Auswurf hat geschrieben:und ich hab grad zum ersten mal Highlander gesehen ( Mediathek ARD)
und mich zu Tode gelangweilt.
80 er Jahre Blockbuster - Dialoge sind unfassbar platt und unwitzig.
Früher waralleseiniges schlechter
Nice Weather hat geschrieben:Also, Dune:
Also Dune Part Two, meine ich. Bis jetzt vier mal geschaut, verschiedene Teile, immer eingeschlafen – aber ich glaub der ist gut. Bin eingeschlafen weil ich müde war und der Film ewig geht, nicht weil er langweilig wäre. Am Ende denkt man “Augenblick mal, so viel ist eigentlich jetzt nicht passiert”, aber das ist eben ein typischer Mittelteil.
Nice Weather hat geschrieben:
Manche meinen, dass Christopher Walken keine gute Wahl sei, weil er wie immer sich selbst spiele, und nicht die Rolle. Da würde ich widersprechen: zu meiner großen Freude hat sich dieser Effekt nicht eingestellt. Klar, man denkt immer “guck, da ist Christopher Walken” wenn er ins Bild kommt, und das ist nicht optimal, aber wenn ich diesen Kritikpunkt vorher nicht schon gehört hätte, wäre mir das nicht einmal erwähnenswert gewesen. Alles OK.
In der kommenden Netflix-Serie "Bodkin" tauchen die Zuschauer*innen in ein faszinierendes Mystery-Drama ein, das eine Mischung aus Düsternis und Humor verspricht! Schauplatz ist das malerische irische Küstenstädtchen Bodkin - ein Ort, der mehr Geheimnisse birgt, als seine idyllische Fassade vermuten lässt. Hier widmet sich eine Gruppe von Podcaster*innen dem rätselhaften Verschwinden von drei Fremden. Doch als sie den Spuren folgen, stoßen sie auf eine Geschichte, die ihre Vorstellungskraft übersteigt...
Die drei Podcaster Emmy Sizergh, Gilbert Power und Dove schließen sich zusammen, um das rätselhafte Verschwinden von drei Personen in einem idyllischen Küstenstädtchen in Irland auf den Grund zu gehen. Als sie den Spuren nachgehen, entdecken sie, dass die Geschichte viel größer und seltsamer ist, als zunächst angenommen.
...Die deutschstämmige Psychologin Cathrin Blake lebt seit ihrem Studium in Galway und arbeitete dort zusammen mit ihrem Mann Liam bei der Polizei.
Bis Liam vor zehn Jahren plötzlich spurlos verschwand, was Cathrin in eine tiefe Krise stürzte. Heute hat sie die Vergangenheit hinter sich gelassen. Sie lebt mit ihrem Sohn Paul zusammen und arbeitet als Psychologin.
Als eines Tages auf dem Gelände eines ehemaligen "Magdalenenheims" der katholischen Glenmore Abbey die verscharrten Skelette von Kleinkindern und eines erwachsenen Mannes gefunden werden, ist sich Cathrin sicher, dass es sich um Liam handelt und beginnt zu ermitteln.
Die ritualisiert inszenierte Ermordung einer jungen Frau aus einem Travellerclan bringt Kriminalpsychologin Cathrin Blake in einen Gewissenskonflikt, hat sie doch den schrecklichen Verdacht, dass einer ihrer Patienten der Täter sein könnte!
schwaebi hat geschrieben: (...)der Film beschäftigt mich auch im Hinterkopf immer noch sehr
Und ja, es war gut, dass nicht zwischendrin jemand aufstehen konnte um noch ne Ladung Essig-Chips zu holen.
