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de mappes
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Spamferkel
Tifferette hat geschrieben:https://www.nytimes.com/interactive/2020/11/03/us/elections/results-president.html


Bei politico.com sind sie entweder schon weiter oder sie schätzen mehr :mrgreen:

Denn da hat trump leider in Michigan wieder 24.000 stimmen plus bei noch verbleibenden 9 Prozent
Don't criticize what you can't understand

jagdhuette
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Halbdaggl
de mappes hat geschrieben:
Tifferette hat geschrieben:https://www.nytimes.com/interactive/2020/11/03/us/elections/results-president.html


Bei politico.com sind sie entweder schon weiter oder sie schätzen mehr :mrgreen:

Denn da hat trump leider in Michigan wieder 24.000 stimmen plus bei noch verbleibenden 9 Prozent


Dieser Wert war nie kleiner - erwartungsgemäß werden die restlichen 9% ca 500.000 Stimmen sein - da ist ein flip recht wahrscheinlich.

killroy
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Granadaseggl
michigan seit knapp einer stunde stabil bei ca. 27.000 vorsprung. die stimmzahl wächst gleichmäßig bei beiden lagern an
seit/seid

Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten




Monitor
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Granadaseggl
Lt. CBC News

Michigan 24,338

https://newsinteractives.cbc.ca/elections/us/2020/results/

Bei Politico gibt es andere Zahlen

Donald Trump*
gop
2,453,015
49.4%

Joe Biden
dem
2,433,956
49%




~

Bis zu 300.000 Briefwahlstimmen lagen noch am Wochenende in Postämtern der USA, anstatt den zuständigen Wahlbehörden zugestellt worden zu sein. Die US-Post USPS begründet den Stau mit kürzlich von Louis DeJoy, dem von Donald Trump eingesetzten Postchef der USA, verfügten Kürzungen. So kamen in der Woche vom 17. Oktober 2020 nur 81 Prozent der Postsendungen pünktlich an. Richter Emmet G. Sullivan, Bezirksrichter für den Bezirk Columbia, hat jetzt verfügt, dass diese Stimmen umgehend zugestellt werden müssen.


Um die liegengeblieben Stimmen zur US-Wahl pünktlich zuzustellen, ordnete Sullivan an, dass diese per Expresspost an die Wahlbehörden versandt werden müssen. Dafür dürfe es auch keine Rolle spielen, ob die Briefe mit den üblichen 55 Cent oder lediglich mit dem günstigeren Marketingpost-Tarif von 22 Cent frankiert worden seien. Damit nicht genug: Auch unfrankierte Briefwahlstimmen müssen der Verfügung von Richter Sullivan zufolge zugestellt werden. Die betroffenen Postbezirke befinden sich in den Bundesstaaten South Carolina, North Carolina, Texas, Pennsylvania, Kentucky, Indiana, Michigan, Vermont, New Hampshire, Maine, Colorado, Wyoming und Oklahoma. Das könnte einen erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse der US-Wahl am Dienstag, den 3. November 2020 haben.



Da einige Bundesstaaten gesetzlich verbieten, die von Donald Trump ungeliebten Briefwahlstimmen auszuzählen, die nach der Schließung der Wahllokale am Abend des 3. November 2020 eingehen, macht Richter Sullivan Druck. So wurde die US-Post verpflichtet, Sullivans Befehle zu außergewöhnlichen Maßnahmen gegenüber ihren Postfilialen und Verteilzentren „mündlich zu übermitteln“ und von diesen zu verlangen, dass sie ihre Einrichtungen rechtzeitig „frei von Wahlpost“ melden. Darüber hinaus müssen alle Stimmzettel abgegeben werden, sei es durch Abholung der örtlichen Wahlbeamten oder durch eine außerordentliche Expresssendung der verbleiben Briefwahlstimmen an die Wahlbüros. FR




The judge, Emmet G. Sullivan of the District of Columbia

He earned his undergraduate and law degrees from Howard University.

He was appointed to the bench of the Superior Court of the District of Columbia in 1984 by President Ronald Reagan, to the District of Columbia Court of Appeals as an Associate Judge in 1992 by President George H. W. Bush and to the federal bench in 1994 by President Bill Clinton.
I could write several novels about what I do not know.



Monitor
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Granadaseggl
CBC News



DEM 49.3% (2.483.369)

REP 49.2% (2.479.400)

OTH 1.6% (77.890)

Update

15:07 h

Update (2)

Michigan

16 electoral college votes

DEM 49.3% (2.502.185)

REP 49.1% (2.492.118)

OTH 1.5% (78.172)

16:50 h
Zuletzt geändert von Monitor am 4. November 2020 16:52, insgesamt 2-mal geändert.
I could write several novels about what I do not know.




killroy
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Granadaseggl
leider schon lange keine veränderung mehr in wisconsin und northcarolina. stehen beide kurz vor 100%, in NC könnte biden statistisch noch aufholen
seit/seid

Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten





Tifferette
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Grasdaggl
Mago hat geschrieben:Ich sehe trotzdem nicht, wie das für Biden reichen soll. Trumps Vorsprung in PA ist zu groß.

Er braucht PA dann aber nicht. Michigan, Nevada und Wisconsin reichen.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

jagdhuette
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Halbdaggl
Mago hat geschrieben:Ich sehe trotzdem nicht, wie das für Biden reichen soll. Trumps Vorsprung in PA ist zu groß.

Nevada, Michigan und Wisconsin würden reichen für exakt 270 - siehe oben.

Fuck 2ter :arr:

CoachingZone
Halbdaggl
Tifferette hat geschrieben:
Mago hat geschrieben:Ich sehe trotzdem nicht, wie das für Biden reichen soll. Trumps Vorsprung in PA ist zu groß.

Er braucht PA dann aber nicht. Michigan, Nevada und Wisconsin reichen.


Wäre aber demotivierender für Trump, was Wahlanfechtungen angeht. Und sicherer. Wait and see...
Zuletzt geändert von CoachingZone am 4. November 2020 15:18, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -



killroy
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Granadaseggl
Stimmt, mit PA bei Biden wäre es am Ende doch (hoffentlich) deutlich genug. aber 600.000 Stimmen ist mighty, allerdings erst 64% in, knapp 5,5 Millionen, d.h. ca. 4 Millionen noch ausstehend
seit/seid

Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten

killroy
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Granadaseggl
CoachingZone hat geschrieben:Nevada muss man leider abwarten - da haben gerade die Gerichte den Finger drauf...

Nevada könnte aufgrund der County-Situation (fast alle Stimmen bei Las Vegas) safe sein
seit/seid

Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten