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Monitor
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Granadaseggl
Etwas spät: Entspannte Feiertage!

@Tamasi

Nr. 17 und weitere gefielen mir auch. Habe mich durch alle Beiträge des Adventskalenders geklickt.

Irgendwas war mir noch in Erinnerung vom musikalischen Junior mit Instrument! :nod:

~

Joyeux Noël, Film 2005

.....Er berichtete mir nächsten Tages, daß einzelne Franzosen auf ihre Brustwehren geklettert wären und so lange Beifall geklatscht hätten, bis er noch eine Zugabe hinzufügte. Hier hatte das Weihnachtslied mitten im bitteren Ernst des heimtückischen Grabenkrieges ein Wunder gewirkt und von Mensch zu Mensch eine Brücke geschlagen.“......

~ Kronprinz Wilhelm ~


Als die Heeresleitungen aus abgefangenen Briefen von den „Verbrüderungen mit dem Feind“ erfuhren, wurden die Soldaten an andere Fronten versetzt und Maßnahmen ergriffen, um weitere freundschaftliche Annäherungen zu verhindern. Anders jedoch als im Film dargestellt stand Kronprinz Wilhelm den Vorfällen billigend gegenüber.


1915 on Christmas Day
On the western front the guns all died away
And lying in the mud on bags of sand
We heard a German sing from no man's land
He had tenor voice so pure and true
The words were strange but every note we knew
Soaring or the living dead and dammed
The German sang of peace from no man's land
They left their trenches and we left ours
Beneath tin hats smiles bloomed like wild flowers
With photos, cigarettes, and pots of wine
We built a soldier's truce on the front line
Their singer was a lad of twenty one
We begged another song before the dawn
And sitting in the mud and blood and fear
He sang again the song all longed to hear
Silent night, no cannons roar....




wiki:

„Merry Christmas ist sicherlich ein Weihnachtsfilm der besonderen Art, der fernab vom üblichen Zuckerwattenkitsch eine authentische, einfühlsame Geschichte über einen kleinen Frieden im großen Krieg erzählt.“

– Filmstarts.de



„Die kinogerechte Dramatisierung eines historisch verbürgten Ereignisses, das auf den weiteren Verlauf des Ersten Weltkriegs keinen Einfluss hatte. Die biedere Inszenierung greift auf nationale Klischees zurück und schielt auf publikumswirksame Effekte, was die wichtige Friedensbotschaft deutlich schmälert.“

– Filmdienst[
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Unter Westfalen
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Grasdaggl
Heute vor 5 Jahren ist Nicolai Gedda gestorben, der Ritter des hohen D.

Hier ein Beispiel seiner Gesangskunst:



Übrigens, die Postillionarie war auch ein Paradestück von Josef Traxel, führender lyrischer Tenor an der Württembergischen Staatsoper Stuttgart, bevor der Stern von Fritz Wunderlich aufging.

Auch er singt diese Arie mit unnachahmlichem Schmelz und absolut höhensicher. In den Wunschkonzerten der damaligen Zeit war just diese Aufnahme ein vielgespielter Hit:


Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Monitor
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Granadaseggl
Unter Westfalen hat geschrieben:Großartiges Projekt!
Habe mir auf YT gleich noch einige andere angehört.
DANKE :lol:


:) ja, beeindruckend!

Danke auch für das Schellack-Stück im Nachbar-Strang, oder war es nicht doch eine Vinyl-Schallplatte?

:idea:

Spielt man seine Schellackplatte vorbildlicherweise auf einem modernen Plattenspieler ab, dann bitte ausschließlich mit dafür vorgesehenen Tonabnehmern, und nicht mit den Vinyl-Tonabnehmern! Spielt man sie damit ab, dann hat man ebenfalls einen schlechten Sound, und zerstört die Nadel dadurch.

Bei mir wurde aktuell ein "Blauer Engel"-Vinylboden >
GREEN VINYL verlegt, es fehlen nur noch die Leisten.

https://greenvinyl.de/?gclid=EAIaIQobCh ... gLdnPD_BwE

Ob das mal recycelte "hot" jazz of the 1920s"-Vinyl-Schallplatten waren?

https://www.optimal-media.com/press/re-vinyl/

OT

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Unter Westfalen
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Grasdaggl
Monitor hat geschrieben:
Danke auch für das Schellack-Stück im Nachbar-Strang, oder war es nicht doch eine Vinyl-Schallplatte?


Ja, das ist Vinyl. Die Geschwindigkeit verlockte, an Schellackplatten zu denken.

Schellack ist ja auch nicht Schellack.
Der erste Plattenspieler, den wir nach dem Kriege hatten, war noch so ein Vorkriegsmodell. Der Tonarm war allerdings so schwer, dass man mit ihm die Nachkriegsplatten nach mehrmaligem Abspielen unwiderruflich zerstört hat.

Ich habe mir mal die Homepage der Herstellerfirma angesehen:

https://rivermontrecords.com

Der Inhalt hält, was der Titel verspricht:

Fine recordings of ragtime, vintage jazz, and dance bands

;) :banane: ;)
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Unter Westfalen
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Grasdaggl


This was my gateway into the wonderful world of Bach. I was 13 when I first heard this albumn at school. I was so impressed that I asked for a copy for Christmas and never looked back. Then the next question was, what did this sound like with the actual instruments, and I found that even better. Thanks, Walter Carlos and thanks, James Pinder for putting this up on YT.
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Monitor
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Granadaseggl
Gerade habe ich gerätselt, als ich Nachbars (Mitbewohner) musikalische Weisen (durch die Wand) hörte. Das war echt aufgespielt und nicht mal schlecht. Die vorigen Stücke kannte ich nicht, war wohl improvisiert teilweise, aber diese Stück war wunderbar zu hören:

Hier mein musikalisches Echo aus der Konserve:



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