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Plan B
Halbdaggl
Airwin hat geschrieben:Ich bin wie immer die ruhe selbst - und das war selbstverständlich nur ein ganz übler scherz meinerseits, die bundesregierung schwieg und schweigt. Dafür gibt aber Lois Cyphre höchstselbst ein interview in der NZZ :

Interview
«Für viele Linke bin ich der leibhaftige Satan»
Hans-Georg Maassen widersprach der Kanzlerin, dann verlor er sein Amt. Wer sehe, dass ein Vorgesetzter sich über Gesetze hinwegsetze, müsse dies aussprechen, sagt der ehemalige Chef des deutschen Verfassungsschutzes. Angela Merkels Flüchtlingspolitik gefährde die Sicherheit und den Zusammenhalt des Staates.
https://www.nzz.ch/international/deutsc ... ld.1477173



Sofort in die schweiz abschieben den mann :D :!:


Also ich brauch den nicht hier in der Schweiz.
Carpe diem.

Airwin
Also ich brauch den nicht hier in der Schweiz.



du bist also auch für zügige rückführungen ins herkunftsland? dann seid ihr euch ja einig, der maaßen und du :nod:

Tifferette
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Grasdaggl
Plan B hat geschrieben:
Also ich brauch den nicht hier in der Schweiz.


Doch, den müsst Ihr nehmen. Dann ist er hier wenigstens vom Hof.

:nod:
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

factotum
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Granadaseggl
Die Schweizer habe da ja eh gewisse historische Defizite, da könnte man mal Bonuspunkte etcpp.
The shit that used to work, won`t work now.


CoachingZone
Halbdaggl
Die SVP ist hier gerade ziemlich am Schwimmen. Bin mir deshalb nicht ganz sicher, wie die Asylgesetzgebung in der Schweiz zum jetzigen Zeitpunkt umgesetzt wird...
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

factotum
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Granadaseggl
Dann wäre es vielleicht ein willkommenes Signal, zur Abwechslung mal einen alten weissen Mann zu gastfreundlich zu beherbergen.
The shit that used to work, won`t work now.

Tamasi
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Grasdaggl
Airwin hat geschrieben:@exmatthes

wenn man mich so höflich fragt - gerne. Wollte eigentlich Claudia Roth, die finde ich sehr attraktiv, hatte aber auf die schnelle nur ein bild unserer machthaberin zur hand.

Dann frage ich auch mal höflich: Muss es wirklich das neue Bild sein? Wir wissen doch alle, dass du Angie liebst.

Hey, gibt's nicht mal einen Mann zu Abwechslung?

cordoba
Granadaseggl
Tifferette hat geschrieben:
Plan B hat geschrieben:
Also ich brauch den nicht hier in der Schweiz.


Doch, den müsst Ihr nehmen. Dann ist er hier wenigstens vom Hof.

:nod:

Solange man sein Exil noch freiwillig wählen kann, ist die weisse Insel auf der EU-Karte inmitten Europas nicht die schlechteste Wahl.
Ich bin Brustringer ©

Plan B
Halbdaggl
Aber nur wenn man genug Kohle vorweisen kann, nehmen die gerne "Asylsuchende", aber da habe ich beim Herrn Maassen keine Bedenken.
Carpe diem.

Airwin
Tifferette hat geschrieben:Und außerdem die Kavallerie schicken! Kommt immer gut!



angesichts des zustandes der bundeswehr wahrscheinlich auch die einzigen die die schweiz erreichen können :mrgreen:



Airwin
Hey, gibt's nicht mal einen Mann zu Abwechslung?




frauen sind - wir feministen wissen das - eine benachteiligte minderheit, daher möchte ich sie bei der avatarwahl positiv diskrimieren. Ich hoffe auf dein verständnis :arr: .

Airwin
.....mir fällt gerade auf...diese pausbacken...der irrlichternde, debildiabolische blick bei beiden.... .

Ok das wäre jetzt eine krude verschwörungstheorie :mrgreen:


Airwin
exmatthes hat geschrieben:airwin,
mach doch mal dieses pausbackenbild wieder weg bitte!
kann ich ums verrecken nicht ab das gör.
hat mir nix getan, vertritt, im grunde und überhaupt, ja ein berechtigtes anliegen.
und trotzdem.



Die mutter der prophetin hat übrigens ein - etwas verstörendes - buch veröffentlicht. „Szenen aus dem Herzen. Unser Leben für das Klima“. Heißt wirklich so, kein scheiß :D .

Die Thunberg-Ernmans: Eine unendlich traurige Familiengeschichte
Greta Thunbergs Mutter Malena Ernman hat ein Buch mit dem Titel „Szenen aus dem Herzen. Unser Leben für das Klima“ geschrieben (es stehen zwar alle Namen der vierköpfigen Familie auf dem Cover, aber Ernman ist die Autorin). Sie schildert darin Gretas bisheriges Leben und ihren Weg zur Umweltaktivistin. Das Buch erschien in Schweden bereits im vergangenen August und endet, als Greta gerade ihren Schulstreik beginnt.

Ernman hatte schon vor dem Ruhm ihrer Tochter als schwedischer Promi mit „klimafreundlichen“ Social-Media-Posts und Kolumnen Aufmerksamkeit erregt. Nach der Lektüre des Buches wundert mich nichts mehr. Das, was öffentlich in Gestalt der Klima-Prophetin Greta sichtbar wurde, ist lediglich die Spitze eines ausgemachten Familien-Dramas. Wikipedia schreibt, das Buch schildere „wie die Klimakrise eine Familienkrise verursacht hat“. Nein, das Buch schildert, wie die vermeintliche Klimakrise von einer Familie vorgeschoben wird, um sich der eigenen Krise nicht stellen zu müssen.

Malena Ernman ist eine erfolgreiche Opernsängerin, Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie, und hat Schweden 2009 beim Eurovision Song Contest vertreten. Ihr Mann Svante Thunberg ist Schauspieler, nach der Geburt der gemeinsamen Töchter Greta (2003) und Beata (2005) blieb er bei den Kindern, während Ernman ihre Karriere verfolgte. Ihre Engagements führten sie nach Berlin, Paris, Wien, Amsterdam oder Barcelona. Alle paar Monate eine neue Stadt, die Familie begleitete sie: „Unser Alltag war unvergleichlich, unser Alltag war einfach wunderbar“, schreibt Ernman.

Doch Greta kommt in die fünfte Klasse, und plötzlich geht es ihr gar nicht mehr gut. Sie weigert sich zu essen, weint den ganzen Tag und ist depressiv. Irritierenderweise wird dem Leser dieser Wechsel abrupt in lediglich einem Absatz präsentiert, so als wäre er eine folgerichtige Entwicklung. Stattdessen möchte man fragen, ob bis dahin tatsächlich alles so wunderbar gelaufen ist. Weniger knapp wird hingegen Malena Ernmans Abschied von der Oper geschildert, denn sie beschließt nun, beruflich kürzer zu treten. Am 2. November 2014 gibt sie ihre letzte Opernvorstellung in Schweden; dieser Abend wird auf immerhin fünf Seiten beschrieben – inklusive eines theatralischen Ohnmachtsanfalls seitens Ernmans. Typisch Opern-Diva? Wenn sie im Folgenden den Zusammenbruch ihrer beiden Kinder darlegt, behält sie diesen eigenartigen Tonfall, schwankend zwischen Bühnen-Dramatik und einer seltsamen Abgeklärtheit, bei.

Der Zusammenbruch zweier Kinder

Gretas Hungerstreik wird lebensbedrohlich: Zwei Monate lang isst sie fast nichts. Sie braucht 53 Minuten, um ein Drittel einer Banane herunterzubekommen, 5 Gnocchi kosten sie 2 Stunden und 10 Minuten. Die Eltern fahren mit ihr ins Krankenhaus und ins Zentrum für Essstörungen. Schließlich steht sie kurz davor, eingewiesen und zwangsernährt zu werden. Nach einem entscheidenden Krisen-Gespräch in der Klinik ist Greta bereit, wieder mit dem Essen anzufangen. Es wird besser, doch ihre Essstörung (eine kleine Auswahl von Lebensmitteln auf eine bestimmte Art zubereitet, mit viel Zeit zum Essen und vorzugsweise zu Hause) bleibt bestehen. Zusätzlich werden bei ihr Asperger-Syndrom, hochfunktionaler Autismus und OCD (Zwangsstörungen) diagnostiziert.

Eines Tages sieht Greta in der Schule einen Film über die Verschmutzung der Weltmeere, in dem eine riesige Insel aus Plastikmüll gezeigt wird und bricht in Tränen aus. Auch ihre Klassenkameraden sind zunächst betroffen, doch als die Lehrerin gegen Ende der Stunde ankündigt, für eine Hochzeitsfeier nach Connecticut zu fliegen, ist die Trauer dahin und alle unterhalten sich über aufregende Reisen ans andere Ende der Welt. Greta kann das nicht verstehen. In der Schule fühlt sie sich sowieso nicht wohl, da sie durch ihr sonderbares Verhalten auffällt und gemobbt wird.

Schließlich sitzt sie in der lauten, stickigen Schulmensa und soll einen Hamburger essen, umgeben von Gesprächen über „Markenklamotten, Make-up und Handys“. Fleisch – Mitschüler – Müllinsel. Ihr wird alles zu viel. Dieser Augenblick wird zum Schlüsselmoment für Gretas späteres Engagement für den Klimaschutz, ihre künftige Mission. Ist es zu weit hergeholt, ihren Kampf gegen den Klimawandel als einen Stellvertreter-Kampf gegen ihre persönlichen Probleme zu betrachten?

ADHS, Asperger und Tics
Bald darauf gerät auch die kleine Schwester Beata in eine schwere Krise. Die Eltern haben mit Greta alle Hände voll zu tun und vernachlässigen sie. „Beata verschwindet in ihrem Zimmer, sobald sie von der Schule nach Hause kommt. Wir kriegen sie kaum zu Gesicht. Sie spürt unsere Unruhe und geht uns aus dem Weg.“ Die damals knapp Neunjährige muss wegen Gretas komplizierter Speiserituale ihr Abendessen ständig alleine einnehmen. „Bald kümmern wir uns auch um dich, mein Schatz, aber zuerst muss Greta gesund werden“, versucht Ernman ihre kleine Tochter aufzumuntern. Ein schlechtes Gewissen hat sie, aber die Situation ist nun mal nicht zu ändern, oder?

Es überrascht wenig, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Als Beata in die vierte Klasse kommt, erträgt sie es nicht mehr, mit ihrer Familie zusammen zu sein, fühlt sich durch ihre Eltern gestört. In der Schule fällt sie nicht auf, doch zu Hause bekommt sie einen Wutanfall nach dem anderen. Sie fühlt sich vernachlässigt, beschimpft ihre Mutter als „Schlampe“, „Bitch“ und „schlechteste Mutter der Welt“ und bewirft sie mit Gegenständen.


Da erinnert sich Ernman, dass Beata bereits als Vierjährige zu sehr starken Trotzanfällen neigte. Einmal, es ist Winter und die Familie hält sich gerade in Brüssel auf, weigert sie sich einen Monat lang, ihre Strümpfe zu wechseln. Ihre Eltern nehmen sich an einem freien Tag schließlich fünf Stunden Zeit, um sie von frischen Socken zu überzeugen, aber es hilft nichts. Das Kleinkind gewinnt den Machtkampf. Ernman und ihr Mann lassen sie schließlich ohne Strümpfe ihre Schuhe anziehen. Der Vater findet das ganze offenbar auch noch komisch: „‚Verglichen mit dir ist Lotta aus der Krachmacherstraße die reinste Mahatma Ghandi‘“, witzelt er.

Mit knapp 11 Jahren erhält Beata die Diagnose „ADHS mit Zügen von Asperger, OCD (Zwangsstörungen) und eine Störung mit oppositionellem Trotzverhalten“. Beata hat einige Tics entwickelt, beispielsweise braucht sie für einen Weg von einem Kilometer eine ganze Stunde, denn: Sie muss bestimmte Pflastersteine meiden. „Sie muss immer den linken Fuß zuerst aufsetzen und wenn sie sich vertut, muss sie wieder von vorne anfangen.“ Das Bemerkenswerte daran ist: Sie hat diese Zwänge nur, wenn sie mit ihrer Mutter zusammen ist. Diese schreibt dazu: „Und das kann ich gut nachvollziehen. Mir ging es mit meiner Mutter genauso – alle meine Tics traten in ihrer Gegenwart sehr viel stärker hervor.“ Leider geht Ernman der Sache nicht näher auf den Grund, wenigstens nicht in ihrem Buch.

„Ausgebrannte Menschen auf einem ausgebrannten Planeten“
Überhaupt scheint sie das Wesentliche nicht wahrnehmen, nicht zum Kern ihrer Probleme vordringen zu wollen. So bezeichnet sie sich selbst als Sozialphobikerin, die kaum eine Premierenfeier übersteht und nach Auftritten in Stockholm fluchtartig „noch vor den Zuschauern“ das Theater verlässt und sich auf dem Fahrrad abschminkt. Das mache sie aber „ungemein effektiv“. Dieses permanente Schönreden von Dingen, die eben nicht schön, sondern belastend sind, steht Ernman bei der Erkenntnis ihrer eigenen Person, aber auch des Wesens ihrer Kinder im Weg. Einerseits wehrt sie sich dagegen, dass andere ihre Töchter wegen ihrer Diagnosen abstempeln. Andererseits stilisiert sie diese Handicaps im nächsten Moment zu „Superkräften“. Nicht ein einziges Mal im gesamten Buch stellt sie sich selbst oder ihren Mann als Eltern in Frage. Schuld sind immer die anderen – die Schule, die Gesellschaft, das Gesundheitssystem. Oder der Klimawandel.

„Denn es ging uns beschissen. Mir ging es beschissen. Svante ging es beschissen. Den Kindern ging es beschissen. Dem Planeten ging es beschissen. Sogar dem Hund ging es beschissen“, heißt es weiter. Eine Projektion des eigenen Unglücks auf den gesamten Globus. Die perfekte Ausrede, damit sich Malena Ernman keiner innerfamiliären Ursachenforschung für ihre Misere stellen muss.

Mit viel Pathos nimmt sie CO2-Werte, Statistiken über psychische Kinder- und Jugenderkrankungen und Burn-out, Aufzählungen von Unwetter-Katastrophen der vergangenen Jahre und gibt Feminismus und Antirassismus hinzu, rührt einmal um und fertig ist der pathetische Rest des Buches. „Es geht dabei um ausgebrannte Menschen auf einem ausgebrannten Planeten.“ Eine neurotische, verdrängende Frau flüchtet sich in einen Klimawahn. Selbst ihre Flugangst versucht sie mit ihrem schlechten Gewissen über den CO2-Ausstoß zu erklären. Am Ende bekommt sie Burn-out und eine eigene ADHS-Diagnose. Um ihren Mann Svante kann es leider nicht viel besser bestellt sein. Sie zitiert ihn an einer Stelle mit: „Ich unterhalte mich nicht mit meinen Nachbarn. Ich schaffe es ja kaum, mit meinen Freunden oder meinen eigenen Eltern zu sprechen.“

Die herbei prophezeite Klima-Katastrophe gibt Malena Ernman und ihrer Familie die Möglichkeit, das eigene Schicksal und auch die Zuständigkeit für das eigene Wohlergehen hintenanstellen zu können. Die Erde ist krank, die Thunbergs sind krank, also sind wir alle krank, basta. Erst wenn „die Menschheit“ sich ändert, wird es auch Familie Thunberg-Ernman besser gehen. Hoffnungslose Projektion? Kindischer Boykott der Eigenverantwortung? Oder wahnhaftes Streben nach diesseitiger Erlösung?

„Szenen aus dem Herzen. Unser Leben für das Klima“ von Greta & Svante Thunberg und Beata & Malena Ernmann, 2019, Frankfurt am Main: Fischer Verlag, hier bestellbar.




Airwin
Nilkheimer bzw failing Washington Post hat geschrieben:
Nearly four years after German Chancellor Angela Merkel chose to leave the country’s borders open amid a vast influx of asylum seekers to Europe, a significant majority of the approximately 1.5 million people who have arrived since remain out of the labor force. Many are taking required integration and language courses. Nearly 200,000 are registered as unemployed.


But after spending billions of euros to accommodate the newcomers, Germany is beginning to reap some gains. The number who are either working or participating in a job training program has been growing, and was at more than 400,000 as of the end of 2018. Of those, 44,000 were enrolled in apprenticeships, according to German business groups.




ich fürchte leider schon, dass diese bilanz des grauens weitgehend stimmt. Die "significant majority" hat nach 4 jahren mit arbeiten gar nichts am hut. Weniger als 1/3 arbeiten (zumeist im niedrigstlohnsektor) oder stecken in (endlos)vorbereitungskursen . 44000 von 1,5 millionen - also knapp 3% - machen eine ausbildung .

thoreau
Granadaseggl
In dem Interview steckt ja alles drin. Sich selbst als missverstandenen Querdenker hochsterilisieren, hohle Medienkritik, Gleichsetzung von Linksextremismus und Rechtsextremismus, Gleichsetzung der AfD und der Linken. Angst vor „Überfremdung“. Kein Wunder, dass airwin da ordentlich einer abgeht. Hofft sicher schon auf einen Starschnitt zum Runterladen bei tichy!

Airwin
Im Claas Relotius magazin(print) dazu letzte woche ein schöner artikel über den neudeutschen Fadi Karram, der dem arbeitsmarkt leider noch nicht zur verfügung stehen möchte. Online-artikel hinter bezahlschranke, ich tippe daher nur die schönsten passagen.

https://www.spiegel.de/plus/wie-ein-flu ... 0163724148

betreuerHowe: Sie wollen eine größere. Ganz ehrlich: Ich könnte in der Wohnung, die sie jetzt haben, mit meiner Frau gut wohnen. Ich habe zu Fadi gesagt: Wohlstand geht immer. Besser geht immer. Aber deine Wohnung zahle ich von meinen Steuern.
Fadi Karram bekommt im Monat 815 Euro Hartz IV (für sich, seine Frau und seine Tochter), die Miete in Höhe von 580 Euro wird vom Jobcenter übernommen. Fernsehen ist frei, ebenso die Krankenversicherung."

[...]

"Karram: Es ist ein Geben und ein Nehmen, so sehe ich das. Die deutsche Regierung ist doch nicht dumm . Es ist eine Investition in die Zukunft. Was wir jetzt bekommen, geben wir in der Zukunft zurück. Ich sehe nur die Eile nicht ein. Nach Arbeit gesucht habe ich noch nicht. Irgendwie habe ich mich nicht gefühlt." :lol:

[...]

Weiter Spiegel: "Manchmal hat Horst von Howe Sorge, dass Deutschland sich mit den Flüchtlingen übernimmt. Howe: Ich mache es für Deutschland, so sehe ich das. Ich habe Angst, dass Deutschland Merkels Versprechen nicht einlösen kann. Wir werden damit leben müssen, dass viele Flüchtlinge ihren Lebensunterhalt nicht verdienen können. Die Generation von Fadi nicht. Manchmal habe ich den Eindruck, sie verachten uns. Sie haben keinen Respekt vor uns. Sie lachen uns aus.



Horst und Farim, da wächst zusammen was zusammen gehört :arr:

Airwin
thoreau hat geschrieben:In dem Interview steckt ja alles drin. Sich selbst als missverstandenen Querdenker hochsterilisieren, hohle Medienkritik, Gleichsetzung von Linksextremismus und Rechtsextremismus, Gleichsetzung der AfD und der Linken. Angst vor „Überfremdung“. Kein Wunder, dass airwin da ordentlich einer abgeht. Hofft sicher schon auf einen Starschnitt zum Runterladen bei tichy!



Ja vieles richtig was der maaßen da von sich gab. Aber von einer irgendwie gearteten erregung bin ich dann doch weit entfernt :D .
Wie ist das bei dir und Gretas „Szenen aus dem Herzen. Unser Leben für das Klima“ ?
Hoffst schon auf einen starschnitt bei bento ( aber sicher ohne anschließendes "runterladen"! )

jagdhuette
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Halbdaggl
Wenn ich in den neuen Bundesländern unterwegs bin oder im Ruhrgebiet, dann sehe ich massenhaft Vollblut Arier mit der gleichen Einstellung. Nur haben die von Geburt an die Chance hier zu leben. Woran liegt es bei diesen Menschen? Gibt es vielleicht einfach faule Menschen und weniger faule und wieso ist das ein Problem?