Tamasi hat geschrieben:Airwin, warum unterschlägst oder übersiehst du Tiffis erste Antwort? Nochmal chronologisch:Airwin hat geschrieben:klar. "buback-ponto-schleyer - der nächste ist ein bayer" und andere späßchen waren bei den heute so kultursensiblen damals sehr beliebt. Aber linksradikale gewalt gilt ja auch heute noch bei so manchem als kavaliersdelikt (siehe G20) .
Direkt darauf:Tifferette hat geschrieben:Airwin hat geschrieben:Aber linksradikale gewalt gilt ja auch heute noch bei so manchem als kavaliersdelikt (siehe G20) .
Und das im Kontext Schleyer etc? Echt jetzt? Du redest mal wieder einen Scheiß, Wahnsinn.
Durch das "bei so manchem" kann man sich persönlich angesprochen fühlen und womöglich ist das bei Tiffi so geschehen, wobei das m.E. nicht deine Absicht war - und darum geht's vermutlich auch gar nicht.
Eigentlich geht es bei Tiffis - und auch Habers - Kritik an deinem Beitrag wohl eher um was anderes: Du hast G20-Proteste und RAF-Sympathisanten quasi in einen Topf geschmissen. So ganz nebenbei.
Okay, das ist vielleicht gar nicht sooo weit hergeholt, schließlich ist die RAF auch nicht aus dem Nichts entstanden, sondern hat sich aus einer linken Protestszene entwickelt. Links, linksradikal, Gewalt, Morde & Attentate. Alles eine Linie. So kommt das bei dir rüber.
Im Umkehrschluss kann man auch Kritiker an der Flüchtlingspolitik in einen Topf mit Nazi-Schergen und KZ-Aufsehern schmeißen.
Das wäre ähnlich differenziert.
ok tamasi heute in aller eile:
1: nö war nicht meine absicht, schon gar nicht bzgl. der dysplexerette
2. nö hab nicht G20 proteste und RAF-sympathisanten in einen topf geworfen. G20-proteste sind nämlich in ordnung. Ich habe daher dediziert von linksradikaler gewalt geschrieben. Und dass es sympathien für diese schon früher gab (RAF) und heute noch gibt (G20) . Was ich allerdings nicht gemacht habe ist die gewalt bei G20 mit den morden der RAF gleichzusetzen. Es gibt sicher tausende die bereit sind bei events wie G20 gewalttätig zu werden. Ich denke hingegen dass es sehr wenige gibt, die bereit sind einen politischen mord zu begehen.
Eigentlich trivial und daher lachhaft, dass man sowas noch erklären muß.