Der arme Cantona muss sich jetzt ein halbes Jahr lang über 2 Frauen ärgern.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.
Unter Westfalen hat geschrieben:Der arme Cantona muss sich jetzt ein halbes Jahr lang über 2 Frauen ärgern.
Auswurf hat geschrieben:hat der freie journalist schonmal eine schraube reingedreht,
oder sonst was produktives vorzuweisen ?
Wenn Nein - tschüssikowski herr laurin
sackhohles, klischeetriefendes gewäsch seinerseits
Klimaschutz, Europa-, Außen- und Sicherheitspolitik: Das politische Portfolio der gebürtigen Niedersächsin ist seit ihrem Parteieintritt dicker geworden. In gut 15 Jahren hat sie es von der Brüsseler Praktikantin über die Spitze des Landesverbands Brandenburg der Grünen zum Bundestagsmandat gebracht, 2018 an die Parteispitze mit Robert Habeck und zur Frontfigur der Grünen.
[...]Nun ist es aber nicht so, dass Baerbock schon immer ganz rauf wollte oder gar ins Kanzleramt. Eigentlich wollte sie schreiben, Kriegsberichterstatterin werden, bezeichnet sich gern als Völkerrechtlerin. Dabei hat sie zunächst Politik und Öffentliches Recht in Hamburg studiert und in London dann einen Master in Völkerrecht draufgesetzt. Die Doktorarbeit über Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe brach sie 2013 ab, damals zog sie in den Bundestag ein. Immer wieder sah man Baerbock in grünen Programmkommissionen sitzen, also dort, wo Politik nach Arbeit riecht und ohne Applaus auskommen muss.
[...]Im Streit um die Lausitzer Braunkohle etwa hat sie sich immer wieder von Bergarbeitern ausbuhen lassen müssen. In der Zeit hoher Flüchtlingszahlen gründete sie einen Verein für Geflüchtete - nur um Parteifreunde etwas später darauf hinzuweisen, dass humanitäre Migrationspolitik nicht funktionieren könne ohne konsequentere Abschiebung auch straffälliger Asylbewerber. Beim ungeliebten Thema Wehretat stimmte sie ihre Leute vorsichtig auf Kompromisse ein, dann wieder signalisierte die Reala Zustimmung zu grüner Gentechnik.
[...]Annalena Baerbock, das ist eine, der das Stillhalten schwerer fällt als das Loslegen. Sie könne manchmal "innerlich explodieren", wenn die Politik auf der Stelle trete, wie damals in der Flüchtlingskrise oder jetzt in der Pandemie, erzählte sie vor einer Weile. Millionen Kindern könne geholfen werden in der Corona-Zeit, wenn endlich Konzepte für Schulen und Kindergärten entwickelt würden, aber nichts passiere, "da kriege ich innerlich Anspannung".
Auswurf hat geschrieben:Ein guter politiker kann fucking aus jeder berufsgruppe kommen
und nicht jemanden, der von frühester Jugend davon träumte im Staatsdienst Korinthen zu kacken.
Frank N Furter hat geschrieben:Deutschland müsste dringend seine überbordende Bürokratie verschlanken und digitalisieren. Gesetze vereinfachen, Verfahren vereinfachen. Bürgernahe Selbstverwaltungsportale einrichten. Den lähmenden Datenschutz einhegen. Das grassierende Beamtentum zurückdrängen, die Klagewut an den Gerichten eindämmen. Wir brauchen hands-on Kümmerer und weniger Ärmelschoner, die bei jeder Sache erst mal 6 Wochen ihre Zuständigkeit prüfen. Die Realität sieht leider anders aus:
Baerbock: Juristin
Söder: Jurist
Laschet: Jurist
Scholz: Jurist
Der/die nächste(r) Kanzler:in ist also in jedem Fall ein Aktenhengst oder ne Aktenstute.
killroy hat geschrieben:Was ist daran erstaunlich?