Glück
hast Du erst,
wenn sie auch auf Dich stehen
hast Du erst,
wenn sie auch auf Dich stehen
das ist doch keine Musik
Tifferette hat geschrieben:cordoba hat geschrieben:Die Tifferette hat's dafuer in dt. Unis jetzt mit Eltern zu tun, die neben ihren Kindern in der Vorlesung sitzen.
Schoene neue Dozentenwelt.
Dieses Helikopterproblem habe ich bei uns an der Uni übrigens überhaupt nicht. Vielleicht haben die aber auch nur Schiss vor Juristen.
Die Verweichlichung und Auflösung des maskulinen Mittelstürmers als Spiegelbild der Gesellschaft bis zu seiner Abschaffung?
Ich habere Glück. Bin ein Mann, weiß und deutsch und steh auf Frauen.
cordoba hat geschrieben:Aber an die Regel der 'Safe Spaces' wirst Du Dich wohl halten!?
Tifferette hat geschrieben:cordoba hat geschrieben:Aber an die Regel der 'Safe Spaces' wirst Du Dich wohl halten!?
Na freilich. Den "Judenwitz der Woche" kündige ich jetzt immer vorher an, damit sie sich die Ohren zuhalten können. Alles andere wäre unprofessionell.
Airwin hat geschrieben:de mappes hat geschrieben:
vorsicht
Tifferette hat geschrieben:Zum Thema Inklusion und Toleranz zurück:
https://www.theguardian.com/education/2 ... 8oAUTZgcnU
Man muss es natürlich erstmal einordnen: der wird nicht "ausgeladen" im Sinne von Hausverbot. Vielmehr wird eine formale Einladung als Visiting Fellow wieder zurückgenommen. Es ist aber dennoch bedenklich. Peterson ist kreuzkonservativ und Posterboy der Rechten. Aber er sagt nichts Verbotenes und er ist eine große Nummer in der Szene. Dass eine Universität wie Cambridge das nicht aushalten kann, puh.
Ironischerweise hat Cambridge damit eine von Petersons Thesen bestätigt.
Maryam Namazie
Es geht in diesem Fall nicht darum, dass man irgendwas nicht aushält, sondern man muss die Uni nicht zu einer Bühne für Leute machen, die an einem Austausch nicht interessiert scheinen.
Nice Weather hat geschrieben:“Männerrechtler” mit einer Riesenfresse
der sich bei jeder Gelegenheit mit seiner rechtsradikalen Gefolgschaft schmückt
Der wurde nicht auf Zuruf von ein paar sensiblen Studenten ausgeladen, da gab es schon etwas breiteren Widerspruch.
Es geht in diesem Fall nicht darum, dass man irgendwas nicht aushält, sondern man muss die Uni nicht zu einer Bühne für Leute machen, die an einem Austausch nicht interessiert scheinen.
Muss man die kennen