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Plan B
Halbdaggl
Bzgl. Sturz, das kann schon sein, aber mich freut's trotzdem , dass er ein paar Sekündchen abgeben musste. Der weitere Verlauf wird es zeigen.

Du bist sicher tiefer in der Studie. Ich weiss nur, dass hier die Meinungen natürlich auseinandergehen. Für mich ist das wieder so ein Fall, dass die existierenden Dopingregeln seitens Sky hier bis zum Äussersten zu ihren Gunsten angewendet wurden.
Carpe diem.

Tamasi
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Grasdaggl
Oh, hat Froome etwa an einer medizinischen Studie teilgenommen, in deren Rahmen er leistungsfördernde Mittel einnehmen musste?

Das wäre ja echt nett von ihm, dass er während seines intensiven Berufs sich noch Zeit für sowas nimmt.

Frank N Furter
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Himbeertoni
Obwohl ich Froome z.B. im Vergleich zu Armstrong menschlich wesentlich angenehmer finde, bin ich im Moment auch um jede Sekunde froh, die er verliert. Er darf unter diesen Voraussetzungen den Giro einfach nicht gewinnen, das wäre für den Radsport wieder ein herber Rückschlag.

Heute gibt's ja am Ende wieder ne kleine Rampe..........morgen dann natürlich die Etappe am Ätna. Wenn es warm bis heiß ist, ist es da hoch die Hölle, weil es auch immer sehr windig ist.

Was die Studie betrifft: nö, hab ich mich jetzt auch nicht weiter mit befasst. Ich habe es nur kurz überflogen und mich wie viele andere Fans sehr darüber gewundert, dass diese Studie in so einem unreifen Stadium veröffentlicht wurde. Also so krampfhaft, wenn man sich wundern will, unbedingt jetzt zum Giro und vor der Entscheidung ob Froome zur TdF zugelassen wird. Es steht ja sogar noch das Votum der Editoren aus und die Daten sind nicht zugänglich, es existiert kein Supplementary usw.
Das die Verstoffwechselung einer Substanz sehr personenabhängig sein kann, war ja schon vorher bekannt. Ob die Studie beweisen kann, dass einzelne Personen auch bei der Einhaltung der gebotenen Höchstmengen, einen solch kruden Stoffwechsel haben können, dass im Urin 200% des erlaubten gemessen werden kann, scheint in dieser vorfertigen Fassung noch gar nicht zu beurteilen....

....aber ist ja eh alles so IRRWITZIG absurd. Wenn jemand so schwerst krank Asthma haben soll, wie es Froome vorgeben darf zu haben, dann will ich ehrlich gesagt gar keine Studien über den Stoffwechsel von Asthmamittel lesen müssen. Dieser Sportler hat mit einer so schweren Erkrankung nichts im Profisport zu suchen. Der Skandal ist also weiterhin der, dass UCI und WADA sich hier nicht auf eine ganz klare Linie einigen können und wollen. Die Sportler machen ja letztlich nur das, was sie im Rahmen des Erlaubten machen dürfen, die meisten jedenfalls. Es ist mir jedenfalls nicht möglich Froome wirklich persönlich und moralisch zu verurteilen.....
https://bit.ly/2x1Kpuf

Plan B
Halbdaggl
Aufgrund ihres Asthmas dürfte ja die Hälfte der norwegischen Langläufer und Biathleten keinen Spitzensport betreiben. Dort ist das ja gang und gäbe. Manche sagen, dass sei den kalten nördlichen Breitengraden geschuldet, das möchte ich nicht mal komplett ausschliessen. Aber auch hier ist noch das Verfahren von Therese Johaug hängig, denn Norweger dopen nicht ... Russen dagegen immer.

Und das mit der unklaren Linie zwischen UCI und WADA kann man wahrscheinlich auf jeden Sportverband und WADA ausweiten, mit Ausnahme der IAAF vielleicht. Die scheinen wirklich ziemlich ernst zu machen.

Ich würde Froome einfach mal erleben ohne die eingekaufte Unterstützung. Da hat er mit seinem SKY-Team eben schon noch etwas mehr in der Hinterhand als allein kämpfende Gesamtsieganwärter. Das hat sich dieses Jahr aber eher nivelliert. Einen Mikel Landa hat er nicht mehr.
Ansonsten volle Zustimmung, Froome darf den Giro schon alleine wegen all der Ungewissheiten um Doping nicht gewinnen.
Carpe diem.

de mappes
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Spamferkel
ich finde dazu einen vergleich nicht ganz unangebracht:
bei einer Disziplin der paralympics gibt es doch einen Athleten, glaube mit Prothese und glaube Weitsprung, der nicht bei den normalen wettbewerben mitmachen darf, weil er durch sein "handicap" sogar einen Vorteil erlangt...
Don't criticize what you can't understand

Frank N Furter
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Himbeertoni
de mappes hat geschrieben:ich finde dazu einen vergleich nicht ganz unangebracht:
bei einer Disziplin der paralympics gibt es doch einen Athleten, glaube mit Prothese und glaube Weitsprung, der nicht bei den normalen wettbewerben mitmachen darf, weil er durch sein "handicap" sogar einen Vorteil erlangt...


Ja, dieser Vergleich ist sehr treffend, finde ich auch.

@Erste Woche Giro ist vorbei
Froome: vielleicht erholt er sich ja noch ohne seinen Hustensaft, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er in der Lage ist den Giro noch zu gewinnen. Natürlich reden wir am Zoncolan über Minuten, aber Stand heute braucht er 5 Minuten auf Dumoulin. Die holt er nicht unter normalen Bedingungen.

Yates: muss noch sehr viele Sekunden sammeln. Kann gut sein, dass er sich heute schon am Ruhetag darüber ärgert gestern nicht mit einem früheren Angriff 10-20 Sekunden mehr geholt zu haben. Leider kann ich Yates genausowenig die Dauemn drücken wie seinem asthmatischen Leidensgenossen Froome, nachdem er 2016 bei Paris-Nice positiv auf Terbutalin getestet wurde.

Chaves: kaum vorstellbar, dass er ohne einen schlechten Tag durchkommt.

Pinot: Nicht einzuschätzen, weil er im Zeitfahren einfach ein Überraschungsei ist. Theoretisch kann er hervorragend zeitfahren, aber auch verheerend ist drin.

Dumoulin: Für mich weiterhin der klare Favorit. Wird auf den langen Anstiegen proportional deutlich weniger verlieren als in den gewesenen Bergsprints. Wird aber auf jeden anderen Klassementfahrer im Zeitfahren mindestens 2 Minuten holen. Im Gegensatz zu Chaves und Yates, weiß man über ihn und Pinot, dass sie in der dritten Woche noch den Tiger im Tank haben.....

...bei der aktuellen Entwicklung könnte aber durchaus noch ein Fahrer den "Arroyo" aus 2010 machen....
https://bit.ly/2x1Kpuf

Balbriggan
Granadaseggl
Am Wochenende Start der Tour de France. Die Zeit der Sprintsiege ist vorbei. Degenkolb nicht nominiert, Kittel hat gerade wohl andere Probleme, und Greipels Zeit neigt sich dem Ende zu.
Dafür haben wir mit Buchmann endlich wieder einen der unter die Top 15 fahren kann.
Nach dem Ausfall von Dumoilon ??? und Froome wird es sicher interessant, Gerrant Thomas auch bloß so halblebig dabei. Ich tippe auf einen kolumbianischen Gesamtsieg, entweder Quintana oder der Junge der den Giro gewonnen hat.
Ich freu mich darauf, viele Berge und reizvolle Landschaften zu sehen.

Plan B
Halbdaggl
Nix zum Radsport?

So, jetzt hat Alaphilippe sogar das Zeitfahren gewonnen und mit Mas ist sogar ein weiterer Fahrer von Deceuninck- Quickstep unter den Top 5.
und Bernal hat heute verloren.
Das wird diese Jahr nicht so die einfache Nummer für INEOS (ex-Sky) wie allgemein erwartet.
Und Buchmann auf Platz fünf mit komplett unauffälliger, aber hervorragender Fahrweise.
Gleiches gilt für Kruiswijk.

Das gibt noch ganz spannende Etappen.
Carpe diem.

Auswurf
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Grasdaggl
ja, fantastische tour dieses jahr

richtig geile etappen (zb den schlussanstieg in den vogesen fand ich grandios)
Man weiss nicht, was passieren wird und mein herz hängt eher an alaphlippe denn an pinot, wenn ich die beherzten franzosen betrachte.

Buchmann ziemlich beeindruckend und florian naß erwähnt,
dessen freundeskreis würden behaupten.. er sei privat voll die stimmungskanone .
Naja - in 10 jahren ist er dann auch soweit, leute auch neben dem platz zu beeindrucken.
Lennard Kämna wär da ein anderes zugpferd
- ich hoffe er gallopiert!

NIEDER mit Ineos
- wünsche mir einen französischen toursieger

das ist doch keine Musik


publicenemy
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Granadaseggl
Heute ist Ruhetag. Da gibts fast nix zu berichten. Was das gelbe Trikot angeht, wird es ab Mittwoch wieder spannend. Morgen gibts eine Etappe für die Sprinter.

Es ist eine tolle Tour bisher. Und wenn es ganz gut läuft, könnte es einen (ober)schwäbischen Gewinner geben.


Auswurf
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Grasdaggl
blöder tag..
gerade noch die letzten 2 kilometer des passes gesehen und mit alaphlippe gefiebert
- gewünscht, er würde die abfahrt nutzen können,
was ihm aber wohl auch nicht das gelbe zurückgebracht hätte.

hagelkörner - groß wie melonen


Bild
das ist doch keine Musik






Balbriggan
Granadaseggl
Tolle Tour bisher, super Ergebnis von Emanuel Buchmann. Freut mich sehr für diesen bescheidenen Sportler.
Der junge Bernal wird nicht das letzte mal gewonnen haben, wobei dieses Jahr klar war das eine Kletterziege ganz vorne landen wird.
2 bis 3 Monsterberge weniger, und Alaphilippe oder auch Pinot, Kruijswijk und Kämna heißen die nächsten Jahre die Sieger.
Über die BILD kannst übrigens nur noch kotzen, da steht in großen Lettern „Schade“.
Der Junge wurde 4. ein Ergebnis das vor 3 Wochen undenkbar schien.




Frank N Furter
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Himbeertoni
Buchmann hatte heute wohl bei der Dauphiné in der frühen Phase einen Crash und ist raus. Wäre schade, wenn das jetzt seine TdF-Leistung oder gar -Teilnahme gefährdete. Er sah bärenstark bisher aus...

Il Lombardia läuft ja gerade. Treffendes Zitat dazu:

Ordinarily, one would ask whether it was possible for a 20-year-old debutant to win Il Lombardia. This week, Deceuninck-QuickStep directeur sportif Geert Van Bondt found himself being asked whether it was possible for Evenepoel to lose Il Lombardia.


Matthieu Van der Poel ist ja auch am Start. Leider nach Corona noch ohne Form. Sonst wäre das ein geiler Show-Down geworden. Aber wir haben ja noch Schachmann. Im direkten Vergleich natürlich vollkommen chancenlos gegen Evenepoel, aber vielleicht leistet Bora ja taktisch etwas Herausragendes bei dieser ziemlich verrückten Ausgabe...
https://bit.ly/2x1Kpuf

halensee
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Granadaseggl
Morgen geht die Tour los; das sind die Teams; mal schauen was Buchmann nach seinem Sturz drauf hat.

Ag2r - La Mondiale (ALM): Romain Bardet, Mikael Cherel, Benoit Cosnefroy, Pierre Latour (alle Frankreich), Oliver Naesen (Belgien), Nans Peters, Clement Venturini, Alexis Vuillermoz (alle Frankreich)

Arkea-Samsic (ARK): Nairo Quintana, Winner Anacona (beide Kolumbien), Warren Barguil, Maxim Bouet (beide Frankreich), Dayer Quintana (Kolumbien), Clement Russo (Frankreich), Diego Rosa (Italien), Conor Swift (Großbritannien)

Astana (AST): Miguel Angel Lopez (Kolumbien), Omar Fraile (Frankreich), Hugo Houle (Kanada), Ion Izagirre, Gorka Izagirre (beide Spanien), Alexej Luzenko (Kasachstan), Luis Leon Sanchez (Spanien)

Bahrain-McLaren (TBM): Mikel Landa, Pello Bilbao (beide Spanien), Damiano Caruso, Sonny Colbrelli (beide Italien), Marco Haller (Österreich), Matej Mohoric (Slowenien), Wout Poels (Niederlande), Rafael Valls (Spanien)

B&B Hotels-Vital Concept (BVC): Pierre Rolland, Cyril Barthe, Maxime Chevalier, Bryan Coquard (alle Frankreich), Jens Debusschere (Belgien), Cyril Gautier, Quentin Pacher, Kevin Reza (alle Frankreich)

Bora-hansgrohe (BOH): Emanuel Buchmann (Deutschland), Felix Großschartner (Österreich), Lennard Kämna (Deutschland), Gregor Mühlberger (Österreich), Daniel Oss (Italien), Lukas Pöstlberger (Österreich), Peter Sagan (Slowakei), Maximilian Schachmann (Deutschland)

CCC Team (CCC): Greg Van Avermaet (Belgien), Alessandro De Marchi (Italien), Simon Geschke (Deutschland), Jan Hirt (Tschechien), Jonas Koch (Deutschland), Ilnur Sakarin (Russland), Michael Schär (Schweiz), Matteo Trentin (beide Italien)

Cofidis (COF): Elia Viviani, Simone Consonni (beide Italien), Nicolas Edet (Frankreich), Jesus Herrada (Spanien), Christophe Laporte, Guillaume Martin, Anthony Perez, Pierre Luc Perichon (alle Frankreich)

Deceuninck-Quick Step (DQT): Julian Alaphilippe (Frankreich), Kasper Asgreen (Dänemark), Sam Bennett (Irland), Tim Declercq, Dries Devenyns (beide Belgien), Bob Jungels (Luxemburg), Michael Morkov (Dänemark), Zdenek Stybar (Tschechien)

EF Pro Cycling (EF1): Rigoberto Uran (Kolumbien), Alberto Bettiol (Italien), Hugh Carthy (Großbritannien), Sergio Higuita (Kolumbien), Jens Keukeleire (Belgien), Daniel Martinez (Kolumbien), Neilson Powless, Tejay van Garderen (beide USA)

Groupama-FDJ (GFC): Thibaut Pinot, William Bonnet, David Gaudu (alle Frankreich), Stefan Küng (Schweiz), Matthieu Ladagnous, Valentin Madouas, Rudy Molard (alle Frankreich), Sebastien Reichenbach (Schweiz)

Ineos Grenadiers (INS): Egan Bernal (Kolumbien), Andrey Amador (Costa Rica), Richard Carapaz (Ecuador), Jonathan Castroviejo (Spanien), Michal Kwiatkowski (Polen), Luke Rowe (Großbritannien), Pawel Sivakov (Russland), Dylan van Baarle (Niederlande)

Jumbo-Visma (TJV): Primoz Roglic (Slowenien), George Bennett (Neuseeland), Tom Dumoulin, Robert Gesink (beide Niederlande), Amund Gröndahl Jansen (Norwegen), Sepp Kuss (USA), Tony Martin (Deutschland), Wout Van Aert (Belgien)

Lotto-Soudal (LTS): Caleb Ewan (Australien), Stef Cras, Jasper De Buyst, Thomas De Gendt (alle Belgien), John Degenkolb (Deutschland), Frederik Frison, Philippe Gilbert (beide Belgien), Roger Kluge (Deutschland)

Mitchelton-Scott (MTS): Adam Yates (Großbritannien), Jack Bauer, Sam Bewley (beide Neuseeland), Esteban Chaves (Kolumbien), Daryl Impey (Südafrika), Christopher Juul-Jensen (Dänemark), Luka Mezgec (Slowenien), Mikel Nieve (Spanien)

Movistar (MOV): Alejandro Valverde (Spanien), Dario Cataldo (Italien), Imanol Erviti, Enric Mas (beide Spanien), Nelson Oliveira (Portugal), Antonio Pedrero, Marc Soler, Carlos Verona (alle Spanien)

NTT Pro Cycling (NTT): Roman Kreuziger (Tschechien), Ryan Gibbons (Südafrika), Michael Gogl (Österreich), Edvald Boasson Hagen (Norwegen), Giacomo Nizzolo, Domenico Pozzovivo (beide Italien), Max Walscheid (Deutschland)

Israel Start-up Nation (ISN): Dan Martin (Irland), Andre Greipel (Deutschland), Ben Hermans (Belgien), Hugo Hofstetter (Frankreich), Krists Neilands (Lettland), Guy Niv (Israel), Nils Politt (Deutschland), Tom van Asbroeck (Belgien)

Team Sunweb (SUN): Tiesj Benoot (Belgien), Nikias Arndt (Deutschland), Cees Bol (Niederlande), Marc Hirschi (Schweiz), Sören Kragh Andersen (Dänemark), Joris Nieuwenhuis (Niederlande), Casper Pedersen (Dänemark), Nicolas Roche (Irland)

Total-Direct Energie (TDE): Lilian Calmejane (Frankreich), Niccolo Bonifazio (Italien), Mathieu Burgaudeau, Jerome Cousin, Fabien Grellier, Romain Sicard, Geoffrey Soupe, Anthony Turgis (alle Frankreich)

Trek-Segafredo (TFS): Richie Porte (Australien), Niklas Eg (Dänemark), Kenny Elissonde (Frankreich), Bauke Mollema (Niederlande), Mads Pedersen (Dänemark), Jasper Stuyven, Edward Theuns (beide Belgien), Toms Skujins (Lettland)

UAE Team Emirates (UAD): Tadej Pogacar (Slowenien), Fabio Aru (Italien), David de la Cruz (Spanien), Davide Formolo (Italien), Alexander Kristoff (Norwegen), Marco Marcato (Italien), Jan Polanc (Slowenien), Vegard Stake Längen (Norwegen)
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.

halensee
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Granadaseggl
1. Etappe, 29. August - Nizza - Nizza, Länge: 156 Kilometer

2. Etappe, 30. August - Nizza - Nizza, Länge: 187 Kilometer

3. Etappe, 31. August - Nizza - Sisteron, Länge: 198 Kilometer

4. Etappe, 1. September - Sisteron - Orcieres-Merlette, Länge: 157 Kilometer (Bergankunft)

5. Etappe, 2. September - Gap - Privas, Länge: 183 Kilometer

6. Etappe, 3. September - Le Teil - Mont Aigoual, Länge: 191 Kilometer (Bergankunft)

7. Etappe, 4. September - Millau - Lavaur, Länge: 168 Kilometer

8. Etappe, 5. September - Cazeres-sur-Garonne - Loudenvielle, Länge: 140 Kilometer

9. Etappe, 6. September - Pau - Laruns, Länge: 153 Kilometer

10. Etappe, 8. September - Ile d'Oleron - Ile de Re, Länge: 170 Kilometer

11. Etappe, 9. September - Chatelaillon Place - Poitiers, Länge: 167 Kilometer

12. Etappe, 10. September - Chauvigny - Sarran, Länge: 218 Kilometer

13. Etappe, 11. September - Chatel-Guyon - Puy Mary, Länge: 191 Kilometer

14. Etappe, 12. September - Clermont-Ferrand - Lyon, Länge: 197 Kilometer

15. Etappe, 13. September - Lyon - Grand Colombier, Länge: 175 Kilometer (Bergankunft)

16. Etappe, 15. September - La-Tour-du-Pin - Villard-de-Lans, Länge: 164 Kilometer

17. Etappe, 16. September - Grenoble - Meribel / Col de la Loze, Länge: 168 Kilometer (Bergankunft)

18. Etappe, 17. September - Meribel - La Roche-sur-Foron, Länge: 168 Kilometer

19. Etappe, 18. September - Bourg-en-Bresse - Champagnole, Länge: 160 Kilometer

20. Etappe,19. September - Lure - La Planche des Belles Filles, 36 Kilometer (Einzelzeitfahren Bergankunft)

21. Etappe, 20. September Mantes-la-Jolie - Paris / Champs-Elysées, Länge: 122 Kilometer
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.