Unter Westfalen hat geschrieben:Manolo hat geschrieben:de mappes hat geschrieben:Und die SPD ebenfalls
Aber die schafft es wie immer, für positive Aktionen nicht erwähnt zu werden
Die SPD hat letztlich das gleiche Problem wie der VfB: eine lange Tradition mit einigen Höhepunkten, die intern und extern zu überhöhten Zielen/Erwartungshaltung führt. Kleine Erfolge werden daher höchstens als normal betrachtet, wenn sie nicht sogar als zu klei kritisiert werden - auch intern, was dann wiederum extern kein gutes Bild vermittelt. Folge ist ein (zu) häufiges Wechsel beim Führungspersonal und damit auch grösere oder kleinere Kurskorrekturen. So lange man nicht intern wie extern vermittelt bekommt, dass die große Vergangenheit nicht der Maßstab ist, sondern die Ist-Situation in der man nun einmal (relativ) klein ist, wird das auch nicht besser werden.
Nachdenkenswerter Beitrag.
Und wer ist jetzt der Schröder des VfB?
Wohl am ehesten Dietrich und Gabriel Wahler
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