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In Deutschland sind die Menschen nur langsam darauf gekommen, dass es zwischen seicht bis höchscht intellektuellem politischen Kabarett und totalem Klamauk auch noch ein paar andere Formen des Humors geben darf, und Feuerstein war einer der Vorreiter dieser Bewegung. War lange Chefredakteur der deutschen MAD-Ausgabe, bevor ihn glücklicherweise ein breites Publikum kennenlernen durfte. Hat nirgends so richtig reingepasst, und das war nie schlecht.



Auswurf
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Grasdaggl
hab ich kurz vor seinem ableben gesehen,
deswegen war's dann bissle strange, als er kurz darauf..

ansonsten
immer wenn ich "kultur" ganz oben seh, muss ich an blumfeld denken

Mach doch mal einer den Kulturkack aus! Ach geht ja nicht, laß bloß an, bin ja selber drin

dosis, von ich-maschine
das ist doch keine Musik

CoachingZone
Halbdaggl
Für alle Interessierten:

Am kommenden Freitag (30.10.2020, 19 Uhr) streamt das Stuttgarter Ballett live die Premiere des neuen Ballettabends RESPONSE II - Young Bloods mit 5 Uraufführungen junger Choreographen und Choreographinnen.

Programm

Aedis, Choreographie: Alessandro Giaquinto

Aliunde levi, Choreographie: Aurora De Mori

Chrysalis, Choreographie: Vittoria Girelli

Resonanz, Choreographie: Agnes Su

Mehlberg, Choreographie: Shaked Heller

Krisen bergen Chancen, in diesem Falle große Chancen für fünf junge KünstlerInnen, auf die Ballettintendant Tamas Detrich schon lange ein Auge geworfen hat. Der Ballettabend RESPONSE II „Young Bloods“ ist die zweite Antwort auf Bedingungen, die vor einigen Monaten unvorstellbar gewesen wären, die aber zu Kreativität und Mut aufrufen. Folgerichtig hat Tamas Detrich seinen fünf „jungen Wilden“ den Auftrag erteilt, neue, kurze Stücke mit jeweils kleiner Besetzung und großem Abstand zwischen den TänzerInnen zu entwickeln. Inhaltlich haben die ChoreographInnen freie Wahl; nicht wenige aber werden ihre Beobachtungen und Empfindungen der letzten Monate mit einfließen lassen. Allesamt TänzerInnen des Stuttgarter Balletts erhalten sie nun durch diese einzigartige Situation die einmalige Gelegenheit, ihren choreographischen Stimmen Gehör zu verschaffen und sich als KünstlerInnen zu entfalten.


https://www.stuttgarter-ballett.de/live ... esponse-2/

(Und für die Fußballfans unter uns :shock: sei gesagt, dass der Abend vermutlich bis Spielbeginn schon (fast) zu Ende gegangen sein wird :banane: )
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -



Flache9
Die bekommen jetzt 75% ihres Umsatzes vom Vorjahr ausbezahlt. Das ist bestimmt mehr Umsatz als er in diesem November mit den geringen Kapazitäten erzielen kann und muss dafür nicht mal arbeiten.
Also worüber beschweren sich diese Betreiber?

jagdhuette
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Halbdaggl
Haber hat geschrieben:viele kulturellen Einrichtungen hatten ordentliche Hygienekonzepte:

Abstand an der Kasse und durch entspannte und vergrößerte Sitzordnung,
drastische Senkung der Zuschauerzahlen,
Maske im Eingangsbereich und an der Kasse,
Hände reinigen an mehreren Desinfektions-Stationen

und Überwachung dieser Konzepte, damit es auch wirklich durchgeführt wird.

Und jetzt?

:puke:


Ich verstehe nicht, wieso man Kino, Theater und Konzertbesuchern nicht mit dem Eintritt eine FFP2 Maske gibt und die Kosten dafür oben drauf packt. Da hätte sicher keiner ein Problem damit und man könnte es recht unkompliziert weiterlaufen lassen. Wenn einer die Maske absetzt oder Mist damit baut, dann zahlt er eben 1000€. Aber mit 75% vom Vorjahr kann man zumindest überleben, auch wenn die Situation sicherlich aufs Gemüt schlägt. Ich hoffe es kommt alles bei den Aushilfen usw an, die am stärksten betroffen sind in allen Branchen.


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Da die Staatstheater Stuttgart und Karlsruhe in Rücksprache mit dem zuständigen Ministerium gestern beschlossen haben, den Betrieb bis Ende Januar 2021 ruhen zu lassen, gibt es wieder ein Streaming-Angebot, damit die kulturelle Dürre nicht so schwer zu ertragen ist.

Das Stuttgarter Ballett streamt heute um 19 Uhr eine Live-Premiere aus dem Opernhaus mit drei der vier ursprünglich für die Premiere vor Publikum "Höhepunkte" vorgesehenen Stücken:

https://www.stuttgarter-ballett.de/live ... ehepunkte/

StuttgartBallet@Home ist zurück! Obwohl wir für den November alle Vorstellungen absagen mussten, haben wir fleißig weiter gearbeitet und können nun drei tänzerische Höhepunkte per Livestream am 27. November um 19:00 Uhr präsentieren. Der Livestream wird bis Sonntag, den 29. November 22:00 Uhr online sein.

Die einen nennen ihn „Höhepunkt“, die anderen „kleinen Tod“. Wie nah beieinander der ekstatische Moment, in dem (potentiell) neues Leben entsteht, und der, in dem wir aus dem Leben ausscheiden, liegen, inspirierte Jiří Kylián zu Petite Mort. Zu den elegischen Klängen von Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzerten lässt Kylián zwölf TänzerInnen buchstäblich auf Messers Schneide tanzen; es entstehen betörende Bilder, die sich ins Gedächtnis einbrennen. Eingeleitet wird Petite Mort durch ein weiteres Ballett von Kylián: Falling Angels. Das kurzweilige Stück zu Steve Reichs treibenden Schlagzeugklängen besteht aus einer reinen Frauenbesetzung, die kraftvoll und beseelt durch Licht und Schatten tanzt.

Wie verführerisch der Tod sein und wie schnell ein Leben ausgelöscht werden kann, zeigt der Choreograph Roland Petit in seinem ikonischen Kultwerk Le Jeune Homme et La Mort (zu Dt. „Der junge Mann und der Tod“). In diesem Kurzballett nach einem Libretto von Jean Cocteau erzählt er die Geschichte eines Mannes, der von einer verlockend schönen Frau in seiner Pariser Dachkammer besucht wird. Sie verdreht ihm so den Kopf, dass er diesen bereitwillig in die Schlinge legt. Das Stuttgarter Ballett tanzt mit Le Jeune Homme et La Mort zum ersten Mal ein Werk von Petit und ergänzt damit das Repertoire um einen Klassiker der Ballettgeschichte.



Alle drei Stücke habe ich schon mal live oder als Aufzeichnung gesehen - sie sind wirklich sehenswert :!:

Der Stream kann auch später oder nochmals bis einschließlich diesen Sonntag, 22:00 Uhr angesehen werden. Wie bisher immer kostet das Zuschauen nur die Lebenszeit, aber keinen Cent darüber hinaus... ;)

Viel Vergnügen :!:
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -



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@UnterWestfalen

Ist mir vor lauter Arbeit fast untergegangen, Dich darauf hinzuweisen... Wenn Du Zeit und Lust hast, dann schau doch auf der Youtube-Seite des Stuttgarter Balletts vorbei. Dort ist bis heute Abend 22 Uhr noch eine Aufführung des "Don Quixote" in der Fassung von Maximiliano Guerra aus dem Jahre 2017 kostenlos als Video-on-demand zu sehen:



Bin ja nicht sooooo der "DQ"-Fan, weil es mir in der Regel ein Bisschen zu viel Zirkus (also Tanz nur um des Tanzes und der Technik willen) und zu wenig Kunst ist, außerdem ist die Musik von Ludwig Minkus auch nicht annähernd auf dem Niveau derjenigen, die beispielsweise ein Peter Tschaikowsky seinen Balletten beisteuert.

ABER: In dieser Stuttgarter Version wird zumindest ein wenig mehr versucht, eine konsistente Handlung(sklammer) zu bauen, indem die ganze Geschichte als Traum des Cervantes inszeniert wird (und deswegen auch kein "richtiges" Bühnenbild aufgebaut ist), der ihn zur Niederschrift seines Romans inspiriert.

UND: Die tänzerische Qualität und Finesse plus die unbändige Freude und Energie, die die Stuttgarter Tänzer verbreiten, macht das Ganze dann doch mehr als sehenswert.

Viel Vergnügen :!: :!: :!:
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Für alle, die sich gerade über den VfB die Köpfe heiß reden:

Kultur beruhigt und wärmt die Seele

Hallo Coaching Zone,

danke für den link zu Don Quixote. :prost:

Das ist eine großartige Aufführung und zeigt wieder einmal das Weltklasseniveau des Stuttgarter Balletts.

Was die Musik von Leon Minkus betrifft, bin ich ziemlich bei Dir. Es ist eben reine Ballettmusik, geschrieben zur musikalischen Erhöhung des Tanzes. Kein symphonisches Werk, wie wir es von den Balletten von Tschaikowsky, Delibes und de Falla kennen, um jetzt nur einige zu nennen, die man auch im Konzertsaal genießen kann.

Ich mag seine Musik, insbesondere für die folkloristisch geprägten Tänze, aber auch die ruhigen, melancholischen Töne. Hängt wahrscheinlich mit meiner Iberophilie zusammen. ;)

Der Grand Pas de Deux im finalen Akt, unverkennbar verwandt mit dem „Schwarzen Schwan Pas de Deux“ aus Schwanensee, ist ein Bravourstück für Weltklassetänzer und darf auf keiner Ballettgala fehlen. Man wartet gespannt auf die Fouttées der Ballerina, um die Drehungen mitzählen zu können (Sind es auch wirklich 32?) und natürlich auf die gewaltigen Luftsprünge und Pirouetten des Ballerino.

Hier getanzt von Olesya Novikova & Leonid Sarafanov auf einer Gala des Bolschoi und Mariinsky-Balletts in Tokio 2007.

Mein „never to be beaten“ Tänzer in diesem Pas de Deux ist allerdings Mikhail Baryshnikov, dessen Sprünge die Schwerelosigkeit einer Vogelfeder hatten.



Übrigens,
das Ballett des Aalto-Theaters hat den Don Quixote ebenfalls in seinem Repertoire. Meine Frau und ich haben es vor 3 Jahren gesehen.

Die Essener haben sich über die Jahre hinweg in die Beletage der deutschen Compagnien getanzt. Ballettchef Ben van Cauwenbergh verpasst dem Stück, ähnlich wie in Stuttgart, eine Rahmenhandlung, die als Gerüst für die oft vergnüglichen solistischen Tänze und Ensembletableaus, dient. Durchaus sehenswert.

Hier der Trailer dazu:

Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.




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Halbdaggl
Mehrere erste Solisten des Stuttgarter Balletts haben in Kunststoffbällen in diversen Rollen des Klassischen Balletts posiert, im Rahmen eines Kunstprojekts des Photographen Florian Mehnert zu Social Distancing:



Noch mehr Bilder unter:

https://www.stuttgarter-ballett.de/

Und ein kleines Videoschnipsel, wie das Ganze entstanden ist:

https://www.presstv.com/Detail/2021/02/ ... ronavirus-
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- Charles Maurice de Talleyrand -



Bundes-Jogi
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David Sedaris
BIG BOY

IT WAS EASTER SUNDAY in Chicago, and my sister Amy and I were attending an afternoon dinner at the home of our friend John. The weather was nice, and he'd set up a table in the backyard so that we might sit out in the sun. Everyone had taken their places when I excused myself to visit the bathroom, and there, in the toilet, was the absolute biggest piece of work I have ever seen in my life--no toilet paper or anything, just this long and coiled specimen, as thick as a burrito.

I flushed the toilet, and the big boy roused around. It shifted position, but that was it. This thing wasn't going anywhere. I thought briefly of leaving it behind for someone else to take care of, but it was too late for that--before leaving the table, I'd stupidly told everyone where I was going. "I'll be back in a minute," I'd said. "I'm just going to run to the bathroom." My whereabouts were public knowledge. I should have said I was going to make a phone call. I'd planned to pee and maybe run a little water over my face, but now I had this to deal with.

The tank refilled, and I made a silent promise. The deal was that if this thing would go away, I'd repay the world by performing some unexpected act of kindness. I flushed the toilet, and the beast spun a lazy circle. "Go on," I whispered. "Scoot! Shoo!" I claimed a giddy victory, but when I looked back down, there it was, bobbing to the surface in a fresh pool of water.

Just then, someone knocked on the door, and I started to panic.

"Just a minute."

At an early age, my mother had sat me down and explained that everyone has bowel movements. "Everyone," she'd said. "Even the president and his wife." She'd mentioned our neighbors, the priest, and several of the actors we saw each week on television. I'd gotten the overall picture, but, natural or not, there was no way I was going to take the rap for this one.

"Just a minute!"

I seriously considered lifting this monster out of the toilet and tossing it out the window. It honestly crossed my mind, but John lived on the ground floor and a dozen people were seated at a picnic table ten feet away. They'd see the window open and notice something drop to the ground. And these were people who would surely gather round and investigate, then there I'd be, with my unspeakably filthy hands, trying to explain that it wasn't mine. But why bother throwing it out the window if it wasn't mine? No one would have believed me except the person who had left it in the first place, and chances were pretty slim that the freak in question would suddenly step forward and own up to it. I was trapped.

"I'll be out in a second!"

And I scrambled for the plunger and used the handle to break it into manageable pieces, all the while thinking that it wasn't fair, that this was technically not my job. Another flush and it still didn't go down. Come on, pal. Let's move it. While waiting for the tank to refill, I thought maybe I should wash my hair. It wasn't dirty, but I needed some excuse to cover the amount of time I was spending in the bathroom. Quick, I thought. Do something. By now, the other guests were probably thinking I was the type of person who uses dinner parties as an opportunity to defecate and catch up on his reading.

"Here I come. I'm just washing up!"

One more flush and it was all over. The thing was gone and out of my life. I opened the door to find my friend Janet, who said, "Well, it's about time." And I was left thinking that the person who'd abandoned this man-made object had no problem with it, so why did I? Why the big deal? Had it been left there to teach me a lesson? Had a lesson been learned? Did it have anything to do with Easter? I resolved to put it all behind me, and then I stepped outside to begin examining the suspects.

_

Published in the November 1999 issue.


https://www.esquire.com/entertainment/a ... -boy-1199/
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Nur noch heute im Stream und auf YouTube:



Starkes Live-Hörspiel. Lohnt sich.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

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Noch bis Ostermontag (5.4.2021, 22:00 Uhr) streamt das Stuttgarter Ballett einen Abend mit Stücken zur Musik von Ludwig van Beethoven, der ursprünglich für das Beethoven-Jahr 2020 geplant und damals der Pandemie und der damit einhergehenden Schließung der Theater bzw. den Coronarichtlinien zum Opfer gefallen war. Die Premiere gestern wurde live gesendet.



Der italienische Choreograph Mauro Bigonzetti zeigt eine Uraufführung. Inspiriert haben ihn drei Klaviersonaten Beethovens: „Für Beethoven sollte man Hören neu lernen, dann hört man etwas sehr Besonderes, etwas Urmenschliches.“ Bekannt für seine aparten, sinnlichen und höchstmusikalischen Stücke, kreiert Bigonzetti damit sein sechstes Stück für das Stuttgarter Ballett.

Hans van Manens Werke sind berühmt für schlichte Eleganz, Tiefgründigkeit und brodelnde Spannung. Dabei schafft er eine Einheit aus Bewegung und Klang, die beide souverän ihre jeweilige Wirkung entfalten lässt. Große Fuge, zur gleichnamigen Musik Beethovens, ist eines der Meisterwerke des niederländischen Grandseigneurs des Tanzes. In einem Tanzwettkampf der Geschlechter greift er die ungeheure Dynamik von Beethovens Musik auf. Abwechselnd dramatisch, spielerisch und aufbrausend ist van Manens Choreographie immer auf Augenhöhe mit der Musik. Ebenfalls eine exquisite Symbiose von Tanz und Musik ist sein Adagio Hammerklavier: eine ruhige, besinnliche Studie für drei Paare.


Dieses Mal gibt es auch noch ein umfangreiches online-Rahmenprogramm: eine Audio-Einführung, einen Rundgang hinter die Kulissen des Schauspielhauses und ein ausführliches Programmheft.

https://www.stuttgarter-ballett.de/home ... -ballette/

Es lohnt sich definitiv. Die beiden Hans-van-Manen-Ballette sind echte zeitlose Klassiker (und dabei so unterschiedlich, wie sie nur sein können: Das eine pure Schönheit des klassischen Tanzes, das andere eines der besten Stücke über die Mann-Frau-Beziehung...) und der Neuling von Bigonzetti ein im wahrsten Sinne des Wortes originelles Stück, bei dem die Tänzer sogar den Flügel erobern...

Ich bin jedenfalls sehr glücklich darüber, dass das Stuttgarter Ballett diesen Abend online zugänglich macht, wäre es mir in der momentanen Situation doch rechtlich nicht möglich gewesen, dafür vor Ort zu sein. Schade nur, dass die Tänzer (incl. Zweitbesetzung) nicht die Chance haben, das Programm mehrmals vor vollem Haus aufzuführen, denn in solch exquisite Stücke wächst man ja über die Zeit immer noch mehr hinein :!:

Viel Vergnügen!
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -