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Flache9
Unter Westfalen hat geschrieben:kommunistisch?
Wo haosch denn des her?


Gibt doch einfach bei Google Biden Links ein.
Dann bekommst du genug Einträge von der Zeit, Deutschlandfunk etc. Von leicht links der Demokraten(die schon alle Links sind )bis weit Links.
Zudem distanziert er sich nicht von der Antifa und ihrer Ideen und unterstützt diverse Gruppen der Linken. Ok, es ist Wahlkampf. Er macht sich das zugute. Ist ja legitim.

Wenn man auf Antifa.com geht, wird man umgeleitet auf die Website von Biden... und und und.

Jetzt kann das jeder selbst beurteilen. Mir persönlich reicht das um ihn so einzuordnen.

Flache9
Auswurf hat geschrieben:von trump


Kleiner Tipp für dich, nur weil du gegen einen bist, musst du nicht gleich alles andere ignorieren. :vfb:

Tamasi
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Grasdaggl
"Biden ein Kommunist" ist aber korrekt! Er ist schließlich der Enkel von Leo Trotzki. Deshalb auch die Ukraine-Connection. Geburtsort Connecticut - sagt alles.

Kann'sch in deine Beweisliste aufnehmen, Flachi.

:lol:
Zuletzt geändert von Tamasi am 5. Oktober 2020 20:03, insgesamt 1-mal geändert.

Unter Westfalen
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Flache

Ok, ich habe verstanden, was Du meinst.
Aber gurgle doch mal über den Begriff "kommunistisch" und den Unterschied zwischen "links" aus europäischer Sicht und "left" oder "radical left"aus US-Sicht.
Die Demokraten sind genau wie die Reps eine höchst kapitalistisch geprägte Partei. Bernies Minderheitenmeinung wird geduldet, so lange von ihm keine Gefahr für das Eigenkapital ausgeht.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Flache9
Tamasi hat geschrieben:"Biden ein Kommunist" ist aber korrekt! Er ist schließlich der Enkel von Leo Trotzki. Deshalb auch die Ukraine-Connection. Geburtsort Connecticut - sagt alles.

Kann'sch in deine Beweisliste aufnehmen, Flachi.

:lol:

:lol:

Flache9
Unter Westfalen hat geschrieben:Flache

Ok, ich habe verstanden, was Du meinst.
Aber gurgle doch mal über den Begriff "kommunistisch" und den Unterschied zwischen "links" aus europäischer Sicht und "left" oder "radical left"aus US-Sicht.
Die Demokraten sind genau wie die Reps eine höchst kapitalistisch geprägte Partei. Bernies Minderheitenmeinung wird geduldet, so lange von ihm keine Gefahr für das Eigenkapital ausgeht.


Bin ich bei dir, es gibt Unterschiede.
Aber ich halte eben von beiden Kandidaten nichts . Zum Glück muss ich nicht wählen.

Unter Westfalen
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Ok, da sind wir uns schon näher gekommen.
Ich glaube keiner von den Seggln hier, die im Politikfred brutteln, hält Biden für einen sehr guten Kandidaten. Es ist übrigens auch schon mehrfach diskutiert worden, warum die Dems keinen anderen aufgestellt haben. Meine Meinung: Weil bei den bescheuerten Vorwahlen keiner durchgekommen ist.
Genau so wenig wie Obama der Wunderheiler für das kranke System war, wird es Biden sein. Aber jetzt geht es zunächst einmal darum, den korrupten Dicksack aus dem Weißen Haus zu schmeißen.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Flache9
Unter Westfalen hat geschrieben:Ok, da sind wir uns schon näher gekommen.
Ich glaube keiner von den Seggln hier, die im Politikfred brutteln, hält Biden für einen sehr guten Kandidaten. Es ist übrigens auch schon mehrfach diskutiert worden, warum die Dems keinen anderen aufgestellt haben. Meine Meinung: Weil bei den bescheuerten Vorwahlen keiner durchgekommen ist.
Genau so wenig wie Obama der Wunderheiler für das kranke System war, wird es Biden sein. Aber jetzt geht es zunächst einmal darum, den korrupten Dicksack aus dem Weißen Haus zu schmeißen.


Japp

Goofy
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Aber wenn doch beide so schlecht sind, muss man doch für Trump sein.

Der ist in vier Jahren sicher weg.
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Goofy
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Davon ausgegangen, dass Biden weniger schlecht ist.

Davon gehe ich auch aus :D
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Rufus
Granadaseggl
Goofy hat geschrieben:Aber wenn doch beide so schlecht sind, muss man doch für Trump sein.

Der ist in vier Jahren sicher weg.

Was für eine Logik :mrgreen:



Goofy
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Man weiß nie ;)
Und so unklare und komplizierte Fragen passen in die Logik nicht rein.
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Tamasi
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Grasdaggl
Nichts für ungut, aber Biden dürfte in zwei Jahren den Stab an seine Vizemeisterinpräsidentin weitergeben. Gesundheit, Alter... und natürlich, dass ein dann 81jähriger wirklich ganz maue Wiederwahlchancen hätte.

Ich denke, das beziehen einige Wechselwähler mit ein in ihre Überlegung. Womöglich ist das ein Nachteil, weil die toughe Kamala Harris vielleicht den ein oder anderen verschreckt.

So oder so: Ich glaube weiterhin, dass Trump gewinnt.

Lenny
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Granadaseggl
Kann man nicht sagen. Ist davon abhängig, wieviele Menschen daran gehindert werden, wählen zu dürfen. Je mehr, desto besser für Trump.


Flache9
Lenny hat geschrieben:Kann man nicht sagen. Ist davon abhängig, wieviele Menschen daran gehindert werden, wählen zu dürfen. Je mehr, desto besser für Trump.


Dann sollen sie sich registrieren lassen. Jetzt muss jeder mobilisiert werden und den Anordnungen ihres Staates erfüllen.

Zudem kommt es auch darauf an wieviele Wahlmänner zur Verfügung gestellt werden können. Die Anzahl der Wähler ist daher nicht das alleinige Erfolgsrezept. Sondern auch wo? Kennen wir ja aus 2016



Auswurf
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Grasdaggl
dann klär mich auf, was Dein wirres posting zu bedeuten hat
"Zudem kommt es auch darauf an wieviele Wahlmänner zur Verfügung gestellt werden können"
was soll das bedeuten?

wahlmänner werden doch nicht "zur verfügung gestellt"
das ist doch keine Musik


Auswurf
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Grasdaggl
ok - wenn Du meinst, es entspräche hier nicht allgemeinem bildungsstand über das wahlsystem im bilde zu sein, wandelst Du auf einem holzweg
das ist doch keine Musik