Schön hier.
tiffi:
Aber brauner Mob auf den Straßen ist brauner Mob auf den Straßen. Das geht mich als Bürger mehr an als jemand, der nun mal tot ist. Das ist eine politische Debatte, das andere ist reden über ein Strafverfahren. Das gleichzustellen ist halt Quatsch.
Also ich bin mir da ja unsicher
also ob das so richtig ist (schwitz). Ich mein: Der Bürger, der nun mal tot ist, hat (offenkundig) auch eine gesellschaftliche Relevanz, weil ganz viele Leute wollen drüber reden. Mindestens. Manche schreien sogar rum und so. Gegenstand der politischen Debatte ist alles zusammen, die Hetzjagd, die Hitlergrüsse und das Tötungsdelikt.
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Das Problem bei dem ganzen Kack mit der Migrantenkriminalität ist doch, dass niemand vom staatstragenden politischen Personal, leider schon gar nicht Frau Dr. Merkel, mal die Arschbacken zusammenkneift und einfach anerkennt, dass auch solche Vorkommnisse der Preis sind, den man zahlen muss, weil das eine oder andere halt bisher nicht so prima gelaufen ist bei der Organisation der Migration.
Ich seh das so, auf die Schnelle zusammengestrickt:
Wenn Du, also man, also wir, eine Million Leute importierst, importierst Du halt sowieso und generell eine entsprechende Menge Kriminalität mit. Wenn da eine Million Biogermanen gekommen wären, dann wären auch von denen tausend oder so ernsthaft unangenehm aufgefallen. Das ist saubanal, könnte man aber trotzdem einfach mal zum Besten geben zu guter Sendezeit.
Und wenn man dann grade so schön dabei ist, könnte man auch zugestehen, dass dank der noch stark ausbaufähigen Organisation der Migration eben leider über die Normalverteilung hinaus die eine oder andere Hunderttausendschaft überzähliger Jungmannen reingekommen ist, was die Deliktquote noch ein klein wenig verschlechtert. ( Unterbeschäftigt, oft unwillkommen da, wo sie gerne abhängen würden, sexuell frustriert etcpp.)
Wir hatten das schon ein paar mal: Statistisch sind die Zahlen nicht aufregend, vor allem wenn man sich auf die spektakulären Delikte beschränkt. Aber auch wenn Du den AS über die Zahlen lässt, und der das nach den Regeln der Kunst aufbereitet, objektiv und alles, dann wird am Ende vermutlich rauskommen, dass übers Jahr etwa ein Dutzend Leute konkret totgemacht, und ein- oder zweihundert Frauen konkret vergewaltigt sind, die in Abwesenheit der (oft unberechtigt) hierzulande anwesenden Täter sich noch unbeschadet des Lebens freuen würden.
Das sollte mal jemand (hochrangiges, am besten mit Richtlinienkompetenz) mit ein paar passenden Worten anerkennen, und bei den Betroffenen um Entschuldigung bitten. Das würde meiner Meinung nach viel Druck aus dem Kessel nehmen.
(Mir ist klar, dass eher die Hölle zufriert.)