Na immerhin hast du es zuerst nicht verstanden.
Ich helfe gerne.
Ich helfe gerne.
Flache9 hat geschrieben:Zudem kommt es auch darauf an wieviele Wahlmänner zur Verfügung gestellt werden können.
Do not argue with an idiot. He will drag you down to his level and beat you with experience
jagdhuette hat geschrieben:Klarer Fall von:Do not argue with an idiot. He will drag you down to his level and beat you with experience
Tamasi hat geschrieben:Nichts für ungut, aber Biden dürfte in zwei Jahren den Stab an seine Vizemeisterinpräsidentin weitergeben. Gesundheit, Alter... und natürlich, dass ein dann 81jähriger wirklich ganz maue Wiederwahlchancen hätte.
Tamasi hat geschrieben:So oder so: Ich glaube weiterhin, dass Trump gewinnt.
don't be afraid of COVID
muffinho hat geschrieben:Trump ist schon ein putziges Kerlchen...don't be afraid of COVID
CoachingZone hat geschrieben:Frank N Furter hat geschrieben:Wenn eine Mehrzahl von Menschen in einer Demokratie lieber das Dschungelcamp und Heidis next Toptrottel anschaut, dann wird es schwer mit dem Niveau... Die Idiocracy, die wir jetzt in verschiedenen Staaten verfolgen können, ist auch ein Ergebnis mangelnder "Volksbildung". Die "Demokraten" haben sich genau das verblödete Volk herbeimanipuliert, welches jetzt nach seinem Format verlangt. Trump ist so betrachtet nur ein besonders selbstbewußter Trottel unter Trotteln. Und nichts lieben Trottel mehr als andere Trottel. Das nennt man auch den Francine Effekt (nach einer trefflichen Karikatur in einer Simpson-Folge).
Ohne jetzt gleich in eine Verschwörungstheorie abzugleiten: Es ist im Nach-1968er-Schock durchaus zu beobachten, dass in einigen Erste-Welt-Ländern nicht unbedingt ein politischer Wille zu sehen ist, eine breite gute Schulbildung sowie politische Bildung zu unterstützen. Wäre ja auch sehr gefährlich für die Besitz-Elite, wenn ihre bestandswahrenden Vorgehensweisen besser durchschaut würden...
CoachingZone hat geschrieben:Frank N Furter hat geschrieben:Clinton war die letzte, die ernsthaft versuchte gegen Trump inhaltlich zu argumentieren und die sein Niveau konsequent ablehnte. Wie das ausgegangen ist, wissen wir ja nun heute.
Hillary Clinton hatte vor allem das Problem, dass sie als Frau in der Politik weißer Männer in der breiten Bevölkerung noch weniger gelitten war als Barack Obama. Wenn man rückblickend die Haltung der US-Amerikaner zur Stellung der Frau seit den 50er-Jahren betrachtet, dann wird offensichtlich, dass diese sich selbst heutzutage bei vielen um keinen Deut geändert hat. Schade um eine solch intelligente Frau (Wobei allerdings auch anzumerken ist, dass ihr Umgang mit den beruflich-vertraulichen eMails ein IT-Sicherheits-No-Go war )
Flache9 hat geschrieben:Hillary war eine kleine Kriegstreiberin. Die Welt stand unter Obama, Biden und Clinton in Flammen. Das sollte man nie vergessen.
muffinho hat geschrieben:Flache9 hat geschrieben:Hillary war eine kleine Kriegstreiberin. Die Welt stand unter Obama, Biden und Clinton in Flammen. Das sollte man nie vergessen.
Erzähl mal näheres...
Libyen lief unter UN Mandat, über Syrien brauchen wir nicht sprechen, da hat Obama eher zu zögerlich gehandelt (Thema rote Linie Giftgas) und Irak/Afghanistan hat er geerbt. Drohnen im Jemen im Rahmen des Einsatzes gegen den IS, was stand wegen Obama noch in Flammen?
Flache9 hat geschrieben:
Alleine was die IS angeht, hat er sie zuerst aufgebaut um sie danach zu vernichten, nachdem er sie nicht mehr benötigte.
muffinho hat geschrieben:Flache9 hat geschrieben:
Alleine was die IS angeht, hat er sie zuerst aufgebaut um sie danach zu vernichten, nachdem er sie nicht mehr benötigte.
Obama hat den IS aufgebaut?
Bush hatte Obama bei Amtsantritt 200.000 Soldaten in Afghanistan und im Irak überlassen. Heute sind nur noch etwas mehr als 4000 im Irak und knapp 10.000 in Afghanistan stationiert ("New York Times"). Auch die US-Armeelager im Irak wurden geschlossen. (Politifact.com)
Obama hat also sein Versprechen wahr gemacht, den Krieg im Irak zu beenden.
Goofy hat geschrieben:Aus dem verlinkten Spiegel Artikel von Flache9Bush hatte Obama bei Amtsantritt 200.000 Soldaten in Afghanistan und im Irak überlassen. Heute sind nur noch etwas mehr als 4000 im Irak und knapp 10.000 in Afghanistan stationiert ("New York Times"). Auch die US-Armeelager im Irak wurden geschlossen. (Politifact.com)
Obama hat also sein Versprechen wahr gemacht, den Krieg im Irak zu beenden.
Ja, es stehen auch noch andere Sachen drin. Wo die USA aus der Luft gegen Dschihadisten kämpfen, und so
Tifferette hat geschrieben:Don't feed the troll...
Tifferette hat geschrieben:He. Supergeistreich.
Flache9 hat geschrieben: Die US Präsidenten sind alle gleich.Für mich war er kein Engel.