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Paleto Gaffeur
Halbdaggl
Williams tut das nicht, Shore tut es nicht, Morricone tut es nicht und Desplat sowie Giacchino mW. ebenfalls nicht.


:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Is klar...sonnen. Ich kann Dir bei den meisten Musiken sogar sagen, welche Hard- und Soft-Synthis benutzt wurden, weil sie eine bestimmte Soundcharakteristik haben, die man einfach kennt, wenn man den Scheiss selbst spielt.
Bei manchen Großproduktionen wird MANCHMAL, aber wirklich nur MANCHMAL ein Overdub der fertigen Filmmusik mit echten Streichern aufgenommen...und 97 von 100 Zuhörern können heute den Unterschied nicht mehr hören.

Die Formulierung mit dem Orchester war gemein, ich weiß...wer sich damit nicht auskennt, kann mit East-West halt nicht viel anfangen und hält Vienna für die Wiener Philharmoniker (womit er übrigens absolut richtig läge...nur halt gesamplet)...Faktum ist allerdings, dass ALLE Komponisten mit einem der beiden Systeme oder gar mit beiden arbeiten. Ist so, punkt! Wer Gitarre spielt, hat irgendwo eine GibsonFender dabei, punkt...oder einen punktgenauen Strat oder Paula-Nachbau, den es bei Samplebanken aber nicht gibt!

Isch einfach so, da brauchste nix herumzudeuteln, und auch nicht als Fanboy irgendwelche Komponisten verteidigen, das ist überhaupt nicht ehrenrührig, sondern halt einfach 2017.
Wollte man 1980 eine LP mit einer kleinen Band in echter Qualität aufnehmen, brauchte man Equipment für eine halbe Mio. Minimum...will man heute eine CD in Topqualität aufnehmen, genügt ein handelsüblicher Home-PC, diverse Software und ein bissl Hardware....mit 3000€ ist das ganz locker machbar.
Mit 300.000€ hast Du ein Studio mit raketenschneller Technologie und erstklassiger Akustik, (legitime) Samples aus allen Musikrichtungen und kannst Sinfonien oder eben den Score zu einem 2-Stunden-Film komponieren UND aufnehmen. Und für 20.000€ ist man vllt mal abgesehen von den Topaufnahmeräumen mit entsprechender Mikrofonie bereits im Profibereich Elektronik unterwegs.

Und before jetzt gleich darkred aufkreuzt und rumkeift, des sei älles nur ganz konservativ mit Eigen- und Fremdkapital machbar: Was ich Dir hier grade geschrieben habe, ist NULL Insiderwissen, komplett NULL...wer sich mit moderner Musikproduktion auch nur 2 Wochen beschäftigt, weiß das. Und ich tu das seit 30 Jahren...

sturgtr
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Trampel ich glaube wir schreiben hier ein wenig aneinander vorbei. Denn ich bezweifle nicht, dass alle Komponisten Samples für einen Rough-Cut ihrer Stücke verwenden, die älteren Herrschaften haben hierfür vll Assistenten. Aber komponieren, bzw. Leitmotive kreieren tun einige immer noch am Piano, während andere eben auch diesen Prozess durch Temp-Music und Samples am Rechner mit Keyboardtastatur durchführen. Und mMn geht genau da ein großes Stück Kreativität verloren. Das war der einzige Punkt den ich verdeutlichen wollte.
"I ... I don't believe it"

"That is why you fail."

Paleto Gaffeur
Halbdaggl
Ich kann die berühmtesten Grand Pianos ganz locker zu hause im Studio spielen...Mit voller Akustik der größten Konzerthallen. Wo ist da der Unterschied zum echten Piano? Masterkeyboard 88 Tastendruck gewichtet...Rest siehe oben.

Es ist wurscht, wie jemand komponiert...nur eine Basis-MIDI-Spur (auch als temp Track bezeichnet) die man durch jede xbeliebige Tonquelle jagt...Oder im Kopf und dann sofort auf 64 oder 128 Kanälen aufnehmen.
Nichts davon ist KREATIVER oder weniger kreativ als was anderes.

Ein Freund von mir ist sehr erfolgreicher Musiker...Hat nie Noten gelernt und arbeitet Step by Step...und macht richtig cooles Zeug.

Leute wie Williams sind natürlich exzellente Pianisten und gaben Arrangement studiert...Die Arbeiten schneller und haben klare Vorstellungen wie man was zum klingen bringt...Aber am Ende klingt alles ähnlich weil die benutzten "Instrumente" immer gleich sind und bestimmte Styles in sind und um die kommen auch grosse Komponisten nicht rum...Weil man das hören will.

Naja. Das klingt nun so als ob Scores nur noch ganz selten von Orchestern eingespielt werden, und das stimmt ja nicht. Es ist natürlich heutzutage ein Luxus, aber zum Beispiel war für einen vergleichsweise billigen Film wie Tamara Drewe das London Symphony Orchestra im Studio. Das wird schon noch gern gemacht, wenn genug Kohle vorhanden ist.

sturgtr hat geschrieben:Trampel ich glaube wir schreiben hier ein wenig aneinander vorbei. Denn ich bezweifle nicht, dass alle Komponisten Samples für einen Rough-Cut ihrer Stücke verwenden, die älteren Herrschaften haben hierfür vll Assistenten. Aber komponieren, bzw. Leitmotive kreieren tun einige immer noch am Piano, während andere eben auch diesen Prozess durch Temp-Music und Samples am Rechner mit Keyboardtastatur durchführen. Und mMn geht genau da ein großes Stück Kreativität verloren. Das war der einzige Punkt den ich verdeutlichen wollte.


Hm? Die können das meinetwegen auch auf einer iPhone-Blockflöten-App komponieren, wenn’s gut ist. Ich gehe davon aus, dass selbst ganz unbekannte Anfänger sich üblicherweise an ein richtiges Keyboard setzen, um mit Ideen zu spielen, aber wenn nicht, auch wurscht. Das Ergebnis ist doch entscheidend.

sturgtr
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Nö wenn du an einer vorgegebenen Melodie bzw. einem Sound nur herum drehst - und das ebenfalls nur mit anderen Melodien und Sounds - dann besteht einfach schon eine sehr familiäre Grundlage. Diese Grundlage nicht zu haben macht die Sache zwar schwieriger und dauert länger, es eröffnet aber auch ein breiteres Ideenfeld. Stimmt schon, wenn's am Ende super klingt heiligt der Zweck immer die Mittel.

Bei mir kommt dann aber eben die Frage auf, warum es in den letzten Jahren so wenige prägnante Scores gab. Ich glaube das liegt daran, dass nur noch bestehende Melodien verarbeitet werden. Und ich meine nicht, dass man sich nicht inspirieren lassen sollte. Gott, 90% von Jaws sind geklaut und das Fanfare von Star Wars ist auch aus drei Melodien zusammen gebastelt. Aber hier wurde sich A) nicht bei anderen Melodien der Gegenwart bedient und B) nicht auch noch der selbe synthetische Sound verwendet. Die Industrie fördert natürlich auch eben jene Machart, deswegen braucht man den Komponisten da keine Vorwürfe machen, ich find das halt nur schade. Wo unterscheidet sich da ne Firma wie Two Steps from Hell noch von Zimmer oder Newton Howard. Und wie sollen so noch ikonische Leitmotive entstehen wenn sich alles zu sehr ähnelt.

Bei Star Wars, E.T., Jurassic Park, Raiders und Harry Potter erkennt zB man ganz klar Williams' Feder und dennoch unterscheiden die sich alle und haben jeweils einen enormen Wiedererkennungswert. Und einen solchen findet man heutzutage eben weniger.

PS:
Ein Freund von mir ist sehr erfolgreicher Musiker...Hat nie Noten gelernt und arbeitet Step by Step...und macht richtig cooles Zeug.


Das bezweifel ich auch gar nicht. Das ist alles "gut" aber in der Masse wird es eben generisch.
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Paleto Gaffeur
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Naja. Das klingt nun so als ob Scores nur noch ganz selten von Orchestern eingespielt werden, und das stimmt ja nicht. Es ist natürlich heutzutage ein Luxus, aber zum Beispiel war für einen vergleichsweise billigen Film wie Tamara Drewe das London Symphony Orchestra im Studio. Das wird schon noch gern gemacht, wenn genug Kohle vorhanden ist.


Das stimmt leider hundertprozentig, Ausnahmen bestätigen nur noch die Regel:

Wenn von vorneherein eine eigenständige Vermarktung der Musik vorgesehen ist...was bei Morricone oder Williams sicher meistens der Fall ist

Wenn die Musik und deren Art der Einspielung eine spezielle Bedeutung hat...Rhythm is it! war auch ein billiger Film, aber mit den Berliner Philharmonikern. Dein Beispiel kenne ich leider nicht; lohnt sich das?

Und darüberhinaus bestenfalls noch als reiner Zufall. Es lohnt nicht...es gibt kaum noch Kinogänger, die das HÖREN können, zumal der Score ja nicht originalgetreu im Kino spielt, sondern geschnitten, komprimiert und im Zweifel im Kampf gegen eine laute Tonspur!

enormen Wiedererkennungswert. Und einen solchen findet man heutzutage eben weniger.


Natürlich nicht...wie auch. Das Rad wird nicht andauernd neu erfunden, und wenn man einen Score für großes Orchester schreibt, dann findet man eben an allen Ecken und Enden irgendwas, was man schon mal gehört hat!

sturgtr hat geschrieben:Nö wenn du an einer vorgegebenen Melodie bzw. einem Sound nur herum drehst - und das ebenfalls nur mit anderen Melodien und Sounds - dann besteht einfach schon eine sehr familiäre Grundlage.


Das wäre ja Sampling.


sturgtr hat geschrieben:Diese Grundlage nicht zu haben macht die Sache zwar schwieriger und dauert länger, es eröffnet aber auch ein breiteres Ideenfeld.


Jeder hat diese Grundlage. Es kommt ja darauf an, welche Einflüsse auf einen Komponisten wirken – ob der diese Melodien mal irgendwo gehört hat oder direkt aus dem Netz zieht, ist egal. Davor kann sich auch niemand, der Musik macht, isolieren. Es findet eine ständige Befruchtung statt – viele klauen, ohne es zu merken.

Und da gibt es doch auch keine Grenze zwischen Gegenwart und Vergangenheit: eine Aneinanderreihung von Noten hat bestimmte Charakteristika – egal ob 400 Jahre alt oder 4 Jahre alt.


sturgtr hat geschrieben:Stimmt schon, wenn's am Ende super klingt heiligt der Zweck immer die Mittel.


Da gibt’s nix zu heiligen: die Mittel sind doch egal. Du kannst auf einer Gitarre mit zweieinhalb Seiten den schönsten Song schreiben. Ein Qualitätsunterschied, wenn man so will, ergibt sich dann im Arrangement und in der Aufnahme.

Paleto Gaffeur
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Nö wenn du an einer vorgegebenen Melodie bzw. einem Sound nur herum drehst - und das ebenfalls nur mit anderen Melodien und Sounds - dann besteht einfach schon eine sehr familiäre Grundlage.

Das wäre ja Sampling.


Genau SO arbeiten die meisten Komponisten und Produzenten! Erstmal die Idee, die Hookline und dann sehen, was da drauf passt...der eine machts gründlich, der andere nimmt immer dasselbe. Ich hab mir schon simple Basslinien eingespielt auf MIDIspur und hab dann die halbe oder auch die ganze Nacht 500 Bässe drüber laufen lassen, bis ich zufrieden war.

Achso und nein, diese Arbeitsweise nennt man NICHT Sampling, man benutzt es nur dazu, WENN man das möchte. Darunter versteht man die Aufnahme von Tönen, Natur oder auch Konserve, die abgespeichert werden, um dann anschließend auf jeder x-beliebigen "Maschine" (geht ohne weiteres auch per Software) abgespielt werden zu können, die MIDI-Daten empfangen und abspielen kann. Siehe etwa mein Bassbeispiel.
Man muss allerdings nicht notwendig Sampling dazu nutzen...man jagt die MIDIdaten der Basslinie in einen Synthesizer (hard oder soft) und konstruiert dann selbst einen passenden Sound, d.h. man entwirft das Instrument dazu. Dann wird Sampling gar nicht benutzt.

Sampling wird generell dann genutzt, wenn Töne gebraucht werden, die im Original nicht oder nur sauteuer zur Verfügung stehen (z.B. Soundtracks für "großes Orchester"); in der elektronischen Musik sind sie eher ein bissle verpönt, weil es halt nur...halb-kreativ ist.

sturgtr
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@NW es besteht allerdings ein Unterschied ob ich eine Melodie im Kopf habe, oder ob ich an meinem Rechner mit ein paar Samples herum arbeite. Summe mal nen Song während du gerade einen anderen hörst, das ist ziemlich schwierig. Diesen aber zu summen obwohl du noch gerade an einen anderen gedacht hast, geht indes schon.

Und wie weiter oben geschrieben, das ist schon alles gute/ordentliche Musik, aber es wird enorm generisch. Darum ging es hier doch auch ursprünglich. Mir ist es prinzipiell egal wie die ihre Scores komponieren aber ich würde mir eben ein breiteres Spektrum wünschen.

Every Frame A Painting hat die Problematik mal ganz gut auf die Marvel Filme runter gebrochen.



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Kenne ich. Das ergibt sich aber nicht aus der Methodik oder Arbeitsweise des Komponisten, sondern ist eine ganz bewusste Entscheidung – wird ja auch so erklärt, und ganz explizit betont.

Anders gesagt: wenn ein Filmkomponist den Auftrag kriegt, was ganz individuelles, neues, ikonisches, wiedererkennbares für einen Film zu schreiben, wird er auch nicht anders zu Werke gehen, sondern eben so wie er es kennt und kann. Das Ergebnis wäre aber gegebenenfalls anders.

sturgtr
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hab ja auch geschrieben, dass man das nicht den Komponisten vorwerfen darf. Die Filmindustrie möchte das so. Anders und Originell birgt immer zu viele Gefahren. Ich kann das ja trotzdem bedauern.
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Das ging so los:

Cleansman hat geschrieben:So wie heute fast jeder Soundtrack nach Hans Zimmer klingt.


Ist eine Beobachtung, die durchaus ihre Berechtigung hat.


Paleto Gaffeur hat geschrieben:Das liegt daran dass die Komponisten der Filmmusiken ein- und dieselben Orchester benutzen:
East-west
Vienna
Das klingt halt ähnlich irgendwann zumal die Studioausrüstungen auch extrem...verwandt sind. :arr:


Nö – an der Ausrüstung liegt das nicht. Aber Trampel meinte den Klang, und nicht die Themen. Das stimmt sicherlich, fällt aber den wenigsten auf.


sturgtr hat geschrieben:Das liegt vor allem auch daran wie Musik heute komponiert wird. Zimmer und Co basteln sich das eigentlich größtenteils am PC zusammen und benutzen dazu häufig andere Stücke als Temp-Music.


Machmer einen Strich drunter: was die Herangehensweise betrifft, stimmt das schon. Nur mit PC oder Piano hat das nix zu tun.

sturgtr
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Granadaseggl
An einem Piano hast du keine Samples, keine Temp-Music unterlegt etc.

Jemand der seine Themen lediglich mit einem Piano komponiert arbeitet schlicht anders. Das war mein Punkt. Aber dazu müssen Regisseur und Produzenten natürlich auch willig sein.


Btw. Rian Johnson hat Williams zuerst die Musik für The Last Jedi komponieren lassen, bevor er mit dem richtigen Editing anfing. Hier unterwirft sich der Schnitt zum Großteil quasi der Musik und nicht umgekehrt (Bin mir sicher, dass da dennoch Anpassungen gemacht werden müssen).
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Paleto Gaffeur
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Ok Du hast recht (Du hast zwar völlig unrecht, aber das macht ja nix), und die Musiker ihre Ruhe. Dann ist das halt so und ich und vermutlich 99, periode9% der Musikerkollegen machen es total falsch und unkreativ, aber zumindest ich arbeite weiter wie bisher und empfehle meinen Kollegen das Lesen dieses Freds nicht. Meine Güte....


CoachingZone
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Um die tiefgründige Diskussion zum Thema Filmmusik hier etwas aufzulockern, eine kleine Anekdote über John Williams aus der Dokumentationsreihe "AFI's Master Class":

Als Williams von Steven Spielberg den Auftrag bekam, die Filmmusik zu "Schindlers Liste" zu komponieren, fragte er Spielberg, ob er sich sicher sei, denn seiner Meinung nach bräuchte es für dieses Sujet einen besseren Komponisten als ihn.








Darauf Spielbergs trockene Antwort: "Ich weiß. Aber die sind alle schon längst tot."
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -


Ihr guckt doch alle Bares für Rares, oder. Irgendwo müssen diese Zuschauermassen ja herkommen.

Wie kämpft man sich durch Horst Lichters schleimige Anbiederei? Der Rest ist ja ganz interessant.

sturgtr
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Granadaseggl
@thoreau das ist keine Quelle, es sind Beispiele.

Hab Logan und Silence gesehen. Logan kommt wie ein Western-Drama rüber, verliert sich leider ein kleinwenig in der Brutalität am Ende. Silence ist wie das Buch eine intensive Charakter- und Glaubensstudie. Beide sind auf jeden Fall sehr zu empfehlen.
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de mappes
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Spamferkel
danke für den tipp...hatte befürchtet, es wäre einfach der x-te (wortspiel) abklatsch einer wolverine-story und hab ihn gemieden...aber du empfiehlst ihn?
Don't criticize what you can't understand

sturgtr
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Granadaseggl
Empfehlen tu ich ihn auf jeden Fall, ich glaube die ein oder andere Action Szene hätten sie noch ein wenig trimmen können für nen zusätzlichen Charaktermoment zwischen Logan und dem Mädchen, aber mmn ist das der beste "Superhelden"-Film seit The Dark Knight und ein hervorragender Abgesang für Hugh Jackman und Patrick Stewart.
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Schade, aber nicht unverständlich: es gibt so viele grottenschlechte Sequels, dass da von vornherein weniger Leute reingehen – weil sie denken, dass das auch so ein lauwarmer Aufguss ist. Ich gehe davon aus, dass der Film auch in Deutschland sein Publikum finden wird, nur halt nicht im Kino.

Manolo
Grasdaggl
da der erste teil ein kultfilm war/ist, bin ich schon von eine besseren resonanz ausgegangen. aber kann schon sein, dass die bluray dann ein verkaufshit wird.
Hier könnte ihre Werbung stehen.

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Oscars pffft... Hader!




Gerade vor einigen Tagen kam Aufschneider bei 3sat, göttlich:

"Darf ich Ihnen den Mantel abnehmen, gnädige Frau?"

"Na, I bin doch net körperbehindert."

:arr: