Sehr geehrte Damen und Herren,
lieber Manne mit Familia,
ES GIBT NUR EIN' NORDEN
ich möchte meine Sentimental Journey im Kräherwald z.K. bringen.
Witzigerweise war ich auf dem Rückweg vom Schwarzwald, als ich (cabriomässigautobahnvermeidend) am MTV Platz vorbeikam und geistesgegenwärtig parkte
Dort ist noch (fast) alles, wie es zu meiner Kindheit war. Nur die Trampelpfadstrecke zur Doggenburg, die mit ihrem Auf- und Ab mein Lieblingsfahrradweg (lange vor jedem Mountainbikehype mit dem Bonanzarad) war, ist jetzt teilgeschottert. Dafür ein Extragelände mit selbstgebauten Sprungschanzen... ...vermutlich inoffiziell.
An der Doggenburg vorbei, innerwäldisch auf dem Weg zum Reitstall Hundehaltern und Waldorflehrern begegnet. Dann abwärts ins Feuerbacher Täle. Den schmalen Wald längsdurchquerend
Gibt's tat-
sächlich vollkommen ruhige Wegstrecken, wo nur die Vögel quietschen und nicht die Botnanger U-Bahn...
Zuerst aber das damalige Waldheim, wo es nicht mehr nach Fahrrad riecht, sondern heimlich gelesenen Fix und Foxi-, Silberpfeil-, Old Surehand-, Superman- und Batmanheftla - später Perry Rhodan auf der Mittagsschlafliege ringsum Holzwände, die nach sonnenerhitztem alten Lack dufteten. (Schadstoffe
Gab's da-
mals noch ned )
Heute steht da Montessori auf dem Schild. Mit 8 hiessen wir noch "die Tupamaros" weil wir politisch imteressierte Gruppenleiter hatten, die uralt waren, also bestimmt fast 16.
Die komplett hölzerne Riesenrutsche, sie damals nur unter Aufsicht und mit untergelegter Rutschmatte benutzt werden durfte, ist stark bemost und (wahrscheinlich wegen Baufälligkeit) gesperrt.
Ein Stück des Lina-Hänle-Wegs (das Untere, Flache. Nicht das obere Steilstück, das meine ersten Skiversuche gesehen hat) entlang und dann die alte Straße hinauf zum Botnanger Sattel.
Birkenkopf, Bärenschlössle und/oder Solitude (meine früheren Radtouren umd späteren Joggingstrecken) habere ich mir gespart, weil es nach Regen aussah
Also querwaldeinwärts an der damaligen Nikolauspflege vorbei. Ob das immer noch ein Blindenheim ist. Den Mitschler
Gibt's scho
lang nemme, da brauch ich den Wald ned zu verlassen...
Dann vorbei wo früher Klöble und Oergel später der "Kupferstich" waren und mein ersterNeuwagen einmal - anscheinend unsachgemäß vertäut - schräg über die vielbefahrene Strasse gerollt und ungestreift an der gegenüberliegenden Hecke zum Stehen gekommen ist.
Ein damals wichtiger Trampelpfad zu den Bunkeruinen, im denen wir Lägerla gebaut haben ist zugewachsen. Der hohle Weg noch wie er war und der
EmTeVau
au.
Hier habe ich manches Mal gestanden und bei Betrachtung der Bemühungen anderer 13jähriger überlegt, ob eine FussballerKarriere om Frage käme. Angesichts der damals schon handelsüblichen Blztgrätschen (auf Hartplatz )mit Krücken schwingender "Begleitmusik" früherer Opfer vom Spielfeldrand blieb es bei vagen Überlegungen...
Ausserdem hätten die gotteslästerlichen Anstoßzeiten im Jugendfussball mich am Besuch des gehindert
lieber Manne mit Familia,
ES GIBT NUR EIN' NORDEN
ich möchte meine Sentimental Journey im Kräherwald z.K. bringen.
Witzigerweise war ich auf dem Rückweg vom Schwarzwald, als ich (cabriomässigautobahnvermeidend) am MTV Platz vorbeikam und geistesgegenwärtig parkte
Dort ist noch (fast) alles, wie es zu meiner Kindheit war. Nur die Trampelpfadstrecke zur Doggenburg, die mit ihrem Auf- und Ab mein Lieblingsfahrradweg (lange vor jedem Mountainbikehype mit dem Bonanzarad) war, ist jetzt teilgeschottert. Dafür ein Extragelände mit selbstgebauten Sprungschanzen... ...vermutlich inoffiziell.
An der Doggenburg vorbei, innerwäldisch auf dem Weg zum Reitstall Hundehaltern und Waldorflehrern begegnet. Dann abwärts ins Feuerbacher Täle. Den schmalen Wald längsdurchquerend
Gibt's tat-
sächlich vollkommen ruhige Wegstrecken, wo nur die Vögel quietschen und nicht die Botnanger U-Bahn...
Zuerst aber das damalige Waldheim, wo es nicht mehr nach Fahrrad riecht, sondern heimlich gelesenen Fix und Foxi-, Silberpfeil-, Old Surehand-, Superman- und Batmanheftla - später Perry Rhodan auf der Mittagsschlafliege ringsum Holzwände, die nach sonnenerhitztem alten Lack dufteten. (Schadstoffe
Gab's da-
mals noch ned )
Heute steht da Montessori auf dem Schild. Mit 8 hiessen wir noch "die Tupamaros" weil wir politisch imteressierte Gruppenleiter hatten, die uralt waren, also bestimmt fast 16.
Die komplett hölzerne Riesenrutsche, sie damals nur unter Aufsicht und mit untergelegter Rutschmatte benutzt werden durfte, ist stark bemost und (wahrscheinlich wegen Baufälligkeit) gesperrt.
Ein Stück des Lina-Hänle-Wegs (das Untere, Flache. Nicht das obere Steilstück, das meine ersten Skiversuche gesehen hat) entlang und dann die alte Straße hinauf zum Botnanger Sattel.
Birkenkopf, Bärenschlössle und/oder Solitude (meine früheren Radtouren umd späteren Joggingstrecken) habere ich mir gespart, weil es nach Regen aussah
Also querwaldeinwärts an der damaligen Nikolauspflege vorbei. Ob das immer noch ein Blindenheim ist. Den Mitschler
Gibt's scho
lang nemme, da brauch ich den Wald ned zu verlassen...
Dann vorbei wo früher Klöble und Oergel später der "Kupferstich" waren und mein ersterNeuwagen einmal - anscheinend unsachgemäß vertäut - schräg über die vielbefahrene Strasse gerollt und ungestreift an der gegenüberliegenden Hecke zum Stehen gekommen ist.
Ein damals wichtiger Trampelpfad zu den Bunkeruinen, im denen wir Lägerla gebaut haben ist zugewachsen. Der hohle Weg noch wie er war und der
EmTeVau
au.
Hier habe ich manches Mal gestanden und bei Betrachtung der Bemühungen anderer 13jähriger überlegt, ob eine FussballerKarriere om Frage käme. Angesichts der damals schon handelsüblichen Blztgrätschen (auf Hartplatz )mit Krücken schwingender "Begleitmusik" früherer Opfer vom Spielfeldrand blieb es bei vagen Überlegungen...
Ausserdem hätten die gotteslästerlichen Anstoßzeiten im Jugendfussball mich am Besuch des gehindert
Zuletzt geändert von Gibts des am 25. Mai 2022 14:06, insgesamt 1-mal geändert.