Filme und TV

Naja, er erpresst die Nachkommen des Verstorbenen mit einem pikanten Detail (soweit kennt man das bereits)

Und zum Ende darf er unter Drogen auf dem Sofa hüpfen und sterben... (Das wäre jetzt Auslegunssache)

Hasenrupfer hat geschrieben:Ohne das jetzt durchzulesen, jede Liste ohne Death at a Funeral (dt. "Sterben für Anfänger") ist nutzlos!

Übrigens mit Peter Dinklage in einer genialen Rolle...

Ist 4 Weddings eigentlich drauf?

Nee, ich habe den Verdacht, dass "romantic comedy" als andere Branche gilt...das scheint mir ganz generell ein größeres Problem zu sein: Abgrenzung völlig unklar.
Singin in the rain wiederum ist drin...zweifelsohne das beste Filmmusical aller Zeiten und auch urkomisch an vielen Stellen (wie so viele Filme, die gut sind, aber niemals als Komödie durchgehen), aber wenn comedy dann sicher romantic....

sturgtr hat geschrieben:Ich gebe ja offen zu, dass ich viele der Filme zwischen 1920 und 1960 nicht gesehen habe, aber auf den hintersten Plätzen findet man King of Comedy, Ghostbusters und South Park: Bigger, Longer & Uncut - deutlich weiter vorne dann Toni Erdmann, Mean Girls und Raising Arizona (ach und die "Komödie" Pulb Fiction")?!

Humor ist ja sehr subjektiv, aber so richtig verstehen kann ich die Anordnung der Liste nicht ...

Raising Arizona (deutscher Titel "Arizona Jr.") ist große Klasse und steht meiner Meinung nach "The Big Lebowski" in kaum etwas nach. Ganz große Kost der frühen Coens.

Für mich fehlt in dieser Liste aber definitiv "Rat Race" - vergleichsweise seichte Kost, aber von der ersten Sekunde bis zum Schluss vollgepflastert mit absurden, zum Teil schreiend komischen Momenten. Und das praktisch ohne Verschnaufpause.

Andererseits: Wie ernst kann man eine solche Liste nehmen, wenn Jim Jarmuschs brillantes "Night on Earth" noch nicht einmal darin auftaucht? Pfffff...

Ja und Spiel mir das Lied vom Tod auch nicht...nutzloser Müll

also die Liste, nicht der Film

Strafraumgitarre hat geschrieben:
Für mich fehlt in dieser Liste aber definitiv "Rat Race" - vergleichsweise seichte Kost, aber von der ersten Sekunde bis zum Schluss vollgepflastert mit absurden, zum Teil schreiend komischen Momenten. Und das praktisch ohne Verschnaufpause.

" A race, it's a race!!!"

Auf die Idee mit dem Barbie-Museum muss man erstmal kommen, schön durmgeknallt der Film...

Schaut eigentlich jemand "The Defenders"? Besser als "Iron Fist", aber das ist freilich keine allzu hohe Messlatte. IRgendein Rezensent hat was von einem aufkommenden Bud Spencer-Feeling geschrieben, und ganz falsch ist das nicht. Zum Glück nervt Danny Rand nicht ganz so schlimm wie in seinem Solo. Bei fünften "I am the Immortal Iron Fist" nimmt man es schon fast mit Humor.

Ich verstehe aber nicht, warum die das in acht Folgen gepresst haben, während die Einzelserien zum Teil arg in die Länge gezogen waren.

Ich fand Defenders auch besser wie Iron Fist. Wobei der Kerl schon sehr einfältig geraden ist, weiß nicht ob das der Comic Vorlage geschuldet ist, aber das hat der Iron Fist Serie viel genommen.

Bei Defenders ergänzen sich die Charaktere ziemlich gut. Hätte länger sein können, andererseits kommt das sicherlich noch ne zweite Staffel

Ja, Jessica Jones mit ihrem Zynismus und Luke Cage mit seiner Coolness gleichen da vieles aus.

Meine Lieblingsszene ist ganz kurz bevor sie alle das erste Mal aufeinander treffen. Matt steht neben Jessica und hört/spürt/fühlt (whatever), dass da irgendwo im Obergeschoss Waffen durchgeladen wird. Er sprintet, springt und hechtet über Tonnen, durch Treppenhäuser, etc, alles sehr spektakulär. Oben angekommen geht neben ihm die Fahrstuhltür auf und Jessica kommt raus. Nicht ohne ihn kühl anzuschauen und noch verbal eine mitzugeben. Sehr schön.

Jup. Defenders ist ganz nett. Anfangs etwas zäh. Iron Fist habe ich nicht zu Ende gesehen. Den find ich doof. Jessica Jones und Daredevil habe mir von der Marvel Serie am besten gefallen. Und die beiden machen auch die Defenders sehenswert. Und immerhin noch Sigourney Weaver dabei...

Ich habe einen Narren an Madame Gao gefressen.

Madame Gao ist klasse, und der Charakter ist so herrlich undurchschaubar, liegt lange überhaupt nicht offen was die alte will.

Mit Jessica Jones hab ich mich in ihrer Serie schwer getan, lag evtl auch an ihren Gegenpart, in Defenders geht sie richtig auf.

Jetzt bin ich auf den Punisher gespannt, der Charakter sieht auch sehr gut aus

Achja und Staffel 2 von Lucifer ist sehr sehenswert. Sie schaffen es immer wieder, aufkommendes Pathos v.a. durch Amenadiel und Maze (die beide recht weicheichrig-human werden) durch elegante Dialoge und da speziell durch Ellis und Heifer im keim zu ersticken...ich will gar nicht wissen, wie unsäglich saudumm das auf deutsch klingt, aber im Original darf Luci so richtig vom Leder ziehen. Gute Sache und ich freue mich auf Oktober, wenn Staffel 3 beginnt, diesmal mit deutlich über 20 Folgen.

In puncto Spoiler seid ihr komplett schmerzfrei, gell. Woanders hätt’s längst Tote bzw. Massenabmeldungen gegeben.

Ja komplett schmerzfrei, danke sehr gut.

Ihr glotzt doch alle zuviel.

Wer dranbleiben mag oder geblieben ist: Grimm Staffel 5 ist wieder viel spannender.

Namm i 's hald zrigg


GoT: ich wollte immer mal die Bücher lesen. Habs aber noch nicht getan.

Ist nicht immer unterhaltsam, wenn er (GRRM) seitenlang über "Was es zu Essen gibt..." schreibt. Grundsätzlich brauchste nen langen Atem.

ABA: Vieles macht mehr Spaß als in der Serie, weil immer aus wechselnden Perspektiven geschrieben wird. Man bekommt also mehr über die Motive der Hauptcharaktäre mit, was die Serie nicht über die Dialoge hinkriegt.

Nur, wie gesagt: Ist ganz schön viel Lesestoff...

Showtime....

Tja.

Tifferette hat geschrieben:Tja.

Das drückt es ganz gut aus...