famous rock journalist from The Guardian at that time, recalls the meeting between Clapton and Hendrix. He remembers it well. “Chandler going backstage after Clapton left in the middle of the song ‘which he had yet to master himself’; Clapton was furiously puffing on a cigarette and telling Chas: ‘You never told me he was that f*cking good.’” Chandler had clearly discovered not just a talented artist, but also a genuine contender for a position of power..

Ich sag nicht, dass alle so sind, aber es ist für professionelle Gitarristen absolut typisch, in eine Bluesphase zu verfallen, in der’s nur noch Blues spielen wollen – auch schon relativ jung, Ende Zwanzig, Mitte Dreißig. Kann mir ungefähr vorstellen, dass Blues spielen super angenehm ist, weil ma einfach grooven kann, entweder leicht oder extrem komplex, so wie man’s halt mag, aber zum Zuhören muss man schon in der Stimmung sein.

Grad auch zum Thema: ich hab’ zu einem immer gesagt spiel mal Hendrix, und dann hat der nur dem Hendrix seine Bluessachen gespielt.

Jein. Ein Gary Moore z.B. hatte diese Phase auch.

Ein Rory Gallagher oder ein Stevie Ray Vaughan haben dagegen nie etwas anderes gemacht. Auch z.B..

Man kann es ja vielleicht auch so formulieren:
Manche Kinder ziehen erst gar nicht aus, aber von allen anderen wollen die meisten dann doch zumindest irgendwann mal ihre Mutter besuchen kommen...

Strafraumgitarre hat geschrieben:Puuuh ... Wow!

Haberscher Disclaimer: Falls es außer mir noch jemanden gibt, der bis gestern überhaupt nicht wusste, wie gut Brian Johnson eigentlich tatsächlich singen kann und wie glaubwürdig Slash den Blues zu spielen imstande ist...
Und Steven Tyler an der Schreiharmonika macht es auch nicht gerade schlechter.

Feines Stück Musik!

Ich bin komplett unmusikalisch, zumindest was persönliche Aktivität anbelangt, aber ich stimme zu. Brian Johnson geht langsam auch auf die 80 zu, deshalb sind meine Holde und ich am 19. Juli in Dresden bei AC/DC. Schade, dass Malcolm nicht mehr dabei ist. Wir freuen uns jetzt schon.

Noch 'ne Frage. Ist der Drummer der gleiche wie hier?

https://youtu.be/o5zb0WTSLsY

Ziehe meine Frage zurück. Der Drummer ist nicht Max Kennedy Roach.

Strafraumgitarre hat geschrieben:Jein.

Jein? Jein?

Der muss nicht gurgeln, das gehört so.

Passend zum letzten Eintrag im Adler-Fred

Nochmals meinen Dank an Perfetto (falls er hier noch mitliest) für's Aufmerksammachen auf die 8 Eimer Hühnerherzen. Habe ich gestern im Backstage gesehen, 90 Minuten gute Laune mit Wandergitarrenpunk

"Doch auf einmal hatte ich keine Lust mehr!

Das heißt: Zuerst mochte ich kein Bild mehr zu Ende malen.

Und kurz darauf mochte ich auch keinen Beitrag mehr zu Ende schrei.........!"



Die "Vier" war für mich meistens positiv besetzt.

https://miro.medium.com/v2/resize:fit:1024/1*UMJCLEcBlELOHO42eYbcyQ.png

Die Angst vor der 4 wird als Tetraphobie bezeichnet. Ich winke mal den Fantas zu.

https://www.youtube.com/watch?v=yIQu_MVZcas

FOUR

A signifies death to the Chinese, Japanese, Vietnamese, and Koreans. Don't give gifts in groups of four. House numbers that contain fours or groups of fours may be rejected by many Asians. A group of numbers that can be added up to four might be considered unlucky.

Dieser Aberglaube geht so weit, dass bei Feiern oder wenn ein Familienmitglied erkrankt, Zahlen wie 4, 14, 24 oder 42 ferngehalten werden. Daher ist es auch möglich, dass in manchen Hochhäusern, Parkplätzen oder Tischnummern diese Zahlen ausgelassen werden. Die Angst vor der 4 wird als Tetraphobie bezeichnet.

An einem 13. zu reisen war (wird wieder) immer eine gute Option, besser noch an einem Freitag.

Paraskavedekatriaphobie bezeichnet die Angst vor Freitag, dem dreizehnten. Schon seit jeher wird die Zahl 13 als Zahl des Teufels angesehen, weshalb die Menschen befürchten, dass ihnen an diesem Tag ein Unglück widerfährt.

DREIZEHN

Paraskavedekatriaphobie?



Triskaidekaphobie wird die abergläubische Angst vor der Zahl Dreizehn genannt.

Im Volksmund heißt sie auch „des Teufels Dutzend“, weil sie die Zahl 12 um eins überschreitet.

Die 12 wird als vollkommene und göttliche Zahl betrachtet.

Ah so!

Ich glaub der Jogi wars, der mir diesen Song dauerhaft in den Kopf gesetzt hat: "Grüezi wohl, Frau Stirnimaa".
Danke Dir!^^