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Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Nilkheimer hat geschrieben:Rudi?


Joa, schon eine Weile...

Granger 1993, Jimmy Stewart 1997.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

CoachingZone
Halbdaggl
jagdhuette hat geschrieben:https://www.sueddeutsche.de/kultur/ein-verborgenes-leben-august-diehl-terrence-malick-1.4774739

Könnte mal wieder ein großartiges Streifen sein.


Danke für den Hinweis. "Tree of Life" ist einer meiner Lieblingsfilme. Malick muss man aushalten können :!:
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

jagdhuette
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Halbdaggl
Nilkheimer hat geschrieben:Seit gestern Bad Banks II in Ihrem ZettdeEff! Beste, und selten freue ich mich auf Glotzen wie jetzt. Los geht's.




... aber ehem: Habt Ihr Euch die 17 Minuten Lynch, David (und natürlich da unforgettable JACK CRUZ) jetze echt nicht gegönnt? Ihr NARREN!

Bad Banks ist auch in Staffel 2 kompromisslos geil.

de mappes
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Spamferkel
Nilkheimer hat geschrieben:Seit gestern Bad Banks II in Ihrem ZettdeEff! Beste, und selten freue ich mich auf Glotzen wie jetzt. Los geht's.




... aber ehem: Habt Ihr Euch die 17 Minuten Lynch, David (und natürlich da unforgettable JACK CRUZ) jetze echt nicht gegönnt? Ihr NARREN!


Sorry Gandalf, aber Bad Banks dann halt
Don't criticize what you can't understand


Rufus
Granadaseggl
Zweite Staffel Bad Banks:
https://www.arte.tv/de/videos/RC-018464 ... d-banks-i/

Die erste Staffel ist aber bis März auch noch verfügbar (sehr sehenswert, falls die zweite Staffel nur halb so gut ist kann man sich das auf alle Fälle angucken)

„Bad Banks“ lädt zu einem rauschhaften Trip in die Welt des Investmentbankings ein, zu einer Tour de force zwischen Frankfurt, Luxemburg und London. Wir folgen einer jungen Bankerin bei ihrem kometenhaften Aufstieg, der in Wahrheit eine achtwöchige Höllenfahrt ins dunkle Herz der nur nach außen hin glänzend dastehenden Großbank ist, bei der sie arbeitet. Da, wo die Schrottpapiere der fiktiven Global Invest mit Hauptsitz Frankfurt versenkt werden, im Keller der Systeme, liegt für einen kleinen Kreis skrupelloser Egomanen der Hebel, einander fertigzumachen, des Gewinnens und der Gewinne wegen, und wenn das den nächsten Bankencrash heraufbeschwört, sei es drum. Hier siegt kein Wir, in diesem vom Leben draußen abgekoppelten Universum ohne Solidarität und Loyalität kämpft jeder für sich allein und muss immer weiter siegen, sonst wird er zermalmt.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 72233.html

Tamasi
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Grasdaggl
Nilkheimer hat geschrieben:... aber ehem: Habt Ihr Euch die 17 Minuten Lynch, David (und natürlich da unforgettable JACK CRUZ) jetze echt nicht gegönnt? Ihr NARREN!

Lynch gibt‘s nachher zum Lunch, danke für die Erinnerung.

Außerdem steht an:
3. Staffel von Mrs. Maisel!




Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Allgemeines
"Derrick" ist und war die deutsche Krimikultserie. Von Produzent Helmut Ringelmann und Autor Herbert Reinecker zunächst als parallele Krimiserie zu "Der Kommissar" konzipiert, übertraf die Serie alle Erwartungen. Dabei war die unter dem Titel "Wege ins Verbrechen" von Herbert Reinecker erdachte Serie zunächst alles andere als erfolgreich. Grund: das Konzept wurde geändert, die Zuschauer sollten von Anfang an wissen, wer es war und wie bei Columbo mit Derrick gemeinsam den Täter überführen. Nur waren Reineckers oft psychologisch angehauchten Geschichten anders andere als packend und das Fernsehpublikum wollte nicht wissen, wer es war, sondern viel lieber mit Derrick miträtseln, wer denn nun der Täter ist. Das Konzept wurde also geändert und unter die ersten Folgen wurden alsbald neue Folgen mit Whodunitmuster gestreut, was auch die seltsame Ausstrahlungsreihenfolge erklärt (siehe unten). Wer ist nun aber dieser Stephan Derrick - gespielt von Horst Tappert, der die Rolle von Helmut Ringelmann bei einem Spargelessen angeboten bekam? Anfangs war die Figur recht blass, denn die Bücher Reineckers gaben nicht wirklich viel über die Person des neuen Inspektors her. Fehlende psychologische Ausstattung sollte Derrick zunächst mit Gewalt kompensieren. Erst nach und nach wurde der Mann zum Gentleman aller TV-Kommissare, der vier Mal jährlich einen neuen Maßanzug erhielt und alle mit größtem Respekt behandelte. Zur Seite gestellt wurde dem Oberinspektor, dessen Titel es seit Mitte der 1970er bei der bayerischen Polizei eigentlich nicht mehr gab, Harry Klein (Fritz Wepper) aus dem "Kommissar". Die Hofübergabe wurde in der 71. Kommissar-Folge "Spur von kleinen Füßen" auch hochoffiziell in die Folge eingebaut. Später kam der Polizeibeamte Willy Berger (Willy Schäfer) hinzu, der in 189 Folgen dabei war und wohl die größte kleinste Serienrolle aller Zeiten hatte. Durch die Durcheinandermischung der Folgen am Beginn ist Willy Schäfer beispielsweise in "Zeichen der Gewalt" (Folge 8) schon als Willy Berger dabei, in Folge 10 "Hoffmanns Höllenfahrt" jedoch wieder als Autofahrer. Außerdem gehörten anfangs Günther Stoll als Kriminalbeamter Schröder und Gerhard Borman als Kriminalbeamter Echterding zu Derricks Team. Günther Stoll, der mit seiner Derrick-Rolle endlich wieder eine fixe Fernsehrolle ergattert hatte, starb leider allzu früh. Die ersten Folgen bewegten sich noch in unterschiedlichen Milieus erst ab ca. Folge 150 nehmen die Münchner Vorstadtvillen in Grünwald überhand. Die Titelmusik zur Serie komponierte die sehr erfolgreiche Gruppe "Les Humphries", die auch den kompletten Soundtrack zur im Sommer 1973 ersten produzierten Folge "Mitternachtsbus" (ausgestrahlt als Episode 4) schrieb. Für zahlreiche weitere erfolgreiche Soundtracks war Frank Duval verantwortlich, der von Regisseur Helmuth Ashley bei einer Tatort-Produktion (der Veigl-Folge "Schüsse in der Schonzeit") entdeckt wurde. Viele seiner Kompositionen stürmten die Hitparaden (so z. B. "Angel of mine"). Besetzung und Co.
Erfolgsproduzent Helmut Ringelmann hatte für seine Krimiserie "Derrick", die von seiner Firma Telenova für ZDF, ORF und das Schweizer Fernsehen produziert wurde, die Crème de la Crème der deutschen Regisseure und Schauspieler zusammengetragen. So inszenierten z. B. auch Filmgrößen wie Helmut Käutner für die Reihe, Theatermäzen Professor Leopold Lindtberg und erfahrene Routiniers wie Wolfgang Becker (11 Folgen), Helmuth Ashely (47 Folgen), Theodor Grädler (50 Folgen), Dietrich Haugk (14 Folgen), Alfred Weidenmann (30 Folgen), Günter Gräwert (14 Folgen), Zbynĕk Brynych (37 Folgen), Franz Peter Wirth (5 Folgen), Dr. Michael Braun (3 Folgen), Jürgen Goslar (11 Folgen) oder Alfred Vohrer (28 Folgen). Weitere Regisseure waren Dr. Eberhard Itzenplitz (4 Folgen), Peter Deutsch, Wigbert Wicker und Gero Erhardt (jeweils 3 Folgen). Sogar "Kommissar" Erik Ode übernahm die Regie in zwei Folgen und Hauptdarsteller Horst Tappert selbst inszenierte zehn Episoden.
Die Besetzungsliste der Serie liest sich wie das Who-is-who der deutschen Film- und Fernsehstars der 2. Hälfte des vorigen Jahrhunderts (in beliebiger Reihenfolge, die Liste ist äußerst unvollständig): Curd Jürgens, Gisela Uhlen, Lilli Palmer, Harald Juhnke, Wolfgang Kieling, Klausjürgen Wussow, Peter Ehrlich, Günter Strack, Harald Leipnitz, Cornelia Froboess, Siegfried Wischnewski, Ernst Fritz Fürbringer, Helmut Käutner, Punkas Braun, Maria Schell, Ellen Schwiers, Gert Haucke, Max Eckard, Brigitte Horney, Christian Quadflieg, Will Quaflieg, Peter Fricke, Evelyn Opela, Herbert Fleischmann, Helga Anders, Christine Wodetzky, Hans Korte, Lambert Hamel, Bernhard Wicki, Doris Kunstmann, Karl Michael Vogler, Klaus Löwitsch, Christoph Waltz, Thekla Carola Wied, Klaus Schwarzkopf, Sky Dumont, Liane Hielscher, Heinz Bennent, Diana Körner, Peter Pasetti, Günter Mack, Alf Marholm, Konrad Georg, Susanne Uhlen, Uwe Friedrichsen, Johanna von Koczian, Iris Berben, Sascha Hehn, Jan Hendricks, Robinson Reichel, Gerd Baltus, Ernst Jacobi, Arthur Brauss, Siegfried Rauch, Martin Semmelrogge, Christian Wolff, Klaus Wildbolz, Eric Pohlmann, Ilona Grübel, Karin Baal, Gila von Weitershausen, Claus Biederstaedt, Werner Kreindl, Jürgen Goslar, Philipp Moog, Karl Lieffen, Reinhard Glemnitz, Friedrich Georg Beckhaus, Günther Ungeheuer, Eva-Ingeborg Scholz, Hans Brenner, Edwin Noël, Sona MacDonald, Traugott Buhre, Ralf Schermuly, Karl Walter Diess, Ernst Schröder, Volker Lechtenbrinck, Christian Berkel, Udo Vioff, Christian Kohlund, Peter Kuiper, Alwy Becker, Alexander Kerst, Michaela May, Til Erwig, Walter Sedlmayr, Ulrich Beiger, Erni Singerl, Karl Obermayer Heiner Lauterbach, Wolfgang Müller, Sonja Sutter, Klaus J. Behrendt, Jürgen Heinrich, Gerd Anthoff, Svenja Pages, Ida Krottendorf, Ingrid van Bergen, Wilfried Baassner, Jan Niklas, Richard Münch, Tommi Piper, Jürgen Schmidt, Ellen Schwiers, Klaus Höhne, Claude-Oliver Rudolph, Mathieu Carrière, Peter Bongratz, Karl Heinz Vosgerau, Volkert Kraeft, Michael Mendl, Robert Atzorn, Sven Eric Bechtolf, Horst Bollmann, Muriel Baumeister, Gerlinde Locker, Friedrich von Thun, Wilfried Glatzeder, Heinz Eherenfreund, Heinz Moog, Rita Russek, Charles Brauer, Karin Anselm, Kurt Weinzierl, Fritz Strassner, Elisabeth Wiedemann, Susanne Beck, Karlheinz Hackl, Richy Müller, Walter Schmidinger, Bruno Dietrich, Eleonore Weisgerber, Hilde Volk, Thomas Holtzmann, Manfred Zapatka, Rolf Becker, Edwin Marian, Hanns Zischler, Claudia Butenuth, Martin Semmelrogge, Tilly Lauenstein, Gundis Zámbo, Miroslav Nemec, Hermann Lenschau, Uwe Dallmeier, Siegurd Fitzek, Gernot Duda, Enzi Fuchs, Margot Mahler, Ulf J. Söhmisch, Günther Kaufmann, Elfriede Kuzmany, Michèle Marian, Beatrice Richter, Walter Schmidinger, Hanns Stadtmüller, Helma Seitz, Oliver Hasenfratz, Lis Verhoeven, Peter Sattmann, Wolfgang Büttner, Emely Reuer, Hans-Dieter Schwarze, Jennifer Nitsch, Ludwig Haas, Gerhart Lippert, Andrea L'Arronge, Michael Ande, Michaela Merten, Wolf Roth, Pierre Franckh, Hans Georg Panczak, Henry van Lyck, Dirk Dautzenberg, Monika Baumgartner, Ulli Kinalzik, Holger Handtke, Ilse Neubauer, Karl Tischlinger, Jochen Horst, Ilse Neubauer, Wolfgang Wahl, Christina Plate, Ingrid Steeger, Lara-Joy Körner, Edith Heerdegen, Sunny Melles, Amadeus August und viele andere.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).


Tifferette
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Grasdaggl
Ganz klar in die Kategorie "Guilty Pleasure" gehört für mich The Witcher. Die bekennen sich zu einer gewissen Trashigkeit und ziehen das zielstrebig durch. Zunächst habe ich überhaupt nicht verstanden, wie sich Henry Cavill dahin verirrt hat, und dann mit diesem weißen Haupthaar.... Es funktioniert aber verblüffend gut. Allein schon dieses brummige Grummeln (im englischen passt wohl am besten "to snort") wird dermaßen auf die Spitze getrieben, das es wirklich Freude macht. Wir machen hier Scheiße, aber das auf ordentlichem Niveau. Ich freue mich jetzt schon auf die zweite Staffel.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

Beefy Legolas. Bin dreimal hintereinander während der ersten Folge eingeschlafen und hab’s dann gelassen. Kein Qualitätsurteil – die erste Folge ist oft ulkig – aber das war einfach nix für mich.

Nice Weather hat geschrieben:
Nice Weather hat geschrieben:Star Trek: Picard – die erste Folge ist da. Weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Wahrscheinlich wie Pizza: auch schlecht noch gut.


Auch nach der zweiten Folge noch unklar, ob ich das lieben soll. Eine zweite Staffel ist bereits gegrünlichtet, von daher.


Auch nach der dritten Folge noch unklar – kein gutes Zeichen. Aber anscheinend geht’s jetzt endlich mal los, wenigstens.



Tifferette
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Grasdaggl
Nice Weather hat geschrieben:Beefy Legolas. Bin dreimal hintereinander während der ersten Folge eingeschlafen und hab’s dann gelassen. Kein Qualitätsurteil – die erste Folge ist oft ulkig – aber das war einfach nix für mich.

Wird danach besser. In den ersten beiden Folgen habe ich noch nebenher Mails geschrieben, Kinder gehütet, so was halt. "In den Bann gezogen" hängt es wohl ein wenig zu hoch. Aber ab der dritten Folge hatte es jedenfalls mein ungeteiltes Interesse.

Ich mag den lakonischen Humor. Irgendwas passiert, keine der Figuren ist so richtig im Bilde, bis Cavill die Augen verdreht, mit seiner ziemlich bassigen Stimme ein genervtes aber unaufgeregtes "FUCK." der Erkenntnis grummelt und sein Schwert zieht. Schön.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)


Tifferette
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Grasdaggl
Alles andere wäre sehr fahrlässig.

Wobei die Bücher IMO noch besser sind. Bin jetzt bei Buch 5. Die machen mit der Adaption im TV einen sehr ordentlichen Job. Aber es gibt halt Limitierungen.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Unter Westfalen hat geschrieben:Tamasi

Ein Oscar zuviel.
Oddor ned?
:mrgreen:


Ach, man sollte so nen Oscar eh nicht als wie auch immer geartetes Qualitätsmerkmal ansehen. Parasite ist ok, und im Vergleich zu den anderen gehypten Favoriten tatsächlich die weitaus bessere Wahl:

Irishman ist vieeeel zu lang, mit bizarrer CGI, was die ohnehin schon konfuse Erzählweise noch verwirrender macht. Zudem kein Kinofilm, sondern Netflix, was die Academy nicht goutiert.
1917 ist eine bessere Videospiel-Verfilmung ohne Plot. Roger Deakins hat seinen Oscar allerdings verdient.
Once Upon a Time ist inhaltsleer und furchtbar selbstverliebt, mit total verkorkstem Ende. Kann die Lobeshymnen hierfür kaum nachvollziehen.
Joker fand ich gut, und Joaquin Phoenix zurecht als bester Darsteller ausgezeichnet. Allerdings kann man den Film durchaus als Plagiat bezeichnen, das ist mehr als nur eine bloße Hommage an Scorsese.

Die restlichen Filme hab ich nicht gesehen, denen wurden aber sowieso kaum Chancen eingeräumt.


Tifferette
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Grasdaggl
Ach, Zeit ist bekanntlich relativ. Ich schaue meist so um 2h morgens, wenn mich die Kids mal wieder aus der Falle geholt haben...
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

higgi
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Grasdaggl
Hab mir nach den Kommentaren hier die erste Staffel Bad Banks angeschaut.

Puuh der Plot hat viele Lücken und Ungereimtheiten. Ich nehme der Hauptdarstellerin ihre Rolle keine Minute ab. Der Bogen vom grauen Mäußchen zur fiesen Investment Bankerin ist sehr überspannt.
Einziges Highlight ist Die Nosbusch.
von daher

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Plan B hat geschrieben:Ich möchte auch mal so viel Zeit haben wie Ihr.

:cry:


Das kann man wohl sagen.
Ich hätte gar kein Zeitfensterlein dafür.

Eine Frage hätte ich allerdings an die Serienwatcher:
Kann man nach der 3. Folge noch aussteigen, wenn es einem nicht gefällt?
Oder bleibt man dran, weil man hofft, dass sich der Geschmack doch noch einstellen könnte?
Würde das Verneinen der Frage so interpretiert werden können, dass in Seriengucken ein gewisses Suchtpotential steckt?
Ähnlich wie beim Videospielen
oder beim Quizduell. 8)
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.