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Airwin
die grüne frau künast darf derweilen beleidigt werden. Hintergrund der von ihr beklagten beleidigungen waren ihre äußerungen zu "einvernehmlichen sex mit kindern" in den 80ern.
„Renate Künast hat offensichtlich, wie nahezu die gesamte grüne Partei, damals die fatale Unterscheidung von einvernehmlicher Sexualität mit Kindern und Sexualität, bei der Gewalt eine Rolle spielt, gemacht. Diese Unterscheidung wirkte wie eine Beruhigungspille und hinderte uns daran, unsere Positionen zu hinterfragen.“
https://www.welt.de/politik/deutschland ... n-sie.html
https://www.welt.de/politik/deutschland ... gsnot.html


Vor dem Hintergrund hat sie die beleidigungen irgendwie verdient - dachte sich wohl das berliner landgericht 8) . Ich kann das nachvollziehen.

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Tifferette hat geschrieben:...derweil in Bayern...

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"Auch wir sind brutal für Bienenvielfalt. Aber wir müssen natürlich auch an die Bauern denken."
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Rechte Parteien greifen zunehmend Umweltthemen unter dem Deckmantel des Heimatschutzes auf, sagt die Expertin Stella Schaller. Bei konkreten Maßnahmen scheiden sich aber die Geister, ideologische Ungereimtheiten werden deutlich.

tagesschau.de: Wie schätzen Sie die Bedeutung des Themas Klimaschutz für die AfD und vergleichbare Parteien in der EU ein?

Stella Schaller: In mehreren europäischen Ländern ist die Klimapolitik inzwischen das wichtigste politische Thema. Es gab nie mehr gesellschaftlichen Druck für Klimaschutz und mehr mediale Aufmerksamkeit für die Notwendigkeit einer schnellen, gerechten Dekarbonisierung. Die AfD und einige ihrer Pendants in Europa haben das Konfliktpotenzial dieser Transformation und Schwächen in der bisherigen Klimapolitik ihrer jeweiligen Regierungen erkannt. Sie nutzen beides für ihre Zwecke.

Zur Person

Stella Schaller ist Klimaexpertin bei der Berliner Denkfabrik adelphi. Gemeinsam mit Alexander Carius hat sie eine Studie zu Rechtspopulismus und Klimaschutz in Europa veröffentlicht.

tagesschau.de: Woran lässt sich die gestiegene Bedeutung ablesen?

Schaller: Das Thema hat insbesondere in der AfD, bei der Dänischen Volkspartei, den Wahren Finnen und teils den Schwedendemokraten seit Beginn des Jahres kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Die Anzahl ihrer Social-Media-Aktivitäten zu Klimathemen ist beispielsweise stark gestiegen. Die Parteien sprechen mit ihrer Rhetorik diejenigen an, die ihren bisherigen Lebensstil bedroht sehen oder sich abgehängt fühlen, befeuern Sorgen und Ressentiments gegen Eliten.

tagesschau.de: Aber gilt das für ganz Europa?

Schaller: Für andere rechtspopulistische Parteien wie beispielsweise die Lega in Italien ist der Klimaschutz noch immer kein oder nur ein Nischenthema. Meist, weil in den Ländern Klimaschutz eine geringe gesellschaftliche Relevanz hat und damit nichts zu gewinnen ist.

tagesschau.de: Welche Unterschiede gibt es zwischen den rechten Parteien in dieser Frage?

Schaller: Die AfD hält weiterhin resolut an weit hergeholten klimaskeptischen Positionen fest. Die Dänische Volkspartei hat diese nach der Wahlniederlage hingegen revidiert. Die Schwedendemokraten haben ihre Position auch aufgeweicht und argumentieren für vermeintlich CO2-arme Nuklearenergie.

Die Nationale Sammlungsbewegung Rassemblement National (RN) von Le Pen hat sich bislang nur vage zu Klimathemen geäußert und arbeitet sich an nationalen Umweltthemen ab. Die neue Parteidoktrin hat einen tiefgrünen Anstrich, fußt aber auf einer globalisierungskritischen und xenophoben Ideologie. Le Pen hat sich kürzlich zum Beispiel in einer Rede für die "ökologische Gesellschaft" ausgesprochen und "die Rückkehr zum Lokalen" gefordert.

Die Zuwendung zu grünen Themen ist aber wohl eher strategischen Überlegungen angesichts der anstehenden Kommunalwahl zuzuschreiben als einem wirklichen programmatischen Umdenken. Am Beispiel von Le Pen wird deutlich, wie taktisch viele Rechtspopulisten agieren und sie ihrer Programmatik den kontextbezogenen Anforderungen anpassen.

Die PiS in Polen, die wahrscheinlich wieder eine Mehrheit im nächsten Parlament erhält, ist weiter eisern, was ihre Unterstützung der Kohleförderung nach 2040 betrifft und will sich nicht mit den starken Gewerkschaften anlegen, spricht daher Klimaschutz kaum an beziehungsweise setzt auf Atomkraft, um ihre Emissionsziele zu erreichen. Die Wahren Finnen haben Umweltschutz zum Kern ihres Programms gemacht, argumentieren aber weiter vehement gegen klimapolitische Maßnahmen.

tagesschau.de: Und gibt es auch Gemeinsamkeiten?

Schaller: Die Gemeinsamkeiten der Parteien sind eine anti-elitäre, völkisch-nationalistische Rahmung des Themas sowie wiederkehrende Argumentationslinien. Zum Beispiel: "Unser Land kann nicht die Probleme der Welt lösen!" Oder: "Wir riskieren Wettbewerbsfähigkeit! Auch die Diffamierung von Klimaaktivisten und -wissenschaftlern sowie die Verbreitung von Falschinformationen finden sich quasi in allen Staaten.

tagesschau.de: Inwieweit wird verstärkt auf eine Strategie gesetzt, die Umwelt- als Heimatschutz definiert?

Schaller: Erkennbar ist diese Rahmung des Themas Umwelt bei der AfD in ihrer "Dresdener Erklärung", bei der SVP und auch der RN. Ökologie ist dabei Teil des Rassen- und Identitätsdiskurses, den die Parteien führen; die Sprache erinnert an frühere Blut-und-Boden-Ideologien.

Bei der Dänischen Volkspartei wird der Schwenk in der Klimapolitik unter anderem dadurch begründet, dass Klimaflüchtlinge reduziert werden sollen, daher setzt die Partei in letzter Zeit auf Klimaanpassung durch Entwicklungshilfe im globalen Süden.

tagesschau.de: Vergrößern sich die Unterschiede in der Strategie?

Schaller: Die französische Nationale Sammlungsbewegung argumentiert zunehmend auch mit regulatorischen Maßnahmen für den Umweltschutz - beispielsweise Importzölle, während die AfD stark marktliberale Positionen vertritt. Auch in puncto Ausbau erneuerbarer Energien vergrößern sich Unterschiede. Insgesamt werden mehr Umweltthemen unter dem Deckmantel des Heimatschutzes aufgegriffen. Bei Klimaschutzmaßnahmen scheiden sich die Geister und offenbaren sich ideologische Paradoxien und Ungereimtheiten innerhalb der Parteien.

Das Interview führte Patrick Gensing, tagesschau.de
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Airwin
Rechte Parteien greifen zunehmend Umweltthemen unter dem Deckmantel des Heimatschutzes auf, sagt die Expertin Stella Schaller. ...




Rechte Parteien, da dachte ich früher immer an CDU und CSU. Um die gehts da aber gar nicht mehr? Warum nicht , sind die jetzt teil einer einheitspartei? Oder nur nicht mehr rechts...? Der Gensing vom öffentlich rechtlichen Framefunk müßte da bißle präziser sein.... .


Airwin
da gensing sie offensichtlich nicht rechts verortet sieht er das also vom afd-stanpunkt aus :lol: ? der framefunk überrascht einen immer wieder.



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Granadaseggl
Tifferette hat geschrieben:
Airwin hat geschrieben::lol:

ernsthaft - der trudeau war vor 18 jahren ein brownfacer :lol: und entschuldigt sich jetzt aufrichtig dafür?



Das ist dann auch für mich der Punkt, an dem es albern wird.

Bin da aber generell unsensibel - ich habe damals Denis Scheck gefeiert, als er sich aus Protest mit Schuhcreme eingeschmiert hat.


:oops: Denis Scheck wehrt sich gegen Rassismus-Vorwürfe

https://www.aachener-zeitung.de/kultur/ ... d-26179555

Für die politischen Gegner (meist hater) die ideale Steilvorlage:

Es sind noch mehr braune und schwarze Feier-Sünden aufgetaucht. Gerade hatte ER (alias Clark Kent) sich politisch von der Ministerinnen-Krise etwas erholt...und nun das!

https://pbs.twimg.com/media/DNfYu6NUEAA ... name=small

Three instances of Trudeau in blackface:

First photo is from 2001, when he was a 29-year-old teacher at a school in Vancouver and was attending an Arabian Nights- themed gala

Second is from when he was performing in a talent show as a student at high school

Third is video footage from the early 1990s, when Mr Trudeau would have been in his late teens or early
20s

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Brown face, black face...

https://celebrityinsider.org/justin-tru ... it-322476/

Das bisherige Problem:

https://www.bbc.com/news/world-us-canada-47408239

Da hilft nur noch

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Die Justin-hater erwähnen gefühlt bei jedem zweiten Kommentar seine Selfie-Leidenschaft.

:arr:

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....isss bloß n fake....
I could write several novels about what I do not know.

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Granadaseggl
Seit über 10 Jahren lese ich in einem kanadischen Forum (nicht öffentlich) mit.

Meistens fetzen sich der moderate Moderator und ein großer Vogel, der grundsätzlich
gegen jeden Kommentar des Moderators gehässige übelste Beiträge verfasst.
Inhaber ist ein Asiate (glaub Koreaner), der ganz selten mal eingreifen muss. Gefühlt 101 % wird Justin Trudeau gefedert und geteert und viele andere. Und täglich grüßt wieder mal das Murmeltier....

Ausschnitt des heutigen Kommentars vom großen Vogel:

I'm voting Conservative, because the Greens live in La, La land, and the NDP are close behind.

Ja, als Stuttgarter und BW-ler bzw. La La Land Bewohner, fühlt man sich gleich angesprochen. :shock:

und singt mit City of stars,
There's so much I can't see,
lalalala...land

Beinahefast bekommt man Heimweh nach Lala Land-BW-Hometown.



Achso, der NDP leader ist Jagmeet Singh.

Apologies to the Queen: NDP leader Jagmeet Singh doesn't think monarchy is relevant in Canada

https://ca.news.yahoo.com/apologies-que ... 24317.html

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I could write several novels about what I do not know.


Airwin
mal was nebensächliches an dem tag an dem die klimakanzlerin den klimawandel einfach verbieten wird oder - falls das mit der CSU nicht geht - das klima einfach ganz abschafft . schluss mit pillepalle :!:


In der welt hinter der bezahlschranke gelesen. Den osinazis wird das irgendwie bekannt vorkommen, dass man seinen job nicht mehr ausüben darf wenn man sich mit einem oppositionellen trifft (und sich dabei auch noch fotografieren läßt 8) ):

Mit Rechten essen
Stand: 18.09.2019 | Lesedauer: 5 Minuten



Nein, es ist kein schönes Bild. Drei ältere Männer sitzen auf der Terrasse eines Frankfurter Fußgängerzonenitalieners, auf den weißen Tischdecken die Überreste eines Business-Lunchs, leere Wassergläser und Espressotassen. Sie lächeln angestrengt und fotografisch unterbelichtet in die Kamera eines Mobiltelefons, das sie offenbar einem Vierten – vielleicht dem Kellner – in die Hand gedrückt haben, um die gesellige Runde zu dokumentieren. Man kann sich den Film, zu dem dieses Foto als Filmstill gehört, gar nicht ausdenken – selbst dann nicht, wenn man sich tief in den ikonologischen Kosmos des deutschen Fernsehfilms im Allgemeinen und der hessischen Filmförderung im Speziellen hineinversetzt, und das ist im Folgenden unvermeidlich.

Der Mann in der Mitte, er trägt ein weit aufgeknöpftes Hemd und eine rundliche Brille, ist nämlich der Chef der hessischen Filmförderung. Bis vor Kurzem kannte außerhalb von deren Kreisen – also jenen, die auf Filmförderung hoffen, über sie mitentscheiden oder in ihren Genuss kommen – keiner seinen Namen. Nun kennt ihn in der kleinen, aber erregbaren Schnittmenge von Politik, Kultur und Medien so gut wie jeder.

Das liegt an den anderen beiden Männern auf dem Bild, die deutlich berühmter sind als Hans Joachim Mendig, seines Zeichens Diplom-Betriebswirt und Honorarprofessor an der Hochschule Darmstadt. Rechts von ihm sitzt Moritz Hunzinger, ein PR-Berater, der sich als Namensgeber der „Hunzinger-Affäre“ einen Platz in den Annalen der Berliner Republik gesichert hat, links von ihm sitzt mit teutonisch hochgekrempelten Hemdsärmeln Jörg Meuthen, fernsehbekannter Bundessprecher der AfD und Europa-Abgeordneter seiner Partei.

Nicht hundertprozentig appetitlich
Öffentlich wurde dieses nicht hundertprozentig appetitliche Essensbild, wie so viele andere Essensbilder, durch einen Instagram-Post – und zwar auf dem offiziellen Account von Meuthen, der es dort am 24. Juli 2019 mit dem Kommentar hochlud: „Sehr angeregter und konstruktiver politischer Gedankenaustausch heute in Frankfurt mit Prof. Dr. Moritz Hunzinger und Prof. Dr. Hans Joachim Mendig.“ Diesen Post samt Kommentar entdeckte mit einiger Verzögerung das Frankfurter Stadtmagazin „Journal“, das unter der Überschrift „Ein Flirt mit der AfD“ ausführlich darüber berichtete, und dieser Bericht wiederum war Anlass für eine auf der Seite artechock.de veröffentlichte „Erklärung von über 300 Filmschaffenden“, in welcher Hans Joachim Mendig ohne große Umschweife zum Rücktritt aufgefordert wird.

Was sind die Gründe der „Filmschaffenden“, die sich halbwegs prominent unter diesem schrecklichen Oberbegriff versammeln? Zunächst gibt es ein physiognomisches Argument: „Das Foto zeigt die Männer gemeinsam in die Kamera lächeln“, heißt es in einem Sprachstil, der so schmerzt, dass sogar Oberstudienrat Björn Höcke „Ausdruck!“ an den Rand geschrieben hätte. Aber wir befinden uns im Filmbetrieb, und so geht es steif weiter: „Der Geschäftsführer der Hessen Film bekleidet eine Position mit hohen Anforderungen an Überparteilichkeit, Offenheit für vielfältige künstlerische Positionen, demokratische Kultur und Transparenz. Er hat mit seinem Verhalten den Ruf der Hessen Film, der durch seine autoritäre Amtsführung bereits vorher belastet war, weiter schwer beschädigt.“

Keine Unschuldvermutung
Wir wollen an dieser Stelle nicht ausschließen, dass Mendig, der auf dem Souvenirbild eher verunsichert aus der Wäsche schaut als triumphierend lächelt, womöglich eine schlechte Besetzung als Chef einer Filmförderanstalt ist (wobei für diese Personalie nun wirklich die AfD am wenigsten kann, denn Mendigs Berufung 2017 verantwortete die schwarz-grüne Landesregierung). Wir können auch nicht ausschließen, dass er mit Positionen der AfD sympathisiert. Aber dass er sich als Chef einer öffentlich finanzierten Einrichtung mit einem PR-Mann, an dem in Frankfurt keiner vorbeikommt, und mit einem führenden Politiker einer im Europa-Parlament, im Bundestag und im hessischen Landtag vertretenen Partei trifft, dass er ferner nicht aktiv verhindert, dass einer der Anwesenden einen Schnappschuss des in aller Öffentlichkeit stattfindenden Zusammentreffens machen lässt, und dass er dann auf diesem Bild nicht demonstrativ versteinert in die Kameras schaut, sondern zu lächeln versucht, wie es die Gesetze der Höflichkeit oder zumindest die Reflexe der Menschlichkeit verlangen – all das ist, wenn es überhaupt etwas aussagt, eher ein Beleg für „Überparteilichkeit, Offenheit für vielfältige künstlerische Positionen, demokratische Kultur und Transparenz“ als dagegen.

Inzwischen ist eine Armada von Statements gegen Hans Joachim Mendig unterwegs: Der Hauptvorwurf lautet, er hätte sich zumindest von Meuthens Kommentar distanzieren müssen. Nur, in welcher Form? Mit einem Dementi, der „Gedankenaustausch“ sei weder „anregend“ noch „konstruktiv“ gewesen? Ist es im Kontext von AfD-Politikern ein Verstoß, die von Jürgen Habermas (übrigens in Frankfurt) postulierten Grundregeln kommunikativen Handelns zu respektieren?

Man wird das Gefühl nicht los, dass die Stellungnehmer sich einfach einen anderen Entscheider an dieser Schlüsselposition der hessischen Filmförderung wünschen, möglicherweise einen, der Teile des Jahresetats von 10Millionen Euro in die eigenen Budgets umleitet. Der Produzent Michael Simon de Normier („Der Vorleser“), der im Gespräch mit dem „Journal“ erklärte, dass für das Treffen zwischen Mendig und Meuthen „keine ‚Unschuldsvermutung‘ gelten kann“, behauptet, durch den Vormarsch der AfD herrsche in der Filmförderung bereits ein „Retro-Trend“, kritische Projekte würden gestoppt und nur noch „Heimatfilme“ gefördert.

Das klingt dramatisch, aber man mag es, wenn man am Abend irgendein drittes Fernsehprogramm einschaltet, nicht so richtig glauben. Vielleicht müsste sich ein ambitionierter junger Autorenfilmer daran machen, das Treffen zwischen Meuthen, Mendig und Hunzinger als neudeutschen Heimatfilm zu adaptieren – in der Tradition von Helmut Dietls „Rossini oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief“, und zur Not auch ohne Fördermittel.



:oops: wie bringt man diesen skandal jetzt aus der welt? Eine ergebenheitsadresse aller doitschen filmschaffenden an die mitglieder des staatsratesans klimakabinett in dem sie sich distanzieren + anschließende ausbürgerung Mendings nach Ungarn wäre angebracht. Mindestens :!:

Airwin
+++BREAKING NEWS+++BREAKING NEWS+++BREAKING NEWS+++


DAS KRIEGSKLIMAKABINETT TAGT NOCH WEITER :!:
gut so , schließlich hängt vom ausgang dieser sitzung die zukunft des ganzen planeten ab!



@Haber

was schlägst du vor? Bauzen wiedereröffen? Ausbürgern in küstennahe gebiete? Und v.a.: gehst heut auch mit den schülerbrigaden & werktätigen massen machtvoll demonstrieren :?: :!:

Airwin
Bin immer wieder erstaunt bei der morgendlichen lektüre. Während hier der öffentlich-rechtliche framefunk 24 stunden LIVE über die "weltweiten klimaptroteste " berichtet und die springer-BILD einen ratgber zur verfügung stellt, wie man den chef davon überzeugt, dass man zur demo darf :lol: ein ganz anderes bild wenn man in den italienischen "blätterwald" blickt.

Da findet fridays for future, klimaproteste , Greta etc schlichtweg nicht statt. Gibtsnet. Garnet. Wie kommts ? jedes land eine filterblase? Und doitschland wieder mal eine besonders fanatische, das nennt man wohl traditionspflege 8) .

https://www.repubblica.it/
https://www.corriere.it/
http://www.lastampa.it/
https://www.ilmessaggero.it/


Airwin
klar und ein gestärktes karohemd trage ich auch schon. Ab 12 beteilige ich mich aktiv und stelle mich mit den anderen werktätigen in den stau, vermutlich mit aufgedrehter klimaanlage :mrgreen:

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Halbdaggl
Wer um 12 im Stau steht, ist maximal eingeschränkt werktätig.
Aber so bleibt wenigstens mehr Zeit für die vergleichende Analyse unserer gemeinsamen italienischen Frames.

Und was schreibt eigentlich die Mongolische Morgenpost über klimatische Fußabdrücke auf ehemaligen Eisbergen? Oder soll man die ebenfalls besser im Meer ertrinken lassen (die Eisberge, nicht die Fußabdrücke)? Welche Haltung hat der Djakarta Daily Star zur Balkanroute?
Hat vielleicht der Kabul-Kurier einen Kommentar veröffentlicht, wonach Flüchtlinge am Korallensterben schuld seien? Gibt der Tansanische Tagesanzeiger dem Islam die Schuld?

Halte uns einfach weiter auf dem laufenden und erkläre uns die Welt... Deine Welt. (Ach ja, Smilie) : :D
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!

Airwin
Wer um 12 im Stau steht, ist maximal eingeschränkt werktätig.



normal bleibe ich freitags grundsätzlich im home-office :lol: , ich bin heute extra wegen der klimademos zur arbeit gefahren :nod: .





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Halbdaggl
Mit dem Auto steht man schneller im Stau als mit dem Flugzeug? Oder nur flexibler?

de mappes hat geschrieben:und im SUV auch sicherer

Einer der frühen Werbespots für ein SUV-Modell endet damit, dass ein schulpflichtiger Rotzlöffel zu seinem coolen SUV-Daddy sagt: "Mama hätte bestimmt gekotzt!"
Damit ist eigentlich das Wesentliche zu dieser Art Automobil gesagt. :)

Aber wer auf dem Killesberg seine Gören in die 800 Meter entfernte Grundschule fährt, braucht dafür natürlich schon einen Geländewagen. Wenn man mal spät dran ist, schafft man es damit zur Not auch direkt bis ins Klassenzimmer.
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!