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Airwin
weil manolo - bevor nice die vergangenheit gelöscht hat :mrgreen: - hier ja live übertragungen von flüchtlingsschiffen empfohlen hatte anbei ein artikel zum thema;

Schiffbruch mit Schiffbrüchigen: Seenotrettung oder No-Border-Politik?


Die mit Migranten überladene Aquarius hätte schon ganz früh in Tunis anlegen können, wo es ein großes Migrationsberatungszentrum gibt, das Merkel einen „Leuchtturm der Hoffnung“ für Europa in der Flüchtlingsfrage nannte.

Humanität, Menschlichkeit und Empathie sind das eine, wer damit ausgestattet ist, wer diese Tugenden lebt, hat sein Menschsein nicht nur nach christlichen Maßstäben auf eine Stufe gestellt, die Ausdruck einer Kultur des Mitgefühls ist.

Wer allerdings jederzeit bereit ist, diese Tugenden in die Waagschale zu werfen, abzugleichen, ob der Gegenüber ebenso dazu in der Lage ist, macht sich zum Wächter über diese Tugenden oder schlimmer: derjenige stellt seine Menschlichkeit öffentlich aus, indem er die Versäumnisse der anderen anprangert. Nun ist es beim Mitgefühl allerdings wie mit der Liebe, sie ist idealerweise nicht teilbar.

Dieser kurze Diskurs ist nötig, um zu verstehen mit welchen Mitteln Helfer operieren, die sich mit Schiffen auf den Weg machen um Schiffbrüchige vor der nordafrikanischen Küste aufzuspüren, zu melden und so lange zu versorgen, bis transportfähige Schiffe kommen, die diese Schiffbrüchigen aufnehmen können.

Die Nichtregierungsorganisationen hinter diesen Meldebooten, die nur in äußerster Not überhaupt Passagiere aufnehmen, werden nicht müde, in Europa auf das Schicksal dieser Schiffsbrüchigen hinzuweisen, werden nicht müde, Kritiker ihrer Arbeit als Unmenschen zu skizzieren, während sie in der Lage sind, mit Leichtigkeit Kritik wegzuwischen, sie selbst würden diese Schiffbrüche durch ihre Anwesenheit erst provozieren. Dabei kann keiner dieser Menschenfreunde, die so gerne mit dem Finger auf andere zeigen, abstreiten, dass es Teil des Schlepper-Geschäftsmodells ist, dass ihre Menschen-Fracht außerhalb der libyschen Hoheitsgewässer „entdeckt” und aufgenommen wird.
Eine Mitverantwortung, die mindestens nachdenklich machen sollte, aber von Nachdenklichkeit bei den Akteuren keine Spur, wenn Schlepper die Anwesenheit von Rettungsschiffen bei der Auswahl der kaum seetauglichen Schlauchboote mit einkalkulieren. Nun ist diese Koordination nur das Ende der Zuwanderungsroute nach Europa. Die Arbeit der Schleuser beginnt nicht erst an der libyschen Küste, sie nimmt ihren Anfang tief im afrikanischen Hinterland und endet in den untragbaren Verhältnisse der Lager in Libyen, auf den die NGOs regelmäßig hinweisen. Aber all das kann nicht davon ablenken, dass die Schiffe der NGOs längst Teil dieser Migrationsroute geworden sind ohne die es kein Weiterkommen geben kann.

Der aktuelle Fall der „Aquarius“ ging durch die Weltpresse: Ein schon seit Jahren im Mittelmeer operierendes Schiff der NGO „SOS Méditerranée“, wurde mit hunderten von Migranten an Bord erst an der italienischen Küste, dann an der von Malta abgewiesen, um schließlich in Spanien anzulanden. Die Medien berichteten von einer Odyssee und ihrem glücklichen Ende. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung traute sich die bisher waghalsigste Erklärung für die Bereitschaft Spaniens, indem sie auf das Kabinett „mit dem höchsten Frauenanteil auf der Welt“ verwies. Frauen also gleich Humanität, Menschlichkeit und Empathie. Männer stehen also für Krieg, Unbarmherzigkeit und Leid? Jedenfalls wohl dann, wenn sie als „Rechte” in der italienischen Regierung sitzen, die Migranten im Mittelmeer ertrinken lässt.

Jetzt wissen es die Italiener ebenso wie die Regierung von Malta und die Damenriege in Spanien: Diese 629 Migranten – Frauen, Kinder und Schwangere sollen unter ihnen sein – , die gerade in Valencia willkommen geheißen wurden, werden dort zu einem überwiegenden Anteil überhaupt nicht bleiben wollen. Es wäre tatsächlich außergewöhnlich, wenn nicht auch das Ziel dieser Migranten Deutschland wäre. Die Bundeskanzlerin weiß das natürlich auch, so erklärt sich schnell ihr Ringen mit dem Innenminister darum, auch Migranten aufzunehmen, die bereits in Spanien ihren Asylantrag gestellt haben oder sogar stellen mussten. Madrid nennt die spanische Aufnahmebereitschaft einen Akt „europäischer Solidarität“. Aber Solidarität mit wem? Der Bürgermeister von Valencia erklärte seine Stadt gerade zur „Stadt der Zuflucht“. Das ist leicht gesagt, wenn doch klar zu sein scheint, dass diese Zuflucht für viele nur Zwischenstation auf dem Weg nach Deutschland sein wird.

Humanität, Menschlichkeit und Empathie sind unbestreitbar hehre Motivation dieser Seenotrettungen. Wie aber ist es zu beurteilen, wenn diese Seenotrettung über ihr eigentliches Ziel hinaus geht und zu einem Politikum wird? Zu einem politischen Aktionismus der Seenotretter? Gerade die Geschichte der „Aquarius“ wirft nicht nur nach Bekunden des Tagesspiegels Schatten auf die tugendhaften Retter, wenn sie sich immer wieder Wettrennen mit der libyschen Küstennwache liefern, wer zuerst am Schlauchboot ist, um so zu garantieren, dass das rettende Ufer für die Migranten in den Schlauchbooten eben nicht Afrika heißt, wohin sie die libysche Küstenwache zurückbringen würde, sondern das viele Seemeilen entferntere Europa.
So hätte die mit notleidenden Migranten überladene Aquarius schon viel früher in Tunis anlegen können, aber dieser viel näher liegende Hafen wurde „erst gar nicht angesteuert“. Und das obwohl es dort ein großes Migrationsberatungszentrum gibt, welches 2017 mit deutscher Hilfe eröffnet wurde. „Es ist das erste Zentrum für Jobs, Migration und Reintegration in Nordafrika. Bundeskanzlerin Merkel nannte es einen „Leuchtturm der Hoffnung“ für Europa in der Flüchtlingsfrage.“ Und der Tagesspiegel zieht ein eindeutiges Fazit: „So wichtig Seenotrettung ist, sie kann kein Ersatz sein für eine klare Politik zur Asylmigration.“ Aber will sie das überhaupt? Offensichtlich doch. Das allerdings wäre ein Eingeständnis, dass Seenotrettung nur Mittel ist, Migration nach Europa zu befördern. So werden dann Humanität, Menschlichkeit und Empathie zu politischen Faktoren. Oder schärfer ausgedrückt: zu missbrauchten Tugenden. Zu Waffen im politischen Diskurs in der Zuwanderungsfrage. Aber das haben diese Tugenden nicht verdient. Es entwertet sie.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... r-politik/

muffinho
Ich dachte wir beginnen wieder bei Null... ist das gerade Null?

Na gut, ich fang einfach mal wieder bei Null an:

"Hallo, ich bin Muffi, hasse Trump und den FC Bauern, würde das Saarland gegen 1893 Baguettes an Frankreich abtreten und bekomme nervöse Zuckungen bei einem Einzeiler mit populistischem Hintergrund auf stable genius Niveau, so sad"


Airwin
und die neue situation an italiens küsten:


Das Hafenverbot für die «Aquarius» reicht Italiens rechtem Innenminister nicht. Salvini will auch andere Rettungsschiffe nicht in seinen Häfen sehen. Und für die Retter selber hat er eine klare Botschaft.


Rom/Valencia (dpa) - Die neue italienische Regierung will nicht länger gestatten, dass Flüchtlingsorganisationen im Mittelmeer aufgenommene Migranten routinemäßig nach Italien bringen.

Die guten Zeiten für diese Organisationen seien nun vorbei, erklärte Innenminister Matteo Salvini am Samstag via Twitter. «Wir sind die Herren in unserem eigenen Haus», schrieb der Chef der rechtsgerichteten Regierungspartei Lega weiter.

Zuvor hatte er angekündigt, zwei Schiffen deutscher Helfer die Einfahrt in italienische Häfen zu verweigern. Die «Seefuchs» und «Lifeline» werden von den Nichtregierungsorganisationen Sea-Eye und Mission Lifeline genutzt. Salvini schrieb: «Diese Leute sollten wissen, dass Italien nicht länger diesem illegalen Einwanderungsgeschäft Beihilfe leisten will, also werden sie sich andere Häfen zum Ansteuern suchen müssen.»

Salvini warf den Organisationen vor, ihre Schiffe nah an der libyschen Küste stationiert zu haben, um viele Menschen aufzunehmen, die auf See von Menschenschmugglern ausgesetzt werden.

In den vergangenen Jahren war es Routine, dass im zentralen Mittelmeer geborgene Migranten nach Italien gebracht wurden. Im Jahr 2017 waren es gut 119 000. Tausende reisen weiter Richtung Österreich und Deutschland.

Die Seenotretter von Mission Lifeline bezeichneten Salvini daraufhin zunächst als «Faschisten». Salvini warnte die Helfer, durch Beleidigungen und Drohungen lasse man sich nicht aufhalten. Der Tweet der Helfer war später nicht mehr im Kurznachrichtendienst zu sehen. Salvini sei «natürlich kein Faschist», hieß es von Mission Lifeline auf Twitter.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/i ... en-ab.html





für muffi: Dieser artikel befaßt sich mit der herangehensweise der neuen italienischen regierung im umgang mit nicht - italienischen schleppern bzw rettungsschiffen. Auch italien will eine asylwende obwohl es bei weitem nicht soviele wirtschaftsflüchtlinge wie deutschland aufnimmt. Dürften schwierige verhandlungen für mutti werden.

de mappes
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Spamferkel
Airwin hat geschrieben:auch vor dem nächsten spiel anbei ein wichtiges anliegen der linksjugend - ich bitte um eure solidarische unterstützung 8) :


Heute spielt die deutsche Nationalmannschaft ihre erste Partie bei der Fußballweltmeisterschaft. Man muss nicht fußballbegeistert sein, um das zu wissen – ein Schritt vor die Haustür genügt. Ob an Häusern, Autos oder im Supermarkt: Bereits jetzt ist der öffentliche Raum zunehmend schwarz-rot-gold gefärbt.


Diese Tatsache wird oft als harmloser Party-Patriotismus verklärt und wer das in Frage stellt, bekommt Stress. Wagt man es sogar das Spektakel als Nationalismus zu bezeichnen, sind wüste Beleidigungen und Gewaltandrohungen nicht weit. Spätestens dann zeigt sich, wie wenig harmlos dieses nationale Fieber wirklich ist.

Das „Mitfiebern für das eigene Team“ tritt hinter den Stolz auf ein ganzes Land. Die Konsequenz ist die Ausgrenzung anderer, denn erst dadurch wird die eigene Gruppe definiert. Das ist vielleicht ein gutes Gefühl für diejenigen, die dazugehören – aber es verletzt und wertet diejenigen ab, die ausgeschlossen werden. Außen vor bleiben insbesondere Migrant*innen, People of Colour und andere Menschen, die nicht als Teil des nationalen Kollektivs betrachtet werden. Das ist nicht nur ein theoretisches Problem, sondern führt ganz real dazu, dass die Anzahl rassistischer Gewalttaten in Zeiten von Fußballmeisterschaften oder anderen nationalen Großevents steigt.

Gerade vor dem Hintergrund des rechten Rollbacks, müssen wir uns dem WM-Nationalismustaumel jetzt konsequent entgegenstellen. Wir werden dafür sorgen, dass die WM nicht zum Heimspiel von CSU & Co. wird, Deutschlandfahnen einsammeln und für eine grenzenlose Gesellschaft kämpfen.

https://www.linksjugend-solid.de/2018/0 ... d-knicken/



diese leute haben wirklich garnichts verstanden...null...blind vor ideologie
Don't criticize what you can't understand

Kronenclub
Granadaseggl
Airwin hat geschrieben:und die neue situation an italiens küsten:


Das Hafenverbot für die «Aquarius» reicht Italiens rechtem Innenminister nicht. Salvini will auch andere Rettungsschiffe nicht in seinen Häfen sehen. Und für die Retter selber hat er eine klare Botschaft.


Rom/Valencia (dpa) - Die neue italienische Regierung will nicht länger gestatten, dass Flüchtlingsorganisationen im Mittelmeer aufgenommene Migranten routinemäßig nach Italien bringen.

Die guten Zeiten für diese Organisationen seien nun vorbei, erklärte Innenminister Matteo Salvini am Samstag via Twitter. «Wir sind die Herren in unserem eigenen Haus», schrieb der Chef der rechtsgerichteten Regierungspartei Lega weiter.

Zuvor hatte er angekündigt, zwei Schiffen deutscher Helfer die Einfahrt in italienische Häfen zu verweigern. Die «Seefuchs» und «Lifeline» werden von den Nichtregierungsorganisationen Sea-Eye und Mission Lifeline genutzt. Salvini schrieb: «Diese Leute sollten wissen, dass Italien nicht länger diesem illegalen Einwanderungsgeschäft Beihilfe leisten will, also werden sie sich andere Häfen zum Ansteuern suchen müssen.»

Salvini warf den Organisationen vor, ihre Schiffe nah an der libyschen Küste stationiert zu haben, um viele Menschen aufzunehmen, die auf See von Menschenschmugglern ausgesetzt werden.

In den vergangenen Jahren war es Routine, dass im zentralen Mittelmeer geborgene Migranten nach Italien gebracht wurden. Im Jahr 2017 waren es gut 119 000. Tausende reisen weiter Richtung Österreich und Deutschland.

Die Seenotretter von Mission Lifeline bezeichneten Salvini daraufhin zunächst als «Faschisten». Salvini warnte die Helfer, durch Beleidigungen und Drohungen lasse man sich nicht aufhalten. Der Tweet der Helfer war später nicht mehr im Kurznachrichtendienst zu sehen. Salvini sei «natürlich kein Faschist», hieß es von Mission Lifeline auf Twitter.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/i ... en-ab.html





für muffi: Dieser artikel befaßt sich mit der herangehensweise der neuen italienischen regierung im umgang mit nicht - italienischen schleppern bzw rettungsschiffen. Auch italien will eine asylwende obwohl es bei weitem nicht soviele wirtschaftsflüchtlinge wie deutschland aufnimmt. Dürften schwierige verhandlungen für mutti werden.


Mutti verspricht denen alle aufzunehmen dann dürfen die Schiffe wieder anlegen
#verpisst euch alle#

muffinho
Sofort Thread wieder löschen @Nice, da ist nichts auf Null.... hier ist schon einiges an "Null" vorhanden, aber nicht so wie Du es wolltest.

Grüffelinho is not amused

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Airwin
Mutti verspricht denen alle aufzunehmen dann dürfen die Schiffe wieder anlegen



muttis versprechungen glaubt niemand mehr, schon gar nicht in italien :nod: .

darkred
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Halbdaggl
Manolo hat geschrieben:Ich erwähne in meinem Post die CSU nicht einmal.

Ansonsten sehe ich keinerlei Veranlassung meine Meinung an der aufgrund von Gewalttaten aufgeheizten Stimmung im Land auszurichten. Ist schlimm genug, wenn das Politiker machen - und nein, auch damit meine ich nicht nur die CSU.


Stammt das hier etwa nicht von Dir??

Jetzt kann eine Regionalpartei die größte europäische Volkswirtschaft am Gängelband ihrer egoistischen Interessen herumführen.


Und es ging ja noch weiter... leider nicht mehr in Gänze zitierbar, durch des Admins seltsame Launen.
Da wird nur der Status Quo beleuchtet und mit keiner Silbe, wieso es überhaupt so weit gekommen ist ... und das war MIT der Anlass, wieso ich überhaupt von "einseitiger Beleuchtung" angefangen habe. :idea:

Aha. Die aufgeheizte Stimmung im Volk ist deiner Ansicht nach also nicht der zunehmenden Unmut über die politische Handhabe geschuldet... dann bitte ich höflichst um eine Erklärung woher diese denn stammt?

Airwin
muffinho hat geschrieben:Sofort Thread wieder löschen @Nice, da ist nichts auf Null.... hier ist schon einiges an "Null" vorhanden, aber nicht so wie Du es wolltest.




am besten täglich um 21:30 :mrgreen:


Hasenrupfer
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Grasdaggl
Der neue italienische Innenminister will auch alle Roma registrieren lassen und bedauert, diejenigen mit ital. Staatsangehörigkeit nicht abschieben zu können. Toller Typ mit großen Plänen.

Manolo
Grasdaggl
darkred hat geschrieben:
Manolo hat geschrieben:Ich erwähne in meinem Post die CSU nicht einmal.

Ansonsten sehe ich keinerlei Veranlassung meine Meinung an der aufgrund von Gewalttaten aufgeheizten Stimmung im Land auszurichten. Ist schlimm genug, wenn das Politiker machen - und nein, auch damit meine ich nicht nur die CSU.


Stammt das hier etwa nicht von Dir??


man beachte die Abfolge wann was gepostet wurde und der ausdrückliche Hinweis im späteren (!) Post, dass dies nicht nur auf die CSU gemünzt ist.
Hier könnte ihre Werbung stehen.


Manolo
Grasdaggl
auch die habe ich schon gegeben

Manolo hat geschrieben:Ansonsten sehe ich keinerlei Veranlassung meine Meinung an der aufgrund von Gewalttaten aufgeheizten Stimmung im Land auszurichten. Ist schlimm genug, wenn das Politiker machen - und nein, auch damit meine ich nicht nur die CSU.


teilen muss diese MEINUNG niemand. Die Sicherheit ist aber der Punkt, der die meisten Menschen wirklich berührt und jeder wünscht sich da eine Verbesserung. Meiner MEINUNG nach bringt Seehofers "Masterplan" der Grenzschließung da aber nicht wirklich viel. Dies zumal es auch keineswegs so ist, dass nur unrechtmäßig hier lebende Flüchtlinge Gewalttaten begehen, sondern durchaus auch rechtmäßige, hier geborene Migranten in x-ter Generation oder gar reinrassige Deutsche (deren Taten aber nicht so in den Medien und von der kafd gepusht werden)
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thoreau
Granadaseggl
Ach, man muss eben Leute wie airwin im Internet ruhigstellen... das ist das einzige Motiv von Leuten wie Seehofer. Stammtischpolitik, mittlerweile eben digital. Kein Unterschied, nur mehr Saufbrüder.

muffinho
Nice Weather hat geschrieben:Fangt doch einfach nochmal bei Null an. Vielleicht geht’s im zweiten Anlauf sportlicher, mit mehr Inhalt und weniger Geplärre. Ich bin sehr hoffnungsfroh: erst kürzlich wäre fast eine vernünftige Diskussion ausgebrochen.


Bild

Airwin
Ach, man muss eben Leute wie airwin im Internet ruhigstellen



andersdenkende "ruhigstellen" - ist das aus einem feuchtfaschotraum :? ?




spätzle77
Airwin hat geschrieben:fürs heutige forum :D . Gestern eine (unerhörte) diskussion auf SWR2 mit boris palmer: "Stammesrecht oder Grundgesetz?".

So ebbes häts friher net gäba, also ich meine jetzt eine diskussion auf SWR2 mit einem dermaßen populistischen titel. Das thema an sich allerdings auch nicht 8) .

https://www.swr.de/swr2/programm/sendun ... index.html
Schon die ersten Aussagen der Soziologin Dr.Kelek machen einen betroffen. Unverantwortlich, wie blauäugig und unüberlegt gewisse Entscheidungen damals getroffen wurden.

Nilkheimer
Halbdaggl
Hey Neiß: Was ein Scheißdreck.

Mach mal bitte den alten Strang wieder her, meinetwegen als Politikfred 0.0 und nur zum Lesen oder woas weiß ich. Aber so doch nicht, Alder.
Aber das macht doch nichts.