factotum hat geschrieben:He.
Verbuche ich mal unter "Getroffene Hunde bellen".
factotum hat geschrieben:He.
sturgtr hat geschrieben:Spoiler: Ja, nur ist das eben nicht so. Stereotypisch wäre es gewesen, wenn er einen gewissen Punkt erreichen muss um den Fall ernst zu nehmen. Hopper ist aber direkt ab der ersten Folge komplett involviert und pusht fortan mehr als alle anderen. Klassisch wäre es, wenn er wieder lernen müsste ein guter Copp zu werden, muss er aber eben nicht. Das mit der Tochter erfahren wir zudem erst zum Schluss, was es mmn sehr viel effektiver macht.
Und Harrington ist ein Stereotyp bis zur Szene wo sie das Kino besprayen, danach mmn nicht mehr.
thoreau hat geschrieben:Bei stuggi geht es um Namen. Weniger um Spaß und Emotionen.
thoreau hat geschrieben:sturgtr hat geschrieben:Spoiler: Ja, nur ist das eben nicht so. Stereotypisch wäre es gewesen, wenn er einen gewissen Punkt erreichen muss um den Fall ernst zu nehmen. Hopper ist aber direkt ab der ersten Folge komplett involviert und pusht fortan mehr als alle anderen. Klassisch wäre es, wenn er wieder lernen müsste ein guter Cop zu werden, muss er aber eben nicht. Das mit der Tochter erfahren wir zudem erst zum Schluss, was es mmn sehr viel effektiver macht.
Und Harrington ist ein Stereotyp bis zur Szene wo sie das Kino besprayen, danach mmn nicht mehr.
Nein. Stereotyp sind genau Entwicklungen wie diese. Absolut serien-/filmstereotyp. Der geläuterte Mobster und der wieder motivierte desillusionierte Cop. Alles scho hundertfach gesehen. Macht ja aber nichts aus...
thoreau hat geschrieben:Das liegt vielleicht daran, dass mich eine gewisse Herangehensweise an Filme/Serien nerven. Aber das ist mein Problem.
Tifferette hat geschrieben:Habe es auf dem Zettel. Vor zwei Wochen ist aber jedenfalls ein Location-Scout (also jemand, der mögliche Schauplätze für den Dreh finden soll) in Mexiko erschossen worden.
Und @thoreau: ganz ruhig, durchatmen...
RedBlues hat geschrieben:Hat eigentlich wer Narcos gesehen?
Durch den Verzicht die Dialoge die im spanischen gesprochen werden zu übersetzen, entsteht eine sehr detailierte und überzeugende Erzähltiefe.
knaust hat geschrieben:RedBlues hat geschrieben:Hat eigentlich wer Narcos gesehen?
Durch den Verzicht die Dialoge die im spanischen gesprochen werden zu übersetzen, entsteht eine sehr detailierte und überzeugende Erzähltiefe.
Wobei da im Spanischen sehr unterschiedliche Akzente zusammenkommen, weil die Schauspieler aus ganz Lateinamerika zusammen gecastet wurden.
Weiß auch nicht warum, aber irgendwie hätte ich es besser gefunden, sie hätten nach den ersten beiden Staffeln Schluss gemacht.