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Southern Comfort
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Halbdaggl
Mal sehen, ob wir die Auswirkungen dieser Entscheidung noch erlebe: Raus aus der EU, rein in den Hintern von Trump. Also weg von einer komplizierten Staatengemeinschaft mit wenigstens grundsätzlichen Gemeinschaftsinteressen hin zu einem "Deal" mit einem Imperium, der vermeintlich bilateral sein soll. (Glaubt jemand ernsthaft, dass die USA es schert, was der Wohlstand in GB macht?)
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!

Auswurf
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Grasdaggl
schönes bild
Wer möchte nicht donalds analplug sein
- bei jedem furz, fliegst Du 10 meter durch die luft

bin mal gespannt, wie lange die wirtschaftliche unsicherheit
durch unklare handelsregelungen mit der Eu Allen schaden wird
das ist doch keine Musik

Airwin
Auswurf hat geschrieben:war es nicht - träum weiter

an was das lag?
Einfach nur am stillstand durch das ewige hickhack!
Corbyn bot diesbezüglich nichts eindeutiges

https://whatukthinks.org/eu/questions/i ... ou-vote-2/



...und die liberal democrats, die eindeutiges boten sind auch total abgeschmiert. Swinson hatte noch vor kurzem über ca. 100 liberaldemokratische abgeordnete fantasiert. jetzt hat sie ihren eigenen wahlkreis verloren und 11 sitze, d.h EINEN sitz hinzugewonnen.

Die remainers sind mit pauken und trompeten gescheitert.


Airwin
Tifferette hat geschrieben:
Airwin hat geschrieben:Nach abwarten der zahlen stellt the boris zurecht fest, dass das ein eindrucksvolles votum für den brexit ist :nod:


Jein. Die Wahl war nicht nur über den Brexit, da spielt auch die unfassbare Schwäche der Labour-Führung mit rein. Außerdem haben sich die Remainers gegenseitig die Stimmen geklaut. So einfach ist das also nicht.

Aber es stärkt dem Heini da jedenfalls auf völlig unvorhersehbare Weise den Rücken, das stimmt. Das kann ja was werden...



natürlich nicht, aber auch dem dümmsten war klar, wer the boris wählt, wählt den brexit. Das war das dominierende thema bei dieser wahl. Aber korrekt, dass die konservativen auch noch das beste ergebnis seit maggie thatcher erzielten , konnte nur passieren weil labour einen waschechten sozialisten als kandidaten aufgeboten hatte.


Airwin
Auswurf hat geschrieben:aha
welche haltung hatte denn labour?
Und was ist mit den schotten?

die verlinkte statistik interessiert auch nicht?






nö die statistik interessiert nicht , da geht es um umfragen bzw prognosen und gestern war eine wahl.
Welche haltung labour hatte (oder auch nicht hatte :D ) ist auch nur mäßig relevant - der wahlsieger hatte eine sehr deutliche haltung und hat damit einen erdrutschsieg eingefahren. Und die liberal democrats mit ihrer klaren remain-haltung haben auch nichts gerissen.

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Auswurf hat geschrieben:war es nicht - träum weiter

an was das lag?
Einfach nur am stillstand durch das ewige hickhack!
Corbyn bot diesbezüglich nichts eindeutiges


https://whatukthinks.org/eu/questions/i ... ou-vote-2/


:nod:

Corbyn wollte zweigleisig fahren, einerseits die Brexiteers unter den Labour-Wählern bei Stange halten, gleichzeitig aber die Remainer mit einem zweiten Referendum ködern. Ging voll in die Hose.

Darüberhinaus hat er einfach auch viel zu viel Angriffsfläche geboten, da er in seinen langen Jahren als extrem linker Hinterbänkler viel Stuss verbreitet hat. Wurde natürlich schmutzig ausgeschlachtet, von den Tories als auch deren Propaganda-Blättern.

Hinzu kommt, dass Labour ein umfangreiches, progressives Wahl-Manifesto vertreten hat, und somit völlig am Thema vorbeigerauscht ist: Brexit. Darum ging's, und um Nix anderes. War ja auch Johnsons einziger Inhalt im Wahlkampf, was er den Leuten rund um die Uhr in die Köpfe gehämmert hat.

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Airwin hat geschrieben:
Auch wenn es nicht so furchtbar überraschend kommt: WTF Britain ?!?


An was es diesmal wohl lag... . Hat der ivan wieder manipuliert? Hat es die Brexitfeindliche jugend vor lauter daddeln oder zwecks schonung der persönlichen CO2_bilanz nicht zu den wahllokalen geschafft? Man weiß es nicht :arr: .



Dein Alt-Right-Gebrabbel interessiert mich nicht, laber jemand anderen damit von der Seite an.

Airwin
Hinzu kommt, dass Labour ein umfangreiches, progressives Wahl-Manifesto vertreten hat, und somit völlig am Thema vorbeigerauscht ist: Brexit. Darum ging's, und um Nix anderes. War ja auch Johnsons einziger Inhalt im Wahlkampf, was er den Leuten rund um die Uhr in die Köpfe gehämmert hat.


..und genau dafür wurde er dann ja mit großer mehrheit gewählt :nod:

Auswurf
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Grasdaggl
nö die statistik interessiert nicht , da geht es um umfragen bzw prognosen und gestern war eine wahl.

ja gut - ich steh halt auf fake... :bounce:

Du bastelst Dir eben gerne die dinge zurecht
- gut, dass Du nicht schreiner geworden bist
das ist doch keine Musik

Airwin
Corbyn wollte zweigleisig fahren, einerseits die Brexiteers unter den Labour-Wählern bei Stange halten, gleichzeitig aber die Remainer mit einem zweiten Referendum ködern. Ging voll in die Hose



soweit richtig und daher wollten die remainer nicht labour wählen - aber waren sie dann doof genug statt den liberal democrats BoJo zu wählen :?:

Airwin
Auswurf hat geschrieben:
nö die statistik interessiert nicht , da geht es um umfragen bzw prognosen und gestern war eine wahl.

ja gut - ich steh halt auf fake... :bounce:

Du bastelst Dir eben gerne die dinge zurecht
- gut, dass Du nicht schreiner geworden bist



fake würde ich jetzt nicht sagen - umfragen und prognosen sind halt oft falsch , genau das hat das BREXIT referendum ja seinerzeit gezeigt. Und gestern waren wahlen und da kommen die ungenauigkeiten dann halt zu tage.

ich glaube übrigens, dass du derjenige bist der sich da was zurecht bastelt, aber egal. Und schreiner ist ja ein ehrwürdiger beruf :nod: .

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Ja, Zahlen:

Conservative mit 13,9 Mio Stimmen (43,6%), gut für 364 Sitze
Labour Party wins 10,2 Mio Stimmen (32,2 %), ergo 203 Sitze

Wahlbeteiligung bei 67,2%, hier gibt's mehr: https://www.theguardian.com/politics/ng-interactive/2019/dec/12/uk-general-election-2019-full-results-live-labour-conservatives-tories

Ich weiß, Mehrheitswahlrecht, First past the fucking post usw, aber solche Diskrepanzen sorgen nicht gerade dafür, ein Land wieder zusammen wachsen zu lassen.

Tifferette
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Grasdaggl
Die Tories wissen schon ganz genau, warum sie gegen das "Preference Voting" sind. Das gibt es zB in Australien. Da kannst Du zB sagen, an wen Deine Stimme gehen soll ("Preference"), wenn Deine eigentliche Wahl nicht die Mehrheit erringt. So nehmen sich programmatisch ähnlich aufgestellte Parteien nicht gegenseitig die Stimmen weg, sondern werden am Ende gewissermaßen gemeinsam gezählt. Wäre das damals in UK auch eingeführt worden, dann würde das Wahlergebnis schon deutlich anders aussehen.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

Airwin
Jein. 1997 hatte Tony Blair mit einem ähnlichen ergebnis gewonnen wie jetzt BoJO. Vom mehrheitswahlrecht profitiert ja nicht immer dieselbe partei.

Tifferette
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Grasdaggl
Okay, streng genommen ist das kein Tory-Problem, sondern dass die etablierten Parteien so was häufig nicht wollen.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Ah, interesting! Muss gestehen, mich nie mit dem Aussie-System befasst zu haben. Die kommen im deutschen Diskurs schlicht nicht vor...

Airwin hat geschrieben:soweit richtig und daher wollten die remainer nicht labour wählen - aber waren sie dann doof genug statt den liberal democrats BoJo zu wählen :?:


Keine Ahnung, ist noch zu früh um tiefergehende Analysen machen zu können.

Vermute eher, dass einige Remainer gar nicht gewählt haben, bzw in Schottland eben die SNP, die einen klaren Kurs pro EU gefahren hat.

Die Brexiteers unter den Labour-Wählern sind gerade im traditionellen Stammgebiet massenweise zu den Konservativen gewechselt. Das ist ein radikaler Bruch im brit. Parteiensystem, da dies gerade die mittel-englischen Bergbaugebiete sind, denen Thatcher das Licht ausgeknipst hatte...

Tifferette
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Grasdaggl
Hasenrupfer hat geschrieben:Ah, interesting! Muss gestehen, mich nie mit dem Aussie-System befasst zu haben. Die kommen im deutschen Diskurs schlicht nicht vor...

Ja gut, wen wundert's. Knapp 25 Mio Leute mit komischem Akzent am anderen Ende der Welt...

Das Preference-System macht die Auszählungen aber immer höllisch kompliziert, das dauert selbst bei kleinen Wahlkreisen ewig. Ist aber immer ein schöner Abend, wenn nach und nach (10 Bier später...) ein kleiner Landstrich in the middle of nowhere "gecalled" wird. Dagegen ist das bei ner Bundestagswahl sterbenslangweilig.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

Tifferette hat geschrieben:Die Tories wissen schon ganz genau, warum sie gegen das "Preference Voting" sind. Das gibt es zB in Australien. Da kannst Du zB sagen, an wen Deine Stimme gehen soll ("Preference"), wenn Deine eigentliche Wahl nicht die Mehrheit erringt. So nehmen sich programmatisch ähnlich aufgestellte Parteien nicht gegenseitig die Stimmen weg, sondern werden am Ende gewissermaßen gemeinsam gezählt. Wäre das damals in UK auch eingeführt worden, dann würde das Wahlergebnis schon deutlich anders aussehen.


https://en.wikipedia.org/wiki/Results_o ... referendum

Of the 440 voting areas, ten returned a majority in favour of the change (Cambridge, Oxford, Glasgow Kelvin, Edinburgh Central, and the London Boroughs of Hackney, Islington, Haringey, Lambeth, Southwark and Camden).

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Southern Comfort hat geschrieben:Mal sehen, ob wir die Auswirkungen dieser Entscheidung noch erlebe: Raus aus der EU, rein in den Hintern von Trump. Also weg von einer komplizierten Staatengemeinschaft mit wenigstens grundsätzlichen Gemeinschaftsinteressen hin zu einem "Deal" mit einem Imperium, der vermeintlich bilateral sein soll. (Glaubt jemand ernsthaft, dass die USA es schert, was der Wohlstand in GB macht?)


Wegen der kolonialen Vergangenheit der Engländer und der kolonialen Gegenwart der Amerikaner dürfte das kein Problem werden.
Die Thommies müssen sich nur gut den Rollenwechsel coachen lassen.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Plan B
Halbdaggl
Tifferette hat geschrieben:
Hasenrupfer hat geschrieben:Ah, interesting! Muss gestehen, mich nie mit dem Aussie-System befasst zu haben. Die kommen im deutschen Diskurs schlicht nicht vor...

Ja gut, wen wundert's. Knapp 25 Mio Leute mit komischem Akzent am anderen Ende der Welt...

Das Preference-System macht die Auszählungen aber immer höllisch kompliziert, das dauert selbst bei kleinen Wahlkreisen ewig. Ist aber immer ein schöner Abend, wenn nach und nach (10 Bier später...) ein kleiner Landstrich in the middle of nowhere "gecalled" wird. Dagegen ist das bei ner Bundestagswahl sterbenslangweilig.

Interessantes System. Wieder was gelernt.
Hier in der Schweiz können die Parteien Listenverbindungen eingehen. Da werden die Stimmen dann zusammengezählt zur Sitzermittlung und die Kandidaten aller kombinierten Listen mit den meisten Stimmen (gemäss Wähleranteil) erhalten dann die Sitze.
Aber die Listenverbindungen sind auf Kantonsebene definiert (dem Föderalismus sei Dank), die FDP zB war entwder mit CVP oder SVP oder GLP oder alleine unterwegs. Es gibt, glaube ich, sogar Kantone, da sin Listenverbindungen verboten.
Kein Wunder, dass die Wahlbeteiligung bei nur 50 % liegt.
Carpe diem.

Plan B
Halbdaggl
Unter Westfalen hat geschrieben:
Southern Comfort hat geschrieben:Mal sehen, ob wir die Auswirkungen dieser Entscheidung noch erlebe: Raus aus der EU, rein in den Hintern von Trump. Also weg von einer komplizierten Staatengemeinschaft mit wenigstens grundsätzlichen Gemeinschaftsinteressen hin zu einem "Deal" mit einem Imperium, der vermeintlich bilateral sein soll. (Glaubt jemand ernsthaft, dass die USA es schert, was der Wohlstand in GB macht?)


Wegen der kolonialen Vergangenheit der Engländer und der kolonialen Gegenwart der Amerikaner dürfte das kein Problem werden.
Die Thommies müssen sich nur gut den Rollenwechsel coachen lassen.


GB + USA zusammen, China als Grossmacht, Rest-Europa unter sich.
Waren das nicht so etwa die drei von Orwell beschriebenen Machtblöcke anders genannt in 1984? :roll:
Carpe diem.

Airwin
Poschardt meint dazu ;

Es ist wirklich unerhört :mrgreen: . Die Bergarbeiter im Norden Großbritanniens interessieren sich ebenso wenig für die Wahlempfehlungen Hamburger Redaktionen wie für die Warnhinweise zu den Tories, formuliert von den Meinungsführern aus Berlin-Mitte. Diese hatten nun wirklich hinreichend deutlich gemacht, dass es nicht okay ist, die Konservativen zu wählen, und schon gar nicht, wenn an deren Spitze ein gut gelaunter, listiger Hallodri steht.

Es kam anders. Ganz anders. Irgendwann wird die Geschichte geschrieben, welche die unrühmliche Konsequenz deutscher Juste-Milieu-Politiker vor der Brexit-Abstimmung mit ihren BBC-Interviews in autoritärem Ton und mit durchwachsenem Schulenglisch analysiert. Diese neue ungebrochene deutsche Sehnsucht, es dem Rest der Welt beizubringen, wie er zu denken und zu wählen hat, ist nicht nur ahistorisch, sondern einfach auch auf interessante Art selbstvergessen. Niemand mag den deutschen Besserwisser. Wenn die Bürochefin der ARD in London auf ihrem Twitteraccount kaum von einer Anti-Johnson-Aktivistin zu unterscheiden ist und gar nicht mehr spürt, wie anmaßend und unjournalistisch das sein kann, muss man sich nicht wundern, warum viele deutschen Medien so falschlagen in ihren Prognosen und rituellen Grabreden auf Boris Johnson. Da war der Wunsch Vater der Berichterstattung.

Dass ausgerechnet wir Deutschen nach dem 20. Jahrhundert gegenüber den Briten öfter mal die Klappe halten sollten, müsste eigentlich jeder ahnen, der schon mal etwas über Churchill und den Zweiten Weltkrieg gelesen hat. Für Aliteraten reicht auch der großartige Film von Joe Wright.

Zu studieren ist, wie sehr persönliche Weltanschauung den Blick auf die Realität verstellen kann. Nach dem für unmöglich gehaltenen Brexit und nach der nicht für möglich gehaltenen Wahl Trumps ist der Triumph von Johnson ein weiteres Indiz für die mangelnde Professionalität einiger „Experten“. Und als wäre das nicht schlimm genug, erweisen sich einige Geistesgrößen als schlechte Verlierer. Ulrike Guérot, eine der „Vordenker*innen“ der Berliner Republik, macht den (Tief-)Punkt: „So müssen sich die Wähler 1933 gefühlt haben“, twitterte sie nach den ersten Hochrechnungen :shock: :x :roll: . Sie ist nicht nur Professorin, sondern leitet einen Europa-Thinktank in Berlin, in dessen Netzwerk man auf der Homepage schön herumspazieren kann, um zu sehen, wer da mit wem über die Zukunft der europäischen Demokratie nachdenken will.Die Briten werden gehen und wir Deutschen, insbesondere die Steuerzahler und die in der freien (!) Wirtschaft ihr Geld verdienenden Angestellten, verlieren einen wichtigen Brückenkopf ökonomischer Vernunft, weltanschaulicher Feinheit und in Gestalt der parlamentarischen Kultur auch ein Bollwerk eleganter und humorvoller Debatten :nod: .

Wie sehr uns gerade auch dieser brillante Sinn für Selbstironie und heiteren Sarkasmus fehlen wird, kommt insbesondere in der trostlosen Verbitterung und Humorfreiheit der toitschen Besserwisser und ihrem kläglichen Niveau zur Geltung. Wir haben die Briten mit aus der EU getrieben, jetzt können wir sie auch noch als Freunde und Partner außerhalb der EU verlieren. Viele Reaktionen nach dem Sieg von Johnson sind mehr als blamabel. Die nationalmoralistischen Eliten kassieren ihre nächste Ohrfeige. Mal sehen, ob die SPD das Ergebnis richtig interpretiert.
:D :nod:

Southern Comfort
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Halbdaggl
Man kann natürlich ohne weiteres nachvollziehen, dass in den strukturschwachen Teilen Englands die Wahl folgerichtig so ausfällt und nicht anders. Ich bin sogar sicher, dass die Verzweiflung größer ist, als man sich das ausmalt.

Gleichzeitig werden BoJo und der Brexit hierfür keine Heilung sein. Zumindest fällt es mir schwer, die notwendigen Wesenszüge hierfür bei ihm zu erkennen.
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!